Hmm, das Alumni Argument kann man auch für die Goethe anwenden.
Sehe die FS eher deswegen in gutem Licht, weil sie a) dynamischer ist (sie hat sich wirklich auch in diversen Rankings hochgekämpft); b) einfach im Bachelor kleinere Gruppen hat sowie c) eine insgesamt bessere Betreuung (die sie im Master für 40k auch als top notch Dienstleistung zu verstehen hat).
Nachteil, der aber wieder einfach zur Goethe oder ins Ausland bewegt, da das Placement am Ende doch dasselbe bleibt: Die Kosten. 40k für nen Master sind im deutschen Markt einfach unverschämt viel. Besonders in Kombination mit der Lebenshaltung in FFM. Lohnt sich meiner Meinung nach nur bei Vollstipendium. Privat ist halt in vielen Dingen einfach bequemer als staatlich (was auch nicht schlimm ist) aber wenn es nur ums Placement oder ähnliches geht, dann hat ein privates System in Deutschland nahezu keine Vorteile (Alumni Netzwerke von Goethe, Mannheim, LMU, Köln etc. sind sowohl in Finance als auch Management riesig)
On-Topic: Geh nach Leipzig! Weniger Gebühren und niedrigere Lebenshaltung, HHL hat sehr guten Ruf im Beratungsmarkt (MBB & sonstige Tiers on Campus) und du hast eine chillige Stadt mit viel Szene von allem. Habe ich damals auch im Auge gehabt und mir hat die Stadt und der Campus sehr zugesagt. War zwar meine 3. Wahl aber klar vor FFM.
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
Am Ende bringt einem die Goethe und die FSFM die DCF Rechnung (überspitzt gesagt) genauso bei. Aber, der Vorteil liegt dennoch bei der FSFM.
Bei Fragen direkter Kontakt zum Prof., viel mehr cases (bereitet denke ich noch besser auf die praxis vor), peer group (an der FS wollen eben alle was werden, fas pusht noch ein bisschen mehr), und das wichtigste: das Alumi Netzwerk, die Frankfurter Banken sind durchzogen mit FS Absolventen die nur allzu gerne helfen und sich gegenseitig hochziehen.
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