Welche Abschlussnote sollte man erreichen...
Noten sind wichtig für HR, um eine Vorauswahl vorzunehmen. Welcher Schnitt garantiert eine Einladung? Ist 1,X ausreichend?
antwortenNoten sind wichtig für HR, um eine Vorauswahl vorzunehmen. Welcher Schnitt garantiert eine Einladung? Ist 1,X ausreichend?
antwortenMindestens 1, 0!
antwortenKommt drauf an wo du hin willst, ich würde mal sagen folgende Universitätsabschlüsse:
Unternehmensberatung: 1,0 - 1,7
Investmentbank: 1,0 - 1,7
DAX: 1,7-2,3
Großunternehmen (kein DAX): 2,3 - 2,7
KMU: 2,7 - 4,0
Wo willst du denn hin welche Richtung?
antwortenBeratung/DAX30
antwortenAm besten sollte man eine 1,0 erreichen, das auch noch an einer angesehenen Uni.
Darüber hinaus lässt sich deine Frage eher schlecht beantworten. Wenn man neben dem Studium noch weitere interessante Positionen im Lebenslauf hat, wird auch eine schlechtere Note akzeptiert. Ein Absolvent mit Praxiserfahrung wird sicher den 1,0er ohne jede Erfahrung aus dem Verfahren schießen. ;)
antwortenRelevante Praktika + Abschluss
antwortenMan sollte eine 1,0 anstreben.
Ich habe für jede Klausur immer so gelernt, dass ich das ganze Thema verstanden habe und für jede etwaige Frage gut vorbereitet war (also nicht auf Lücke gesetzt). Das Ziel war dann, die Klausur bestmöglich zu bestehen, also 1,0. Und wenn man das schafft, dann steht am Ende die 1,0.
Ich schließe mich an: man sollte immer eine 1,0 anstreben. Wenn es eine 1,3 - 1,7 wird auch ok. Schnitt muss für vernünftige Jobs im sehr guten Bereich liegen bzw. Top 10%.
antwortenAlso sind auch nur circa 10% aller Jobs vernünftig...?
Es macht keinen Sinn Notenschnitte in der Bewertung fein abzustufen, dafür sind die Unterschiede im Anspruch zwischen verschiedenen Hochschulen, Studienfächern und Kursen viel zu groß. Die Beratungen schauen sicherlich genauer hin, für alles andere sollte eine 1,x mit x im oberen Bereich niemals ein Ausschlusskriterium sein.
Wer für jede Klausur so lernt, dass er auf jede etwaige Frage gut vorbereitet ist, oder zur Not auch eine 1,7 in Kauf nimmt, lernt wohl lieber auswendig als dass er sich akademisch herausfordern lässt.
antwortenHeißer Tipp: wenn ihr nicht nur eine Note habt, sondern sogar was könnt, werdet ihr gleich viel interessanter ;-)
antwortenIch sehe das ähnlich. I.d.R. finden die besten 10-15% eines Jahrgangs einen guten Job. Bei den meisten anderen Berufen kann man sich das Studium auch sparen, insbesondere bei den anfänglichen Tätigkeiten.
antwortenDas ist leider so. Wenn ich die Sachbearbeiter-Sch***e sehe, die ich arbeite...
Arsch aufreißen und lernen, tut euch den Gefallen...die interessanten Jobs im Unternehmen werden immer an eine Beratung outgesourct. Leider. FML
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch sehe das ähnlich. I.d.R. finden die besten 10-15% eines
Jahrgangs einen guten Job. Bei den meisten anderen Berufen
kann man sich das Studium auch sparen, insbesondere bei den
anfänglichen Tätigkeiten.
"Bei den meisten anderen Berufen kann man sich das Studium auch sparen, insbesondere bei den anfänglichen Tätigkeiten."
Deshalb sollte man den Master auch erst nach einigen Jahren Berufserfahrung machen.
antwortenAn was sollen es die Unternehmen denn festmachen? Was anderes als die Noten gibt es für Berufseinsteiger nunmal nicht. Und ein paar Monate Praktika würde ich auch nicht überbewerten als Personalentscheider...
Lounge Gast schrieb:
antwortenHeißer Tipp: wenn ihr nicht nur eine Note habt, sondern sogar
was könnt, werdet ihr gleich viel interessanter ;-)
Oder man studiert Elektrotechnik oder Maschinenbau.
Kenne da gleich vier Fälle die mit Abschluss um die 3,0 mit 45k+ eingestiegen sind und jetzt eine gechillte 35h Woche haben...
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch sehe das ähnlich. I.d.R. finden die besten 10-15% eines
Jahrgangs einen guten Job. Bei den meisten anderen Berufen
kann man sich das Studium auch sparen, insbesondere bei den
anfänglichen Tätigkeiten.
Tja - und was lernen wir daraus? In Deutschland gibt es einfach zu wenig Ingenieure und deswegen können die wenigen Absolventen auch gute Einstiegsgehälter erzielen. Ganz im Gegensatz dazu der BWL-"Einheitsbrei". Da gibt es einfach zu viele Absolventen mit ähnlichen oder identischen Profilen und dann klappt es eben nicht immer einem guten Einstiegsgehalt wenn nicht sogar schon das Finden eines Jobs zur echten Hürde wird.
Lounge Gast schrieb:
antwortenOder man studiert Elektrotechnik oder Maschinenbau.
Kenne da gleich vier Fälle die mit Abschluss um die 3,0 mit
45k+ eingestiegen sind und jetzt eine gechillte 35h Woche
haben...
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