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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

UNICEF warnt: Psychische Störungen junger Menschen alamierend

Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF schlägt Alarm. Jeder Siebte zwischen 10 und 19 Jahren lebt mit einer diagnostizierten psychischen Störung und das sei nur die Spitze des Eisbergs. Kinder und Jugendliche könnten die Auswirkungen von Covid-19 auf ihre Psyche noch Jahre spüren. Sie beeinträchtigt zudem die Gesundheit, Bildungschancen und Fähigkeit sich zu entfalten. „Aufgrund der landesweiten Lockdowns und der pandemiebedingten Einschränkungen haben Kinder prägende Abschnitte ihres Lebens ohne ihre Großeltern oder andere Angehörige, Freunde, Klassenzimmer und Spielmöglichkeiten verbracht", sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.

Österreich: Gericht erklärt PCR-Test für Corona-Diagnose als unzulässig

Wegweisendes Urteil: PCR-Test für Corona-Diagnose unzulässig

Ärzte bleiben der Goldstandard: Mit erstaunlich klaren Worten erklärt das Verwaltungsgericht Wien den PCR-Test als Infektionsnachweis für ungeeignet. Im Urteil vom 24. März 2021 beruft sich das Gericht dabei auf den Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis, der seinen PCR-Test zur Diagnostik für ungeeignet hält und auf die aktuelle WHO-Richtlinie 2021 zum PCR-Test. Überdies warnt es bei fehlender Symptomatik vor hochfehlerhaften Antigentests. Insgesamt kritisiert das Gericht die unwissenschaftlichen Corona-Zahlen in Österreich. Recht bekam damit die FPÖ, die wegen einer im Januar 2021 in Wien untersagten Versammlung geklagt hatte.

Aktuell im Forum

58 Kommentare

BASF - "Global Head of XY Marketing"

WiWi Gast

Du musst mit 700-900 Euro Abzug vom Netto, da der Geldwertende Vorteil entsprechend hoch ist. Da kommst Du mit 500 € p.M. nicht weit WiWi Gast schrieb am 10.03.2024: ...

89 Kommentare

Mercedes Benz Management Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.05.2024: Doch, tun sie! Weiß ich aus mehreren Quellen. Keine Ahnung, was dir dein Kumpel da erzählt hat.. ...

53 Kommentare

Bei welchen Broker seid ihr?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.05.2024: Nein es sind ca 40 Einzeltitel und ich zahle fast 20€ Gebühr pro Verkauf. ...

24 Kommentare

Q1/Q2 2025 Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: und Q4. Deadline allerdings in 2025 lol. In der Ausschreibung steht zudem, dass die Bewerbungen ca. 9 Monate vor Start angeschaut werden. Heißt: aktuell woh ...

576 Kommentare

Freundschaften um die 40

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.05.2021: Du kannst es niemandem recht machen. Konzentriere dich auf das, was dir gefällt/ gut tut. Der Rest ergibt sich von selbst, sogar neue, unerwartete Freundschaften ( ...

304 Kommentare

Horváth & Partners Einstiegsgehalt / Gehalt

WiWi Gast

Wie oft soll die Frage denn noch kommen? Wurde hier doch schon einige Male beantwortet und die Gehälter ändern sich nicht so schnell. 68k all in nach Master.

7 Kommentare

Profileinschätzung für Digitalsparten der T1/T2-Beratungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: Denke bei Platinion würde es klappen sind auch relativ schwach aufgestellt mit den Profilen. T1 hingegen noch zu schwach aufgrund des Abis ist die Performance im M ...

22 Kommentare

Arthur D Litte - Gehalt, Arbeitsbedingungen, Kultur, etc.

WiWi Gast

push. Hat jemand Infos bezüglich Bewerbungsverfahren, Kultur, Teams, Projekten, Reiseanforderungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und natürlich Gehalt mit Master und bisschen Big4 Erfahrung

23 Kommentare

DZ vs. MM Warburg vs. Carlsquare

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: Schau dir doch mal die Deals an, die die machen. Microcap. Weiß nicht, was du da rumdiskutieren willst. ...

7 Kommentare

Gehalt eines Geldwäschebeauftragten

WiWi Gast

Die Frage ist vollkommener Unsinn weil das Gehalt von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Bei kleinen Instituten und Auslandsbanken macht die Funktion halt irgendwer mit, der sich gerade dafür find ...

75 Kommentare

Top 5 % Bestverdiener

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: Das liegt nicht am "nicht zugeben wollen" sondern ist halt einfach die Einsicht, dass man selbst mit einem Top 5%-Gehalt keinen Wettstreit mehr gewinnt in punkto W ...

5 Kommentare

50% weniger Gehalt während Probezeit verlangen?

WiWi Gast

Ich würde zu einem ANÜ-Verleiher gehen. Da wirst du dann zu einer Firma geschickt, die du persönlich von deinem Können überzeugen kannst. Nach einem halben Jahr dann im Gespräch sagen, dass du gerne b ...

16 Kommentare

Verdane Capital

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.05.2024: Push ...

180 Kommentare

MBB 2024 Outlook

WiWi Gast

Sorry aber ich finde den Vergleich mit Accenture nicht treffend. Ich habe mir jeweils mal Umsatz und Mitarbeiter angeschaut. - Acceture (2023): $64.1B; c733k MA also c. $87k/MA - Kpmg (23/23): $3 ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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