Der Leasingvertrag läuft weiter. Also muss ich das auch als Gesamtkosten anschlagen. Über die ganze Laufzeit. Am Ende hatte ich mal ein Fahrzeug. Wären bei 3 Jahren selbst bei der billigsten Variante des Leasing, die hier genannt wurde, dann doch 3.600 Euro. Und ganz ehrlich, für 120 Euro im Monat bekomme ich kein gutes Fahrzeug und vermutlich auch kein Leasing über 36 Monate. Mehr über 48 Monate.
Ein günstiges Auto für 2000 Euro nutze ich solange ich es brauche. Dazu noch für 200 Euro im Jahr die billigste Haftpflicht und 100 Euro für die Steuer. Macht 2900 Euro für drei Jahre. Brauche ich das Auto nicht mehr, dann verkauf ich es einfach. . Je nachdem, was ich gefahren bin, sind es vielleicht wieder 2000. Vielleicht auch nur noch 500. Am Ende kostet mich das Auto in drei Jahren weniger als beim Leasing. Und ich bin flexibler.
Wie man Leasing für einen Berufsanfänger empfehlen kann, bleibt ein Rätsel.
WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:
Dafür gibts beim Leasing ja auch Arbeitslosigkeitsversicherungen.
Außerdem hast du wohl was vergessen: Für die 3000 EUR die du nach deiner Rechnung für einen Gebrauchten ausgibst, kannst du einen Kleinwagen locker 1,5 Jahre leasen.
Deine Rechnung ist viel teurer als Leasing. Zudem kann der Gebrauchte Macken haben, die ein Neuwagen nicht hat, bzw. auch noch Garantie hat.
Wenn er einen Wagen least hat er in seinen 6 Monaten Probezeit bei einem wirklichen Kleinwagen Ratenzahlungen von max. 1200 EUR.
Leasing als Anfänger ist dann ein Problem wenn du denkst dir gleich einen 3er holen zu müssen, da bist nämlich pro Monat mit 500 dabei. Das ist was ganz anderes.
WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:
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