WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:
WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:
WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:
M_B schrieb am 29.12.2017:
Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.
Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen
Das bist du bei den o.g. UBs in den Consulting Sparten nach 5 Jahren und Manager Posten auch. Und das mit weniger Glück.
Kein Manager kriegt First year 100k.
Eher 80 und das bei >65h. Und eins ist sicher: in den fünf Jahren ist er oder sie um 10 Jahre gealtert + hat mehr Zeit im Hotel verbracht als zuhause.
Die 100 k im Konzern sind übrigens bei 40h. Wenn dann AT kommt wird’s wieder wie UB, von der Belastung her.
Aus eigener Hand kann ich dir aus beiden Sichten versichern, dass das nicht stimmt - zumindest nicht in meinem Fall bzw. sehr eingeschränkt. Ich war selbst Dax30 FS und mit 100k (>6 Jahre BE) ist absolut keiner bei uns in der Abteilung mit 40 Stunden klargekommen. Auch wenn nicht wesentlich mehr, aber 45 bis 55 Stunden waren es im Schnitt schon. Und bezüglich Manager keine 100k in der UB, sondern eher 80k. Allein das Fixum ist schon im kleinsten einstelligen Prozentbereich höher als deine genannten 80k (Annahme all-in). 100k all-in Manager bei zumindest einer der o.g. Unternehmen ist keine große Herausforderung. Spätestens im zweiten Jahr oder im ersten mit Verhandlungsgeschick, wenn man extern kommt.
Rückblickend kann ich, auf Grundlage meiner persönlichen, individuellen Erfahrung, sagen, dass UB >>> DAX30. Sowohl von der Lernkurve, Arbeitsumfeld (insb. Kollegen) als auch Bezahlung. WLB dafür eher schlecht, zugegeben. Alles hat seinen Preis.
antworten