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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

13 Kommentare

Homburg und Partner Gehalt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Strategy

2 Kommentare

PhD in Economics mit Data science

WiWi Gast

Push!

11 Kommentare

Berufseinstieg in der Beratung (Bereich SCM)

WiWi Gast

Kann den Vorrednern zustimmen, bin selbst seit 3 Jahren bei MC. Sehr gute Stimmung am Markt und positive Prognosen, trotz schwächelnder Wirtschaft. Freie Arbeitszeiteinteilung und faire Arbeitsbedingu ...

16 Kommentare

50h Woche - mit oder ohne Pause?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: Ich rede ja auch nicht von der Arbeitszeit die irgendwo aufgeschrieben oder abgerechnet wird sondern von der Arbeitszeit die am Sonntag beim Grillen ...

15 Kommentare

Sport als Tool um eigene Karriere voran zu treiben

WiWi Gast

Auf jeden Fall Bodybuilding, denn der Breiteste hat immer recht.

33 Kommentare

Praktikum Corporate Controlling and strategy bertelsmann

WiWi Gast

Push zur aktuellen Situation bei Bertelsmann

2 Kommentare

Top Real Estate (Finance) Master im Ausland

WiWi Gast

Cambridge, Amsterdam, Groningen, ESCP, IREBS, EBS würden mir spontan einfallen. Tatsächlich gibt es ab nächstem Jahr auch einen Real Estate Master an der Frankfurt School.

154 Kommentare

Bilanzbuchhalter wie schwer ist er wirklich?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Wenn du kein Rewe als Schwerpunkt im hattest, dann auf jeden Fall. Selbst mit so einem Schwerpunkt wird es dir noch was bringen, da alles praktisch orientiert ist. ...

103 Kommentare

OEM Gehaltseinschätzung VP

WiWi Gast

Falls du das liest, bist du zufällig bei der ZF? Und falls ja, wie lassen sich Director, VP, Senior Manager einordnen (MG4, MG3 ...usw)? WiWi Gast schrieb am 24.12.2023: ...

107 Kommentare

Was für ein Sport/Hobby sollte man haben/schadet nicht?

WiWi Gast

Ich habe einige der Klischee Sportarten durch als Kind der 90iger im Tennisclub aufgewachsen, in den frühen 2000er eine Weile Golf gespielt weil die Nachbarn meiner Eltern sehr aktiv im lokalen Golfcl ...

7 Kommentare

Finanzbeamter in der freien Wirtschaft?

WiWi Gast

Danke für die ganzen Antworten. Jetzt habe ich schonmal ein bisschen mehr Überblick. Ja, genauer informieren wäre am anfang vielleicht nicht schlecht und das werde ich jetzt auch tun. Trotzdem hab ...

3 Kommentare

Dringend: WHU-Englischnachweis

WiWi Gast

Hey, how's everything going? It might be a bit late, but I do believe that the deadline for language test is due on 30th June. Hopefully by now you got ur certificate already. Otherwise, they actuall ...

13 Kommentare

Project & Infrastructure Finance

WiWi Gast

Capcora

10 Kommentare

Horvath - Corporate Transformation

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022: Stimmung schlecht. Harte Arbeitszeiten für vglw geringes Gehalt. Wenn du woanders Angebote hast, geh lieber dahin. ...

27 Kommentare

AlixPartners kauft Berylls - Meinungen !

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Es bleibt bei einem getrennten Recruiting Prozess. Die Berryls Brand wird unter „Berryls by AlixPartners“ fortgeführt und zu den „echten“ AlixPartners abgegr ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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