Verdienste in der Industrie im Juli 2005
Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.
Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.
Das Statistische Bundesamt teilt mit: Der Anstieg bei den Einnahmen der öffentlichen Haushalte liegt deutlich über dem Zuwachs der Ausgaben. Das Finanzierungsdefizit hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringert.
In den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sank der Frauenanteil im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozentpunkte auf rund 22 Prozent.
Bei den 25- bis 29-Jährigen lag der Anteil der befristet Erwerbstätigen im März 2004 bei knapp 16 Prozent. Im Vergleich dazu betrug der Anteil 1996 noch gut 10 Prozent.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt hat sich im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr real um 1,7% erhöht. Zwei Drittel des Zuwachses der Wertschöpfung im Inland ging auf die außerordentlich gute Exportleistung der deutschen Wirtschaft zurück.
Im Jahr 2003 ist die Anzahl der neu gegründeten Unternehmen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent gestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Einführung des Existenzgründungszuschusses für Arbeitnehmer (Ich-AG).
Die deutsche Industrie muss im internationalen Vergleich die höchsten Lohnstückkosten verkraften. Vor allem in Japan und Kanada haben die Betriebe wesentlich geringere Arbeitskosten je Wertschöpfungseinheit.
Die Zahl der Hochschulabsolventen hat nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes in 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent zugenommen. Insgesamt 218 100 Hochschulabsolventen verließen die deutschen Hochschulen.
Institut Arbeit und Technik untersucht internationale Jahresarbeitszeitstatistiken
Gute Karrierechancen für Absolventen praxisnaher Studiengänge laut einer IBM-Studie
Prognose 2004 veröffentlicht: Deutschland Schlusslicht im Vergleich der großen Pharmastandorte
Kienbaum-Studie zu 64 deutschen und europäischen Recruiting-Messen
Aktuelle Studie von PricewaterhouseCoopers und 3i zeigt Anstieg der Investitionen im ersten Halbjahr 2003 - Trendwende bei Technologie-Investitionen? - Deutschland fällt im internationalen Vergleich zurück
Das Marktforschungsinstitut Rheinland hat die Kosten mehrerer Anbieter für die Gründung einer Limited in England verglichen: Schon für 259 Euro können deutsche Existenzgründer die im Vergleich zur GmbH wesentlich günstigere Unternehmensform wählen.
Studie »Industrial Performance Monitor 2003« von PricewaterhouseCoopers ermittelt Erfolgsfaktoren europäischer Industrieunternehmen: Unterschiedliche Strategien in den Branchen Chemie, Maschinen- und Anlagenbau und Stahl erfolgreich.
Statistisches Bundesamt: Deutsches Bruttoinlandsprodukt nahm im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr real um 0,2% zu. Das war – nach einem Rückgang im Jahr 1993 (–1,1%) – das schwächste Wachstum seit der Wiedervereinigung.
Capital: Uni Bonn ist die einzige deutsche Hochschule mit internationalem Niveau in der VWL
Die SWOT-Analyse bewertet die Situation eines Unternehmens im Vergleich zur Konkurrenz. Die unternehmensinterne Analyse dient dazu, die Stärken (Strength) und Schwächen (Weakness) einer Unternehmung oder Geschäftseinheit zu identifizieren. Die externe Analyse soll Chancen (Opportunity) und Risiken (Threat) im Markt oder Geschäftsfeld eines Unternehmens erkennen.