Hi Leute ich bin frischer wiwi ersti. Mich würde mal interessieren ob ihr Spaß an eurem Studium hattet?

Bis jetzt finde ich es überwiegend langweilig. An sich studiere ich das auch eher wegen den Jobs danach, aber die Module die ich jetzt die ersten zwei Semester habe klingen und sind auch sehr langweilig. Meine Hoffnung besteht darin, dass es später besser wird wenn man mehr selber wählen kann. Wie war es bei euch?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hi Leute ich bin frischer wiwi ersti. Mich würde mal interessieren ob ihr Spaß an eurem Studium hattet?

Bis jetzt finde ich es überwiegend langweilig. An sich studiere ich das auch eher wegen den Jobs danach, aber die Module die ich jetzt die ersten zwei Semester habe klingen und sind auch sehr langweilig. Meine Hoffnung besteht darin, dass es später besser wird wenn man mehr selber wählen kann. Wie war es bei euch?

Einen großen Teil dessen, was Du im Studium lernst, brauchst Du Dein gesamtes Berufsleben nicht mehr wieder.

Allenfalls noch, um Deinen Kindern Nachhilfe zu geben.
Im Grundstudium geht es eh nur darum, ca 30% der Erstsemester "hinauszuprüfen".

Ich würde mich unabhängig davon mit Kapitalmarktorientierung beschäftigen, um sich so ein zweites wirtschaftliches Standbein aufzubauen.

Mir hat das Studium auch keinen Spaß gemacht. Ich bin jetzt ca. 4 Jahre berufstätig und habe auch nicht das Gefühl, dass ich im Studium irgendetwas gelernt hätte, was ich mir nicht auch hätte anlesen können. Letztendlich geht es nur um das Stück Papier, auf dem dein Abschluss dokumentiert ist.

Fand meinen Bachelor in Wing-ET relativ langweilig. Ganz am Ende gabs in den technischen Fächern 1-2 Wahlmodule, die etwas spannender wurden. Im Master wurde das Ganze dann deutlich besser durch mehr Praxisnähe und viel mehr Wahlfreiheiten hinsichtlich Modulen. Bin aber auch sehr froh, wenn ich dann demnächst fertig bin.

Ich studiere WInf und finde dass vor allem die Programmierungs Module richtig viel Spaß machen wenn man knobeln mag. Die Bwl Module sind so naja spannend. Beschränkt sich nur auf das Wesentliche, was auch ganz nett ist mal mitzunehmen. Aber ja, so insgesamt macht mir mein Studium Spaß weil es mich fordert.

Ich studiere im 1. Semester WiWi in Bochum und muss sagen, dass mir das Studium bislang durchaus Spaß bereitet. Zwar muss man anfangs die Pflichtmodule der Grundlagenphase besuchen, aber irgendwie müssen ja die Grundlagen gebildet werden. Lediglich die Kommilitonen finde im, verallgemeinernd, nicht so spannend. Scheinen nicht gerade motiviert zu sein.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Ich studiere WInf und finde dass vor allem die Programmierungs Module richtig viel Spaß machen wenn man knobeln mag. Die Bwl Module sind so naja spannend. Beschränkt sich nur auf das Wesentliche, was auch ganz nett ist mal mitzunehmen. Aber ja, so insgesamt macht mir mein Studium Spaß weil es mich fordert.

Studiere WINF und kann dem eigentlich nur zustimmen, die Vorlesungen zum Programmieren sind aber höllenlahm. Auch der Rest ist eher so naja, gerade die Mathefächer sind echt heftig und nicht wirklich spaßig

Komm mal an die WU.
Dort sind viele Leute ohne echte Ambitionen und Ehrgeiz.
Wird sehr leicht Top10 Prozent zu erreichen :)

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Ich studiere im 1. Semester WiWi in Bochum und muss sagen, dass mir das Studium bislang durchaus Spaß bereitet. Zwar muss man anfangs die Pflichtmodule der Grundlagenphase besuchen, aber irgendwie müssen ja die Grundlagen gebildet werden. Lediglich die Kommilitonen finde im, verallgemeinernd, nicht so spannend. Scheinen nicht gerade motiviert zu sein.

Habe Winf zum Bachelor studiert und im Allgemeinen hat es mir gefallen. Die BWL Grundlagen mitzunehmen war nicht schlecht und man hat auch mal Einblicke in verschiedene Bereiche der IT gehabt.

Bloß die Berufswelt in dem Bereich gefällt mir nicht, daher überlege ich nochmal zu studieren.

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Habe Info studiert. Fand das Studium eher langweilig. Vieles kannte ich schon und die Aufgaben liefen chillig. War aber schon etwas älter bei Studienbeginn und eben ein echter Nerd, der sich schon viele autodidaktisch beigebracht hatte.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Pascal, 27, hat seinen BA in Sportmanagement an der FH Gelsenkirchen gemacht

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Welche Uni?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Pascal, 27, hat seinen BA in Sportmanagement an der FH Gelsenkirchen gemacht

Nein hab meinen BA in WiWi an einer staatlichen Uni in 6 Semestern.

Und du?
Marius, 20, sitzt in der Vorlesung mit Hemd und ist schmaler gebaut als ein 8-Klässler?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Ging dann wenigstens "Kopf auf dein Nacken"?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Pascal, 27, hat seinen BA in Sportmanagement an der FH Gelsenkirchen gemacht

Bitte nicht die FH Gelsenkirchen so fertig machen, die hat besseres verdient.

Mir hat mein Studium Spaß gemacht, WiWi. Hab mir Kommilitonen gesucht, die auch Interesse an der Materie hatten und wir hatten super Diskussionen und zusammen lernen hat großteils auch Spaß gemacht.

Habe mein Studium geliebt (BWL). Lag aber vor allem an der Uni und an der Stadt, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Habe in einer kleinen Stadt südlich des Bodensees studiert.

Habe Maschinenbau studiert und im Gegensatz zu den ganzen WiWis hier muss ich mir nicht einreden dass mein Studium toll war.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Habe Maschinenbau studiert und im Gegensatz zu den ganzen WiWis hier muss ich mir nicht einreden dass mein Studium toll war.

Awww, war das Studium so schwer und trocken und willst dich wieder über WiWis stellen, Special Snowflake? :D

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Habe Maschinenbau studiert und im Gegensatz zu den ganzen WiWis hier muss ich mir nicht einreden dass mein Studium toll war.

Dito, das Grundstudum war die Hölle bzw.der ganze Bachelor. Erst im Master wurde es dann spannender.

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2018:

Hat Bock gemacht bei mir. In den Modulen wo ich Kb drauf hatte bin ich einfach nicht in die Vorlesung, hab in einer shishabar gechillt, während ich mir den Stoff selbst beigebracht hab. Hat für 1,7 gereicht

Ging dann wenigstens "Kopf auf dein Nacken"?

Woher kennst du solche Sprüche? Dachte du verbringst dein Leben nur in der Uni im Hemd und am Schreibtisch zu Hause, während du dich für die geistige Elite mit einem BWL-Studium hälst.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

Geiler Beitrag;)

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

a) was machst du als medi hier?
b) dann hau mal dein netto und die wochenstunden raus
c) was machst du in 10 Jahren?

Habe BWL Master mit Schwerpunkt Accounting/Master studiert und arbeite nun seit knapp 4 Jahren im Transaction Services. Viele Dinge, die ich im Studium gelernt habe, konnte ich bislang in der Praxis anwenden. Fachwissen ist in meinem Job relativ wichtig.

Inhaltlich hat mir das Studium Spaß gemacht, nur fand ich die Frontalbeschallung in der Vorlesung etwas zäh. Ich erarbeite mir lieber Themengebiete gemeinsam mit anderen und führe Diskussionen (ähnlich wie am college?!).

Nein, ich habe das Studium nur für's CV gemacht und es hat sich gelohnt.

Nach meinem Abi mit 3.3 bin ich für den Bachelor an die Uni Zürich und mit einem mittelmässigen Bachelor dann an die HSG, ich arbeite nun im PE.

Gruss

Als VP einer amerikanischen BB können verdiene ich momentan auch nicht schlecht.
Können uns gerne mal austauschen.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als VP einer amerikanischen BB können verdiene ich momentan auch nicht schlecht.
Können uns gerne mal austauschen.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

die allerwenigsten BWLer werden VPs bei amerikanischen BBs, während fast alle Mediziner sehr gutes Geld verdienen

Ich habe zu Diplomzeiten dual studiert und hatte deshalb keine Semesterferien, weil ich leider im Betrieb zur Ausbildung eingesetzt war. ...um das rauszuholen, musste ich mir während der Semester "Urlaub" nehmen... um ehrlich zu sein, weiß ich also kaum, ob das Studium Spaß gemacht hat, ich musste ja während der Semester herumreisen. :)

Spaß beiseite: Im Wissen, was danach folgt und mit den Anforderungen der FH, konnten wir uns einige Freiheiten nehmen. Ich ärgere mich im Nachhinein, nicht an eine Uni gegangen zu sein, da meine Schulfreunde tlw. zwei Monate im Halbjahr reisen konnten. So hat eben alles seine Vorteile. Durch die unternehmerische Finanzierung mussten wir bei uns aber nicht nebenbei jobben, sodass ich rückblickend sagen kann, dass die Zeit des Studiums toll war. Toll und speziell.

Ebenso war aber auch meine Schulzeit spitze.
...und heute geht es mich auch super.

Fazit: Alles hat seine Vor- und Nachteile und wenn ich mich immer auf die Vorteile der jeweiligen Phase konzentriere, ich es auch rückblickend immer schön. Ebenso ist es aber auch jetzt...

Also ich muss sagen, dass die ein universitäres Wiwi Studium zu 80% nur für diejenigen interessant finde, die eine weitere berufliche Laufbahn im wissenschaftlichen Bereich anstreben. Generell ist es so, dass einzig eine gute Grundlage im betriebswirtschaftlichen Bereich gebildet wird.

Kleines Beispiel: Ich habe an einem beruflichen Gymnasium der Fachrichtung Wirtschaft mein Abitur gemacht. Dort war das Niveau des Faches Rechnungswesen sehr hoch. Meiner Meinung nach wäre man nach 3 Jahren Rechnungswesen dort der perfekte Kanidat für die WP gewesen. Dies kann ich von den vermittelten Stoffen im Studium nicht sagen.

Allgemein möchte ich daher kritisieren, dass im Studium viel zu wenige Methodenkompetenzen gelehrt werden. Die Berufswelt ist eben einfach anders. Nach 6 Jahren im Beruf muss ich ernüchternd feststellen, dass mir mein Wiwi Studium letztendlich auch nur einen Titel erbracht hat.

nö wollte immer in den USA studieren (dort aufgewachsen) und habe schon damals die frat parties mitbekommen.

Leider für das rationale entschieden und in Deutschland studiert.

War natürlich sowohl sport (ncaaf, ncaab) als auch party technisch eine Katastrophe.

Und nein der Studentenkeller ist keine coole party location.

Würde ich im Nachhinein die 100k schulden aufnehmen, um in den usa aufs college zu gehen?

Vielleicht.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

nö wollte immer in den USA studieren (dort aufgewachsen) und habe schon damals die frat parties mitbekommen.

Leider für das rationale entschieden und in Deutschland studiert.

War natürlich sowohl sport (ncaaf, ncaab) als auch party technisch eine Katastrophe.

Und nein der Studentenkeller ist keine coole party location.

Würde ich im Nachhinein die 100k schulden aufnehmen, um in den usa aufs college zu gehen?

Vielleicht.

Ich war in der gleichen Situation.

Ich habe schlussendlich auch in Deutschland studiert.

Man darf einfach nicht daran denken, dass die College Jahre die besten Jahre im Leben eines jedes Amerikaners sind.

Wenn man das ausblendet, geht es einem gut.

Spaß beiseite, ich hätte im Nachhinein auch 4 Jahre Spaß für 100k lieber genommen.

Mir hat das Studium anfangs Spaß gemacht, zum Ende hin überhaupt nicht. Als ich angefangen habe war ich gerade erst 18 geworden und fand alles zunächst sehr spannend, aber ich hatte immer einen Schnitt von 3,0-3,5 egal wie viel ich gelernt habe. Für das Studium (Bachelor) habe ich insgesamt 10 Semester gebraucht. Nach dem 5. oder 6. Semester wollte ich ein Praktikum machen aber habe keins gefunden, bis sich aus insgesamt bestimmt 100-120 Bewerbungen ein Vorstellungsgespräch ergeben hat (sogar bei einer Big4) und ich das Praktikum absolvieren konnte.

Mit meiner Arbeit waren meine Vorgesetzten stets zufrieden und so konnte ich nach meinem Abschluss auch direkt dort als Prüfungsassistent einsteigen. Jetzt, nach über einem Jahr Berufserfahrung, merke ich, dass mir die Arbeit immer mehr Spaß macht und die Studienzeit für mich immer mehr zu einem Relikt aus der Vergangenheit wird.

Tl;dr: Die Studienzeit war für mich der reinste Horror und die Arbeit erfüllt mich viel mehr.

1. Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

2. Zum Ingenieur: es ist immer das gleiche Geheule von euch. "Mein Studium war vieeeeel anspruchsvoller und toller, aber trotzdem verdiene ich weniger, sowas doofes!" Wen interessiert das am Ende? Glaubst du ernsthaft, der Schwierigkeitsgrad des Studiums zahlt deine Rechnungen oder sich überhaupt irgendwo auf der Gehaltsabrechnung aus? Offenbar hat das Studium nicht dazu geführt, dass dir diese Naivität genommen wurde, also musst du vielleicht nochmal in den Bachelor zurück ;)

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

1) Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

1) Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

2) Zum Ingenieur: es ist immer das gleiche Geheule von euch. "Mein Studium war vieeeeel anspruchsvoller und toller, aber trotzdem verdiene ich weniger, sowas doofes!" Wen interessiert das am Ende? Glaubst du ernsthaft, der Schwierigkeitsgrad des Studiums zahlt deine Rechnungen oder sich überhaupt irgendwo auf der Gehaltsabrechnung aus? Offenbar hat das Studium nicht dazu geführt, dass dir diese Naivität genommen wurde, also musst du vielleicht nochmal in den Bachelor zurück ;)

Wen es interessiert, der kann ja mal bei google "Facharzt Tarif" eingeben. Bei einer Uniklinik endet jeder bei 7.800€ Brutto für 40h. Für Schichten gibt es 25-50% mehr (teilweise steuerfrei) und 24h Dienste macht man auch noch. Je nach Bereich gibt es noch außertarifliche Zulagen. Ich selber arbeite in der Neurochirugie. Was der Vergleich mit dem Kassierer/-in soll, weiß ich jetzt auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

1) Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

Wenn das Profil für IB/UB nicht reicht: "HAHA ihr verdient pro Stunde weniger als ne Putzfrau"

aber dass man dort nach 5 Jahren pro Jahr insgesamt mind. 200k verdient, ist egal lol

Ja ist echt egal wenn man dafür 60-80h pro Woche arbeiten muss und im Hemd schmal nicht mehr als 60kg auf die Waage bringt

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

1) Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

Wenn das Profil für IB/UB nicht reicht: "HAHA ihr verdient pro Stunde weniger als ne Putzfrau"

aber dass man dort nach 5 Jahren pro Jahr insgesamt mind. 200k verdient, ist egal lol

Volle Zustimmung.
Außerdem steigen Ärzte immer 2 Jahre später ein ins Berufsleben und die meisten Ingenieure sind sozial nicht kompetent.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

1. Zum Arzt: rechne mal deinen Netto-Stundenlohn aus und vergleich den mit dem eines Lidl-Kassierers und dann reden wir nochmal. Die Medizin in Ehren, aber reich wirst du damit nicht, sofern du nicht gerade Schönheitschirurg bist, und auch für niedergelassene Ärzte/Zahnärzte sind die fetten Jahre schon lange vorbei. Also kein Grund rumzuprollen.

2. Zum Ingenieur: es ist immer das gleiche Geheule von euch. "Mein Studium war vieeeeel anspruchsvoller und toller, aber trotzdem verdiene ich weniger, sowas doofes!" Wen interessiert das am Ende? Glaubst du ernsthaft, der Schwierigkeitsgrad des Studiums zahlt deine Rechnungen oder sich überhaupt irgendwo auf der Gehaltsabrechnung aus? Offenbar hat das Studium nicht dazu geführt, dass dir diese Naivität genommen wurde, also musst du vielleicht nochmal in den Bachelor zurück ;)

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Volle Zustimmung.
Außerdem steigen Ärzte immer 2 Jahre später ein ins Berufsleben und die meisten Ingenieure sind sozial nicht kompetent.

Vorurteile machen das Leben halt so schön einfach.

Das mit den Ingenieuren kann ich ja noch nachvollziehen aber das Medizin Studium dauert 7 Jahre? Seit wann?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Wen es interessiert, der kann ja mal bei google "Facharzt Tarif" eingeben. Bei einer Uniklinik endet jeder bei 7.800€ Brutto für 40h. Für Schichten gibt es 25-50% mehr (teilweise steuerfrei) und 24h Dienste macht man auch noch. Je nach Bereich gibt es noch außertarifliche Zulagen. Ich selber arbeite in der Neurochirugie. Was der Vergleich mit dem Kassierer/-in soll, weiß ich jetzt auch nicht.

Genau, ausnahmslos jeder verdient mindestens 7.800 €. Das glaubst du selber nicht, abgesehen davon redest du von Fachärzten in Unikliniken. Rechne mal hoch, wieviel Prozent der Ärzte davon betroffen sind. Außerdem müsstest du das Gehalt eines Facharztes mit dem eines BWLers nach 5-6 Jahren Berufserfahrung vergleichen (so lange dauert m.W.n. die Facharztausbildung) und da kommst du in vielen Fällen auch schon in die Nähe. Ich sprach von Assistenzärzten in normalen Krankenhäusern, also belüg dich bitte nicht selbst. Wie gesagt, ich habe Respekt vor dem Arztberuf, aber letztlich darfst du es nicht des Geldes wegen machen und dass Schichtdienst ekelhaft ist, weißt du selbst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

Jo. Der Unterschied ist aber, dass der WiWi das 2-3 Jahre machen muss, währenddessen er teilweise schon erhebliche Gehaltssprünge macht. Nach diesem Zeitraum haben 95% der Leute eine gute Exitmöglichkeit mit mehr Zeit und noch mehr Gehalt, die du als Arzt halt gerade nicht hast. Du glaubst doch nicht, dass aus öffentlichen Mitteln finanzierte Krankenhäuser da mithalten können. Du wirst immer viel arbeiten müssen und verhältnismäßig wenig verdienen, das ist nunmal so und das solltet auch ihr mal zur Kenntnis nehmen. Der Anspruch des Studiums hat damit rein garnichts zu tun.

Wenn es nur ums Geld geht ist die beste Lösung heute doch Ing. Studium + MBA.

Der Thread hat ganz nett und ehrlich angefangen von BWLern über Ing bis lieber 100k für das College bezahlen als nochmal in Deutschland studieren. Bis dann wieder die elendige Debatte, um irgendwelche Arzt vs. Consulting Gehälter geführt wird. Das könnt ihr doch gerne in einem anderen Thread machen.

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

Jo. Der Unterschied ist aber, dass der WiWi das 2-3 Jahre machen muss, währenddessen er teilweise schon erhebliche Gehaltssprünge macht. Nach diesem Zeitraum haben 95% der Leute eine gute Exitmöglichkeit mit mehr Zeit und noch mehr Gehalt, die du als Arzt halt gerade nicht hast. Du glaubst doch nicht, dass aus öffentlichen Mitteln finanzierte Krankenhäuser da mithalten können. Du wirst immer viel arbeiten müssen und verhältnismäßig wenig verdienen, das ist nunmal so und das solltet auch ihr mal zur Kenntnis nehmen. Der Anspruch des Studiums hat damit rein garnichts zu tun.

Wenn man mal von deinem Fitness Geschwafel absieht (wenn es dir wichtig ist ok, aber desshalb muss es nicht gleich für andere auch wichtig sein), stimme ich dir zu.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

Jo. Der Unterschied ist aber, dass der WiWi das 2-3 Jahre machen muss, währenddessen er teilweise schon erhebliche Gehaltssprünge macht. Nach diesem Zeitraum haben 95% der Leute eine gute Exitmöglichkeit mit mehr Zeit und noch mehr Gehalt, die du als Arzt halt gerade nicht hast. Du glaubst doch nicht, dass aus öffentlichen Mitteln finanzierte Krankenhäuser da mithalten können. Du wirst immer viel arbeiten müssen und verhältnismäßig wenig verdienen, das ist nunmal so und das solltet auch ihr mal zur Kenntnis nehmen. Der Anspruch des Studiums hat damit rein garnichts zu tun.

Sag das lieber zu den Mintlern hier.
BWL sind um Meilen trainierter und attraktiver als Ings.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

Jo. Der Unterschied ist aber, dass der WiWi das 2-3 Jahre machen muss, währenddessen er teilweise schon erhebliche Gehaltssprünge macht. Nach diesem Zeitraum haben 95% der Leute eine gute Exitmöglichkeit mit mehr Zeit und noch mehr Gehalt, die du als Arzt halt gerade nicht hast. Du glaubst doch nicht, dass aus öffentlichen Mitteln finanzierte Krankenhäuser da mithalten können. Du wirst immer viel arbeiten müssen und verhältnismäßig wenig verdienen, das ist nunmal so und das solltet auch ihr mal zur Kenntnis nehmen. Der Anspruch des Studiums hat damit rein garnichts zu tun.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Mir hat das Studium anfangs Spaß gemacht, zum Ende hin überhaupt nicht. Als ich angefangen habe war ich gerade erst 18 geworden und fand alles zunächst sehr spannend, aber ich hatte immer einen Schnitt von 3,0-3,5 egal wie viel ich gelernt habe. Für das Studium (Bachelor) habe ich insgesamt 10 Semester gebraucht. Nach dem 5. oder 6. Semester wollte ich ein Praktikum machen aber habe keins gefunden, bis sich aus insgesamt bestimmt 100-120 Bewerbungen ein Vorstellungsgespräch ergeben hat (sogar bei einer Big4) und ich das Praktikum absolvieren konnte.

Mit meiner Arbeit waren meine Vorgesetzten stets zufrieden und so konnte ich nach meinem Abschluss auch direkt dort als Prüfungsassistent einsteigen. Jetzt, nach über einem Jahr Berufserfahrung, merke ich, dass mir die Arbeit immer mehr Spaß macht und die Studienzeit für mich immer mehr zu einem Relikt aus der Vergangenheit wird.

Tl;dr: Die Studienzeit war für mich der reinste Horror und die Arbeit erfüllt mich viel mehr.

+1

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Als Mediziner beneide ich sowohl die Maschinenbauer und die WiWis für ihre ganze Freizeit. Gut, dafür verdiene ich jetzt wenigstens richtig im Gegensatz zu den meisten hier und mach einen Job der geil ist. ;)

Bis zu diesem Post gab es in dem Thread noch kein Gebashe und dann fängt ein Arzt, von dem man doch eigtl. erwarten kann, dass er über solchen Dingen steht, damit an.

Schön für dich, aber jemanden mit einer solchen Sozialkompetenz möchte ich nicht als Arzt haben.

Also ich kenne kaum einen Ing. der sich für was Besonderes hält, obwohl er übel der Lauch ist und abgesehen von Praktikum, Auslandssemester, Target Uni und Tier 1 Gefasel nichts in seinem Leben macht.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Sag das lieber zu den Mintlern hier.
BWL sind um Meilen trainierter und attraktiver als Ings.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Trifft doch genauso auf die ganzen nerds zu, die ins Investmentbanking und Consulting gehen. Haben auch nen niedrigeren Stundenlohn als das Nachbarskind fürs Rasenmähen.

Jo. Der Unterschied ist aber, dass der WiWi das 2-3 Jahre machen muss, währenddessen er teilweise schon erhebliche Gehaltssprünge macht. Nach diesem Zeitraum haben 95% der Leute eine gute Exitmöglichkeit mit mehr Zeit und noch mehr Gehalt, die du als Arzt halt gerade nicht hast. Du glaubst doch nicht, dass aus öffentlichen Mitteln finanzierte Krankenhäuser da mithalten können. Du wirst immer viel arbeiten müssen und verhältnismäßig wenig verdienen, das ist nunmal so und das solltet auch ihr mal zur Kenntnis nehmen. Der Anspruch des Studiums hat damit rein garnichts zu tun.

Da muss ich gleich an mein BA in PoWi denken.

Nur komische linke Typen und die Frauen waren sehr bescheiden.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

Was ich glaub, wer ich bin?

Zumindest kein Lauch, der in die Vorlesung mit Hemd kommt und sich für etwas Besseres hält, nur weil sein Lebensinhalt aus Target-Uni und Tier 1 UB-Gelaber besteht und stolz darauf ist, später zu einem Mcces-Stundenlohn geknechtet zu werden :D

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Was ich glaub, wer ich bin?

Zumindest kein Lauch, der in die Vorlesung mit Hemd kommt und sich für etwas Besseres hält, nur weil sein Lebensinhalt aus Target-Uni und Tier 1 UB-Gelaber besteht und stolz darauf ist, später zu einem Mcces-Stundenlohn geknechtet zu werden :D

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

Wie kann man bloß so oberflächlichen Mist von sich geben? Du scheinst schwere Probleme zu haben, wenn du dich in einem anonymen Forum über Stereotypen lustig machen musst.

Soll doch jeder machen, was er selber für richtig hält.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Wie kann man bloß so oberflächlichen Mist von sich geben? Du scheinst schwere Probleme zu haben, wenn du dich in einem anonymen Forum über Stereotypen lustig machen musst. Du kleiner Hosenscheißer, ich hab schon Leben gerettet da hast du dir auf deine 3k Netto noch einen geschrubt. Tue mal was für die Gemeinschaft und erstelle nicht nur irgendwelche Power Point Präsentationen.

Soll doch jeder machen, was er selber für richtig hält.

Ich denke, dass man durchaus in beiden seine Erfüllung finden kann und man machen sollte, was einem am meisten Spaß macht und liegt. Es bringt nichts ein schlechter Arzt oder ein schlechter UB zu sein.

Fühlt sich da etwa wer angegriffen?

Und natürlich macht ich mich über sowas lustig, weil es halt einfach zutrifft.

Schau dir doch mal die ganzen threads an: Jeder einzelne thread geht um irgendwelche "tiers" und "target-unis" , wo sich die "high performer" für die absolut Größten halten.
In echt aber die Straßenseite wechseln, wenn ein 8-Klässler mit Nike-Kappe entgegenkommt.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Was ich glaub, wer ich bin?

Zumindest kein Lauch, der in die Vorlesung mit Hemd kommt und sich für etwas Besseres hält, nur weil sein Lebensinhalt aus Target-Uni und Tier 1 UB-Gelaber besteht und stolz darauf ist, später zu einem Mcces-Stundenlohn geknechtet zu werden :D

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

Wie kann man bloß so oberflächlichen Mist von sich geben? Du scheinst schwere Probleme zu haben, wenn du dich in einem anonymen Forum über Stereotypen lustig machen musst.

Soll doch jeder machen, was er selber für richtig hält.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Fühlt sich da etwa wer angegriffen?

Und natürlich macht ich mich über sowas lustig, weil es halt einfach zutrifft.

Schau dir doch mal die ganzen threads an: Jeder einzelne thread geht um irgendwelche "tiers" und "target-unis" , wo sich die "high performer" für die absolut Größten halten.
In echt aber die Straßenseite wechseln, wenn ein 8-Klässler mit Nike-Kappe entgegenkommt.

Ich halte nichts von dem Ganzen "Target-Uni High-Performer blabla" Schwachsinn.

Ich finde aber Verallgemeinerungen nicht ok.
Ist man jetzt automatisch ein Lauch, wenn man ein Hemd in der Uni trägt?
Tue ich auch oft, und ich wiege weit mehr als 60kg. Nicht weil ich mich damit irgendwie als "Upperclass Business" Typ abgrenzen will, sondern schlicht weil ich es gerne trage und auch noch gut damit aussehe.

Ich mache das Studium nur nebenbei und arbeite in der IT. Hier muss ich jeden Tag mit Leuten zusammenarbeiten, deren Körperform, Hygiene, Kleidungsstil oder Lebensweise ich nicht unbedingt gutheiße. Halte ich mich jetzt automatisch für was Besseres, nur weil ich in Jeans und Hemd erscheine obwohl ich auch in Jogginghose und 3 Tage T-Shirt kommen könnte?

Ich bin immer ein Fan von "leben und leben lassen" gewesen. Es kommt nicht selten vor, dass man mit Kollegen oder Vorgesetzen zusammen arbeiten muss, denen man sich vielleicht überlegen fühlt.

Nunja, man könnte es schon etwas diferenzierter ausdrücker, aber im Grund hat er recht.

Viele kenne auser Schule -> Studium + Praktika ja nicht viel vom Leben. Eventuell mal noch irgendwo hin und wieder im Urlaub gewesen, aber statistisch gesehen kommen die meisten Studenten immer noch aus den höheren sozialen Schichten und sind meist sehr behütet aufgewachsen. So sieht dann auch das Weltbild aus. In den UBs dieser Welt sitzen dann genau diese Leute und beraten Unternehmen.

Ich komme selbst aus einer Hartz 4 Familie und bin einem Ghetto, wenn man das in Deuschland überhaupt so nennen kann, aufgewachsen. Einer der Nachbarn hat "hauptberuflich" am Bahnhof abgehangen und ging wohl nie einer legalen Tätigkeit in seinem leben nach.

Als ich dann ans Gymnasium kam und später an der Uni, bin ich mit einer ganz anderen Lebensanschauung meiner Komilitionen konfrontiert worden. Diese verschiendenen Backgrounds machen sich bei sehr vielen Dingen immer wieder bemerkbar. Ich will nicht sagen, dass ich desshalb mehr vom echen Leben weiss, als einer meiner Komilitonen, aber ich habe schon manchmal den Eindruck, dass ich realistischer durch die Welt gehe, was mancher UB auch nicht schaden könnte.

Grüße

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Fühlt sich da etwa wer angegriffen?

Und natürlich macht ich mich über sowas lustig, weil es halt einfach zutrifft.

Schau dir doch mal die ganzen threads an: Jeder einzelne thread geht um irgendwelche "tiers" und "target-unis" , wo sich die "high performer" für die absolut Größten halten.
In echt aber die Straßenseite wechseln, wenn ein 8-Klässler mit Nike-Kappe entgegenkommt.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Was ich glaub, wer ich bin?

Zumindest kein Lauch, der in die Vorlesung mit Hemd kommt und sich für etwas Besseres hält, nur weil sein Lebensinhalt aus Target-Uni und Tier 1 UB-Gelaber besteht und stolz darauf ist, später zu einem Mcces-Stundenlohn geknechtet zu werden :D

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

Wie kann man bloß so oberflächlichen Mist von sich geben? Du scheinst schwere Probleme zu haben, wenn du dich in einem anonymen Forum über Stereotypen lustig machen musst.

Soll doch jeder machen, was er selber für richtig hält.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Fühlt sich da etwa wer angegriffen?

Und natürlich macht ich mich über sowas lustig, weil es halt einfach zutrifft.

Schau dir doch mal die ganzen threads an: Jeder einzelne thread geht um irgendwelche "tiers" und "target-unis" , wo sich die "high performer" für die absolut Größten halten.
In echt aber die Straßenseite wechseln, wenn ein 8-Klässler mit Nike-Kappe entgegenkommt.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Was ich glaub, wer ich bin?

Zumindest kein Lauch, der in die Vorlesung mit Hemd kommt und sich für etwas Besseres hält, nur weil sein Lebensinhalt aus Target-Uni und Tier 1 UB-Gelaber besteht und stolz darauf ist, später zu einem Mcces-Stundenlohn geknechtet zu werden :D

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2018:

Der Unterschied ist, dass der Arzt nicht allein wegen des Geldes Arzt ist und sich knechten lässt, sondern aus Überzeugung Medizin studiert und Arzt wird.

Ganz im Gegensatz zu den ganzen Lurchen, die in ihrem Leben nichts anderes als Schule, Uni und Praktikum gemacht haben.
In ihrem Leben noch nie ein Fitness-Studio von innen gesehen haben aber irgendwas von "Profil", "Target-Uni" und "Tier 1 UB" faseln, wo sie mit ihrem 60kg Körper + Hemd endlich nicht mehr negativ herausstechen.

Amen. Es gibt ja keine Ärzte, die nur wegen ihres 1,0er Abiturs Medizin studiert haben. Was du erzählst, ist dumpfe Verallgemeinerung und abgesehen von deinem Fitness-Gelaber auch inhaltlich unzutreffend. Es gibt genauso viele Leute, die aus Überzeugung WiWi studieren. Was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, dein dicker Bizeps vielleicht? Was glaubst du, wer du bist?

Wie kann man bloß so oberflächlichen Mist von sich geben? Du scheinst schwere Probleme zu haben, wenn du dich in einem anonymen Forum über Stereotypen lustig machen musst.

Soll doch jeder machen, was er selber für richtig hält.

So ganz Unrecht hast du leider nicht. Ich studiere derzeit im Master an der WU, weil mir Wien von der Stadt her einfach sehr zusagt, aber ab und an vermisse ich meine alte Uni dann doch. Wenn jemand Karriere machen will, habe ich da absolut Nichts dagegen, im Gegenteil, aber gefühlt die Hälfte meines Jahrgangs sind der Schlag Menschen, die du hier beschrieben hast.