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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Wintersemester 2024/2025 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 17. November 2024 bewerben und für das Sommersemester 2024 bis Mitte Mai 2025.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Trainee Programm Mercedes Benz Inspire

WiWi Gast

MB schrieb am 19.09.2024: Auf welche Stelle haben Sie sich beworben? Ich habe auch eine Einladung zum OA erhalten, weiß aber nicht, worauf ich mich vorbereiten soll. ...

11 Kommentare

Fulltime Einstieg Altenried Etti

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.01.2024: Gehaltsdaten jemand???

87 Kommentare

RBC IB

WiWi Gast

Oh ok, danke für die Info. Habe gedacht dass alles für 25 im Herbst on kommt. WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: ...

273 Kommentare

Gehaltsentwicklung Roland Berger

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.09.2024: Das Einstiegsgehalt ist unverändert bei 75k fix, 6k Bonus (0-200% davon erreichbar) und Car Allowance iHv ca. 5k. ...

826 Kommentare

Siemens I Gehalt AT und aufwärts

WiWi Gast

Hallo, ich wäre auch sehr interessiert an einer Eingruppierung. Die ID lautet 435985 (Experienced Professional). Vielen Dank!

472 Kommentare

Beiersdorf Trainee-Programm

WiWi Gast

Ja, hier! Weiß jemand, was man im Assessment Center erwarten kann? WiWi Gast schrieb am 03.09.2024: ...

17 Kommentare

Ströer Außendienst - Eure Erfahrungen? Firmenwagen?

WiWi Gast

Keiner hat etwas zu verschenken. Verkäufer die nach einem hohen Grundgehalt schreien, haben meistens nichts drauf und wollen sich nur ein entspanntes Leben machen. Je kleiner das Grundgehalt umso höhe ...

2 Kommentare

Praktikum bei einem großen Player, ohne vorherige Praxiserfahrung?

WiWi Gast

Bekannte (und beliebte) Namen haben im Lebenslauf oft mehr Vorteile als unbekannte Mittelständler. Es kommt aber auch auf die Inhalte usw an. Wenn es um Beratung geht, wirst du bei MBB und T2 kein ...

59 Kommentare

KPMG Tantieme ab Manager - wie geregelt/ wie hoch?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024: Ist doch jedes Jahr fast identisch

34 Kommentare

Maastricht Target?

Storzi

Schwierige Frage. Empirisch lässt sich belegen, dass deutlich überportional viele UB-Mitarbeiter ihren Bachelor in Maastricht gemacht haben. So das Ergebnis der beiden Analysen von Pumpincareers zu ...

20 Kommentare

Interview Paragon Partners - Private Equity

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024: Push - Wie war dein Logiktest? ...

5 Kommentare

Bestes Bundesland für Berufseinsteiger

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: Nürnberg ist praktisch für auswärtige mehr oder weniger unmöglich einzusteigen. Man stellt quasi nur Umland ein. ...

87 Kommentare

Gehalt als frisch bestellter Steuerberater

WiWi Gast

Ich bin auch immer wieder erstaunt für wie wenig Geld sich so manche Steuerberater hergeben, obwohl man doch in Sachen Verhandlungen eigentlich bestens aufgestellt ist durch die immer wiederkehrenden ...

8 Kommentare

Private/staatliche Universität

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: Als ich in einer wald und wiesen Kanzlei gearbeitet habe hatten vermutlich mehr als >2/3 der mandantierten ärzte das als zve. Wie gesagt kleine klitsche. Pl ...

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Special:

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Broschüre: Leitfaden zum Mutterschutz

Die kostenlose Broschüre "Leitfaden zum Mutterschutz" informiert Schwangere und Stillende ausführlich über wesentliche Aspekte zum Mutterschutz. Der kostenlose Leitfaden wurde im Januar 2023 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben und lässt sich bestellen oder herunterladen. Die Broschüre umfasst 112 Seiten und enthält eine nützliche Checkliste mit wichtigen Terminen, Fristen und Hinweisen.

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