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Perspektiven Großkanzlei mit BWL

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Hallo, welche Perspektiven hat man in einer Großkanzlei (Wirtschaftskanzlei) mit einem BWL-Studium?

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Stell die Frage doch noch ein bisschen offener

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

HR, Marketing, Controlling etc,

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Stell die Frage doch noch ein bisschen offener

Großkanzleien sind voller JURISTEN. BWLer haben hier deshalb einen schweren Stand.

Ich kann dem TE zwar nicht helfen, aber die Frage finde ich durchaus sinnvoll.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Aber in der eigentlichen Mandantenarbeit wird es schwer oder brauchen die bei M&A oder Restrukturierung auch WiWis?

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Aber in der eigentlichen Mandantenarbeit wird es schwer oder brauchen die bei M&A oder Restrukturierung auch WiWis?

Wozu? Ich habe in einer größeren Kanzlei im M&A gearbeitet. Nehmen wir an wir sind auf der Sell side tätig. Unser Mandant ist also eine Londoner PE Bude, die ein Asset verkauft. Dort sitzen natürlich Wiwis. Wir werden von anfang an eingebunden und machen ne Seller side DD, strukturieren für den legal kram den Datenraum, und von anfang an wird natürlich die Struktur der Transaktion geplant. Dabei sind wir nicht nur für das "wie" zuständig, sondern die rechtlichen Aspekte wirken sich auch auf das "ob" aus ;) nur eigene Wiwis haben wir nicht.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Aber in der eigentlichen Mandantenarbeit wird es schwer oder brauchen die bei M&A oder Restrukturierung auch WiWis?

Nein brauchen sie nicht. Warum studierst du BWL wenn du in ne Kanzlei willst?

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Hallo, welche Perspektiven hat man in einer Großkanzlei (Wirtschaftskanzlei) mit einem BWL-Studium?

Wie schon angemerkt sind die Großkanzleien voller Juristen und gerade deswegen habe es BWLer einfacher. Das operative Geschäft muss teilweise von WiWis ausgeführt werden, weil dort die Kompetenzen der Juristen enden. Gerade deswegen werden die Chancen für BWLer dort unterschätzt aber in der Realität sind sie sogar sehr gut.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Sehe ich nicht unbedingt so. Bei uns (Magic Circle) hängen die meisten BWLer in den klassischen Verwaltungsbereichen wie Rechnung oder HR rum. Marketing ist schon weder mehr gespickt mit Journalismus-, Politik- und Co-Studenten. Gehälter dort sind deutlich unter dem generell hohen Gehaltsniveau der Großkanzleien und liegen teils unter denen vergleichbarer Stellen bei z. B. Banken.

Es gibt einige "Experten" im Steuer- sowie BD-Bereich. Die leisten rein vom Zeitaufwand das gleiche wie die meisten Associates, haben alle gute Profile, verdienen aber teils 40% weniger. Auch das interne Ansehen ist ohne StEx einfach nicht das gleiche, leider...

Würde ich alles in allem nicht empfehlen.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Sehe ich nicht unbedingt so. Bei uns (Magic Circle) hängen die meisten BWLer in den klassischen Verwaltungsbereichen wie Rechnung oder HR rum. Marketing ist schon weder mehr gespickt mit Journalismus-, Politik- und Co-Studenten. Gehälter dort sind deutlich unter dem generell hohen Gehaltsniveau der Großkanzleien und liegen teils unter denen vergleichbarer Stellen bei z. B. Banken.

Es gibt einige "Experten" im Steuer- sowie BD-Bereich. Die leisten rein vom Zeitaufwand das gleiche wie die meisten Associates, haben alle gute Profile, verdienen aber teils 40% weniger. Auch das interne Ansehen ist ohne StEx einfach nicht das gleiche, leider...

Würde ich alles in allem nicht empfehlen.

Nach dem Steuerexamen werden eh alle gleich behandelt und von daher ist es dann egal.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Ich glaube der Poster meinte mit StEx das Staatsexamen der Juristen und nicht den Steuerberater. Letzteren machen Juristen i.d.R. nicht, weil sie (theoretisch zumindest...) auch als RA steuerberatend tätig werden dürfen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Sehe ich nicht unbedingt so. Bei uns (Magic Circle) hängen die meisten BWLer in den klassischen Verwaltungsbereichen wie Rechnung oder HR rum. Marketing ist schon weder mehr gespickt mit Journalismus-, Politik- und Co-Studenten. Gehälter dort sind deutlich unter dem generell hohen Gehaltsniveau der Großkanzleien und liegen teils unter denen vergleichbarer Stellen bei z. B. Banken.

Es gibt einige "Experten" im Steuer- sowie BD-Bereich. Die leisten rein vom Zeitaufwand das gleiche wie die meisten Associates, haben alle gute Profile, verdienen aber teils 40% weniger. Auch das interne Ansehen ist ohne StEx einfach nicht das gleiche, leider...

Würde ich alles in allem nicht empfehlen.

Nach dem Steuerexamen werden eh alle gleich behandelt und von daher ist es dann egal.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Ich glaube der Poster meinte mit StEx das Staatsexamen der Juristen und nicht den Steuerberater. Letzteren machen Juristen i.d.R. nicht, weil sie (theoretisch zumindest...) auch als RA steuerberatend tätig werden dürfen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Sehe ich nicht unbedingt so. Bei uns (Magic Circle) hängen die meisten BWLer in den klassischen Verwaltungsbereichen wie Rechnung oder HR rum. Marketing ist schon weder mehr gespickt mit Journalismus-, Politik- und Co-Studenten. Gehälter dort sind deutlich unter dem generell hohen Gehaltsniveau der Großkanzleien und liegen teils unter denen vergleichbarer Stellen bei z. B. Banken.

Es gibt einige "Experten" im Steuer- sowie BD-Bereich. Die leisten rein vom Zeitaufwand das gleiche wie die meisten Associates, haben alle gute Profile, verdienen aber teils 40% weniger. Auch das interne Ansehen ist ohne StEx einfach nicht das gleiche, leider...

Würde ich alles in allem nicht empfehlen.

Nach dem Steuerexamen werden eh alle gleich behandelt und von daher ist es dann egal.

In höheren Positionen wirst du ohne das Examen nicht weit kommen in der Branche.

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Richtig, ich meinte das Staatsexamen. Worauf ich hinaus wollte, war einfach die Tatsache, dass es (zumindest) bei uns noch immer ein klares Gefälle (vielleicht nicht zwingend so ausgesprochen) vom Anwalt mit ggf. zweistelligen Examen zu vergleichbaren Abschlüssen ohne Jurastudium gibt. Ein ehemaliger Kollege (PhD Finance, mehrere Jahre Berufserfahrung) kam von einer großen englischen Bank zu uns in den M&A Bereich. Gehaltstechnisch gleichgestellt mit einem Associate frisch aus der Uni. Definitv ein Experte in seinem Feld gewesen, gute Erfahrung und Kontakte mitgebracht. Trotzdem, so meinte er es zumindest, nie im Team so akzeptiert gewesen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass inzwischen ein nicht zu kleiner Teil der nachkommenden Anwälte häufig zusätzlich zum reinen Jurastudium häufig auch noch einen Bachelor in Richtung BWL (Alternativ auch MBA, etc.) mitbringen. Speziell bei den Freunden aus England und Frankreich hat gefühlt jeder zweite noch die HEC oder etwas in Richtung Oxbridge/LSE mitgenommen).
Last but not least ist hier sowieso jeder Anwalt als Experte in seinem speziellen Bereich unterwegs und hat dann ggf. auch ohne WiWi-Studium das notwendige Fachwissen für den jeweiligen Praxisbereich. Für Restrukturierungsmandate und Co. braucht man dann ja nicht zwingend Expertise im CAPM und Co...

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

In aller erster Linie halten Juristen sich vor allem für die Größten. Das fängt im Studium mit Perlenketten- und Segelschuhzwang sowie dem wie beiläufig eingeworfenen Latinismus an und scheint sich durch Examensstress und Versagensangst sowie die irrsinnige Praxis Referendare und frischgebackene Juristen in verantwortungsvollen Positionen einzusetzen (Richter ohne nennenswerte Erfahrung im Rechtsgebiet...) zu potenzieren. Eigentlich hat man da auch nur die Wahl zwischen Zusammenbruch und Größenwahn.

WiWi Gast schrieb am 17.10.2018:

Richtig, ich meinte das Staatsexamen. Worauf ich hinaus wollte, war einfach die Tatsache, dass es (zumindest) bei uns noch immer ein klares Gefälle (vielleicht nicht zwingend so ausgesprochen) vom Anwalt mit ggf. zweistelligen Examen zu vergleichbaren Abschlüssen ohne Jurastudium gibt. Ein ehemaliger Kollege (PhD Finance, mehrere Jahre Berufserfahrung) kam von einer großen englischen Bank zu uns in den M&A Bereich. Gehaltstechnisch gleichgestellt mit einem Associate frisch aus der Uni. Definitv ein Experte in seinem Feld gewesen, gute Erfahrung und Kontakte mitgebracht. Trotzdem, so meinte er es zumindest, nie im Team so akzeptiert gewesen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass inzwischen ein nicht zu kleiner Teil der nachkommenden Anwälte häufig zusätzlich zum reinen Jurastudium häufig auch noch einen Bachelor in Richtung BWL (Alternativ auch MBA, etc.) mitbringen. Speziell bei den Freunden aus England und Frankreich hat gefühlt jeder zweite noch die HEC oder etwas in Richtung Oxbridge/LSE mitgenommen).
Last but not least ist hier sowieso jeder Anwalt als Experte in seinem speziellen Bereich unterwegs und hat dann ggf. auch ohne WiWi-Studium das notwendige Fachwissen für den jeweiligen Praxisbereich. Für Restrukturierungsmandate und Co. braucht man dann ja nicht zwingend Expertise im CAPM und Co...

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

Fachanwälte sollte man nicht unterschätzen. Im Baurecht z.B. haben die auch sehr viel Ahnung von Bauen und Technik. Da bin ich (Ingenieur) immer wieder positiv überrascht.

WiWi Gast schrieb am 17.10.2018:

In aller erster Linie halten Juristen sich vor allem für die Größten. Das fängt im Studium mit Perlenketten- und Segelschuhzwang sowie dem wie beiläufig eingeworfenen Latinismus an und scheint sich durch Examensstress und Versagensangst sowie die irrsinnige Praxis Referendare und frischgebackene Juristen in verantwortungsvollen Positionen einzusetzen (Richter ohne nennenswerte Erfahrung im Rechtsgebiet...) zu potenzieren. Eigentlich hat man da auch nur die Wahl zwischen Zusammenbruch und Größenwahn.

WiWi Gast schrieb am 17.10.2018:

Richtig, ich meinte das Staatsexamen. Worauf ich hinaus wollte, war einfach die Tatsache, dass es (zumindest) bei uns noch immer ein klares Gefälle (vielleicht nicht zwingend so ausgesprochen) vom Anwalt mit ggf. zweistelligen Examen zu vergleichbaren Abschlüssen ohne Jurastudium gibt. Ein ehemaliger Kollege (PhD Finance, mehrere Jahre Berufserfahrung) kam von einer großen englischen Bank zu uns in den M&A Bereich. Gehaltstechnisch gleichgestellt mit einem Associate frisch aus der Uni. Definitv ein Experte in seinem Feld gewesen, gute Erfahrung und Kontakte mitgebracht. Trotzdem, so meinte er es zumindest, nie im Team so akzeptiert gewesen.

Man sollte auch nicht vergessen, dass inzwischen ein nicht zu kleiner Teil der nachkommenden Anwälte häufig zusätzlich zum reinen Jurastudium häufig auch noch einen Bachelor in Richtung BWL (Alternativ auch MBA, etc.) mitbringen. Speziell bei den Freunden aus England und Frankreich hat gefühlt jeder zweite noch die HEC oder etwas in Richtung Oxbridge/LSE mitgenommen).
Last but not least ist hier sowieso jeder Anwalt als Experte in seinem speziellen Bereich unterwegs und hat dann ggf. auch ohne WiWi-Studium das notwendige Fachwissen für den jeweiligen Praxisbereich. Für Restrukturierungsmandate und Co. braucht man dann ja nicht zwingend Expertise im CAPM und Co...

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WiWi Gast

Perspektiven Großkanzlei mit BWL

So sehe ich das auch. Gleich zwei unserer Partner/Counsel im Bereich Life Sciences haben ein abgeschlossenes Medizinstudium, einer der beiden kann zudem zusätzlich auf echte Berufserfahrung als Arzt zurückgreifen.
Es mag natürlich auch, wie überall in der Welt, andere, schlechte Beispiele geben. Die sortieren sich dann meiner Meinung nach aber doch recht schnell von alleine aus. Man kann den Anwälten hier sicherlich eine Menge vorwerfen, nicht aber, dass sie schlecht qualifiziert wären. In ihren entsprechenden Praxisgruppen ist das Fachwissen definitiv vorhanden. Zudem wird sich dort in der Tat auch nicht gescheut notfalls fragen an uns/Research/andere Services zu richten.
Problem ist eben lediglich, dass - trotz - der offensichtlichen Gleichstellung im Arbeitsalltag, das unterbewusste Zusammenarbeiten dann aben doch wieder auf die alten Strukturen zurückgreift. Das fängt ja schon bei der reinen Namenhierarchie an:

Ich meine gehört zu haben, dass die Konkurrenz da zum Teil etwas fortschrittlicher geworden ist - bei uns allerdings bleiben nicht-Juristen noch immer Titel wie Partner oder Counsel verwährt. Qualität der Ausbildung, Erfahrung, Arbeitsinhalt und -Alltag können da komplett gleich sein - fehlt mir ein Staatsexamen, so werde ich alleine in der Namenshierarchie immer unter anderen stecken bleiben.
Das ist dermaßen demoralisierend und führt meiner Meinung nach dazu, dass so gut wie alle Kollegen nicht lange nach dieser Feststellung das Weite suchen.

Der Branche wird schon seit eh und je nachgesagt, sie sei etwas altmodisch und würde sich immer zu sehr an Traditionen klammern. Das hat sich in den letzten 10-15 Jahren definitiv angefangen zu ändern und je nach Kanzlei mag man da inzwischen echt schon recht offen sein. Nichtsdestotrotz bin ich persönlich davon überzeugt, dasss man sich noch immer vieler Chancen beraubt, in dem man weiterhin versucht, sich zwanghaft auf eine spezielle Ebene hieven zu wollen und sich auf Teufel komm raus von anderen Dienstleistern wie Banken und Prüfern abgrenzen will.

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