Gerade für junge Unternehmer ist es deutlich schwieriger, sich am Markt zu behaupten und von der Konkurrenz abzuheben. Schon etablierte Unternehmen haben meist ein wesentlich höheres Budget und können so auch falsche Entscheidungen und Fehlkalkulationen abfedern sowie sehr viel mehr Geld für die Organisation der Firma ausgeben. Bei Start-ups sieht dies anders aus, sie kämpfen meist an allen Fronten gleichzeitig. Einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen ist da keine sehr einfache Aufgabe.
Das Software-Paket des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) steht ab sofort in Version 10 zur Verfügung. Es enthält umfangreiche Tools für die Gründungs- und Wachstumsplanung und in der neusten Version einen Strategieplaner. Die CD-Rom kann kostenfrei beim BMWA bestellt oder heruntergeladen werden.
Vom 12. bis 18. November 2012 findet wieder die Gründerwoche Deutschland statt. Mit themenspezifischen Wettbewerben und tollen Preisen sollen besonders die jungen Menschen auf das Thema Existenzgründung aufmerksam gemacht werden.
Die Financial Times Deutschland ruft Unternehmensgründer erneut zur Teilnahme auf am Gründerwettbewerb »enable2start« auf. Zwölf Teilnehmer qualifizieren sich für das Finale und fünf Preisträger werden im Januar 2011 in Hamburg ausgezeichnet. Bewerbungsfrist ist der 3. Oktober 2010.
Es gibt laut dem Gründungsmonitor 2010 der KfW Bankgruppe wieder mehr Gründer in Deutschland. Trotz Wirtschaftskrise berichten diese weniger über Finanzierungsschwierigkeiten aber scheitern dennoch weiterhin sehr häufig.
Einen Einstieg in die vielfältigen Aspekte einer Existenzgründung bietet die Broschüre »Starthilfe«. Sie wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie herausgegeben und regelmäßig aktualisiert.
In der deutschlandweiten Aktionswoche vom 15. bis 21. November 2010 finden viele Aktionen und Events statt. Junge Erwachsene, die ein Start-up gründen möchten, finden in dieser Woche spannende Angebote – ob Ideenworkshops, Chats, Beratungsangebote oder Events zum gegenseitigen Kennenlernen.
Zum Wintersemester 2007/08 startet das Hasso-Plattner-Institut die in Deutschland einmalige akademische Zusatzausbildung »Design Thinking«. Revolutionär an dem »Design Thinking«-Ansatz ist, dass sowohl die drei bis vier Studenten pro Lerngruppe als auch ihre Professoren und Dozenten jeweils aus unterschiedlichen Disziplinen kommen.
Mehr technologisch-innovative Gründungen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Das will will das neue EXIST-Gründerstipendium erreichen.
Damit vielversprechende Gründungsvorhaben nicht an fehlendem Geld scheitern, bietet die KfW Mittelstandsbank zwei Förderprogramme für die Gründung von Kleinunternehmen: Mikro-Darlehen und StartGeld.
Es gibt eine Idee, die es umzusetzen gilt? Sie umfasst ein Produkt oder eine Dienstleistung, die den Nerv der Zeit trifft? Ab diesem Punkt spüren viele potenzielle Gründer den Augenblick gekommen, ihren Traum zu verwirklichen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dieser Artikel verschafft einen Überblick über die Formalitäten, Ressourcen und Finanzen, die bei einer Unternehmensgründung einkalkuliert werden müssen.
Junge Unternehmer, deren Firmen ihren Sitz in Deutschland haben und seit maximal fünf Jahren am Markt sind, können sich noch bis zum 16. März für den KfW-Unternehmenspreis »GründerChampions« bewerben.
Zum zehnten Mal würdigte das Prüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young wirtschaftliche Spitzenleistungen im Mittelstand. Elf Unternehmerpersönlichkeiten wurden als Sieger gefeiert.
5.000 Euro Preisgeld: Im Mittelpunkt des Start-Award 2006 stehen erfolgreiche Ausgründungen aus Hochschulen sowie Jungunternehmer, die einen zweiten Anlauf gewagt haben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2006.
Das Bild, das der neue DIHK-Gründerreport zeichnet, stimmt nicht optimistisch. Die »Ich-AG« hat in Deutschland zwar zu mehr Existenzgründungen geführt. Doch einen Schub für Wachstum und Beschäftigung wird diese Welle nach Einschätzung des DIHK nicht bringen.
Die Geschäftsidee hat den kreativen Kopf verlassen und wurde bereits auf Papier gebannt. Recherchen, Prognosen und Kalkulationen wurden dazu ergänzt. Was bleibt ist: Der Bedarf an Geld. Denn nur selten lassen sich Unternehmen mit dem Ersparten gründen. Welche Finanzierungsoptionen es für Existenzgründer und Start-ups gibt, wird im Folgenden entsprechend zusammengefasst. Ein Beitrag, um dem Einbruch der Gründermotivation ein Stück weit entgegen zu treten.
Laut Ergebnis des »Existenzgründerreports 2005« der Finanzberatungsgesellschaft Plansecur hält vor allem das finanzielle Risiko viele Hochschulabsolventen von einer Existenzgründung ab.
Im vergangenen Jahr haben sich in Deutschland rund 1,4 Millionen Personen selbständig gemacht. Dies ergab der KfW-Gründungsmonitor 2005, eine Analyse der KfW-Bankengruppe über das Gründungsgeschehen in Deutschland.
Die Zentrale Stelle für Weiterbildung im Handwerk stellt in ihrem E-Learning Bereich einen Demokurs zum Salonmanagement bereit.
Mit nur fünf Euro Startkapital für fünf Wochen ein Unternehmen gründen, so lautet die Aufgabe beim »5-Euro-Business« Gründerwettbewerb der Ludwig-Maximilians-Universität München.