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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Großbritannien beendet Corona-Maßnahmen

Großbritannien beendet Maskenpflicht und Impfkontrollen

Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Aktuell im Forum

11 Kommentare

Einstiegsgehalt Audit KPMG mit Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.04.2024: 46k Max.

26 Kommentare

Einstiegsgehalt nach Masterabschluss Maschinenbau

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.04.2024: Und ich glaub da hat einer geantwortet, der nicht gelesen hat. Ich bezog mich überwiegend auf TU bzw. konkret die RWTH. Und das, was du beschreibst kann genaus ...

34 Kommentare

Retirement mit 1million Euro

WiWi Gast

Hmhm. Berücksichtigt hier jemand das Thema ggfalls vollste Plfegebedürftigkeit im Alter oder ist alles Safe weil Frau sich um Kiddies kümmert und die im Zweifelsfall zahlen müssen?

138 Kommentare

Ab welcher Vermögenssumme finanziell frei?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.04.2024: Beantragen kannst du viel. Grundsicherung wird aber nur bei Wohnsitz in Deutschland gezahlt und du musst zuerst dein Vermögen aufbrauchen. ...

78 Kommentare

Grober Fehler nach Absenden der Bewerbung entdeckt

WiWi Gast

Ich bin froh wenn Bewerber überhaupt ein passendes Anschreiben verfassen (können). Sad to say, leider. Also von daher mit Fehler nicht nice aber mich better als ohne…

29 Kommentare

NOVA SBE – In Carcavelos oder Lissabon wohnen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.05.2022: Mich würde interessieren wie du „schnell“ definierst. Ich habe mal Zentrum etwas weiter definiert: Alles östlich von der Station Santos. und da daue ...

1 Kommentare

Teamleiter Stelle

WiWi Gast

ich komme aus dem BGRCI Tarif, bin AT und arbeite hier als Abteilungsleiter (Labor) mit 13 MA. Habe ein Angebot (IGM Metall & Elektrotarif) mit 15 MA und was kann man hier verlangen? 95k?

2 Kommentare

Bewerbung: Nova SBE (Fall- oder Spring-Intake)

alaw

Hey:) ich stehe gerade vor der selben Frage :D hast du dich schon entschieden?

5 Kommentare

Gehaltsanpassung IGM Bayern Positionswechsel

WiWi Gast

ich komme aus dem BGRCI Tarif, bin AT und arbeite hier als Abteilungsleiter (Labor) mit 13 MA. Habe ein Angebot (IGM Metall & Elektrotarif) mit 15 MA und was kann man hier verlangen? 95k?

12 Kommentare

IGM (Bayern) von Tarif in AT - wie ist es bei euch mit dem Fixgehalt?

WiWi Gast

ich komme aus dem BGRCI Tarif, bin AT und arbeite hier als Abteilungsleiter (Labor) mit 13 MA. Habe ein Angebot (IGM Metall & Elektrotarif) mit 15 MA und was kann man hier verlangen? 95k?

7 Kommentare

Literatur

WiWi Gast

Push

4 Kommentare

Stellenabbau VW vs. Stellenabbau von DB AG // Abfindungen

WiWi Gast

Wenn man im Norden wohnt, wo VW präsent ist, frage ich mich, wo man überhaupt noch einen guten Job findet. Es gibt doch nichts vergleichbares und die Menschen wissen das. Gerade zu aktuellen Zeiten, w ...

8 Kommentare

Big4 Examensförderung

WiWi Gast

Zur Frage 3 Module bereits bestanden: Nein du bekommst nicht pauschal 22k, es hängt davon ab, in wie vielen Sommerterminen du die Module zuvor absolviert hast. War bei mir jedenfalls so. Also, wenn du ...

151 Kommentare

MBB 2024 Outlook

WiWi Gast

Das ist natürlich kompletter Quatsch. Wo kommt denn immer dieses BCG bashing her? WiWi Gast schrieb am 27.04.2024: ...

4 Kommentare

Welchen Werkstudentenjob soll ich annehmen?

WiWi Gast

+1 Zudem sind Energiekonzerne das nächste IGM, vor allem wenn sie nach TG Energie bezahlen (z.B. Tennet) WiWi Gast schrieb am 28.04.2024: ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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