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Accenture, Capgemini oder Deloitte

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M_B

Accenture, Capgemini oder Deloitte

Hallo zusammen,
ich habe zwei Angebote von Capgemini und Accenture. Wahrscheinlich auch von Deloitte.
Bei CapGemini (blau) als SAP BW Berater. Bei Accenture (Technology) als Business Analyst und bei Deloitte im Bereich Big Data. Ich habe einen Masterabschluss in Winfo.
Habt ihr Erfahrungen mit den genannten Unternehmen oder Berufen? Womit fährt man besser? Das Gehalt liegt bei Accenture etwas niedriger als bei Capgemini. Dafür werden Überstunden bezahlt.

Würde mich über Rückmeldungen freuen. ;)

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WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Könntest du bitte mal die konkreten Zahlen nennen?
Mir persönlich wäre das Erfassen der Überstunden deutlich wichtiger als 3k mehr.

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Regenent

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Hey,

darf man nach den Gehältern fragen?
Bei Deloitte werden auf jeden Fall auch keine Überstunden bezahlt und das Geld ist - nehme ich an - wahrscheinlich niedriger.

Bei Accenture hab ich über den IT-Bereich schon gelesen, dass dort teilweise in WGs übernachtet wird - bestätigen kann ich das allerdings nicht.

Ich würde dir raten dahin zu gehen, wo du dich am wohlsten fühlst.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Aus eigenem Interesse: Wieviel wurde dir bei Accenture geboten?

Was mir aufgefallen ist: Es sind ja nicht nur drei unterschiedliche Unternehmen, sondern drei sehr unterschiedliche Bereiche. Accenture scheint ja erstmal sehr generalistisch (in Richtung allgemeines IT Projektmanagement), während Campgemini komplett auf SAP fokussiert wäre und bei Deloitte Big Data.
Für mich persönlich wäre der Favorit Accenture, weil ich keine Lust mich hätte, mich direkt auf so einen starken SAP oder Big Data Fokus festzulegen. Aber das ist jetzt höchst subjektiv.

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WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Wenn Deloitte, dann nur Monitor.
Wenn Capgemini, dann nur Capgemini Consulting.
Wenn Accenture, dann nur Accenture Strategy.

antworten
M_B

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Tu dir selbst einen Gefallen und entscheide dich zwischen Accenture und Capemini.
Deloitte ist einfach ein Trauerspiel
Meine persönliche Wahl würde auf Accenture fallen...

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

antworten
M_B

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

Wenn du dich mit dem UN nicht identifizieren kannst und dich nicht wohl wühlst, dann bringen auch die 100K nichts, denn du wirst keinen Beitrag leisten.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

Das bist du bei den o.g. UBs in den Consulting Sparten nach 5 Jahren und Manager Posten auch. Und das mit weniger Glück.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

Das bist du bei den o.g. UBs in den Consulting Sparten nach 5 Jahren und Manager Posten auch. Und das mit weniger Glück.

Kein Manager kriegt First year 100k.
Eher 80 und das bei >65h. Und eins ist sicher: in den fünf Jahren ist er oder sie um 10 Jahre gealtert + hat mehr Zeit im Hotel verbracht als zuhause.

Die 100 k im Konzern sind übrigens bei 40h. Wenn dann AT kommt wird’s wieder wie UB, von der Belastung her.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

Das bist du bei den o.g. UBs in den Consulting Sparten nach 5 Jahren und Manager Posten auch. Und das mit weniger Glück.

Kein Manager kriegt First year 100k.
Eher 80 und das bei >65h. Und eins ist sicher: in den fünf Jahren ist er oder sie um 10 Jahre gealtert + hat mehr Zeit im Hotel verbracht als zuhause.

Die 100 k im Konzern sind übrigens bei 40h. Wenn dann AT kommt wird’s wieder wie UB, von der Belastung her.

Aus eigener Hand kann ich dir aus beiden Sichten versichern, dass das nicht stimmt - zumindest nicht in meinem Fall bzw. sehr eingeschränkt. Ich war selbst Dax30 FS und mit 100k (>6 Jahre BE) ist absolut keiner bei uns in der Abteilung mit 40 Stunden klargekommen. Auch wenn nicht wesentlich mehr, aber 45 bis 55 Stunden waren es im Schnitt schon. Und bezüglich Manager keine 100k in der UB, sondern eher 80k. Allein das Fixum ist schon im kleinsten einstelligen Prozentbereich höher als deine genannten 80k (Annahme all-in). 100k all-in Manager bei zumindest einer der o.g. Unternehmen ist keine große Herausforderung. Spätestens im zweiten Jahr oder im ersten mit Verhandlungsgeschick, wenn man extern kommt.

Rückblickend kann ich, auf Grundlage meiner persönlichen, individuellen Erfahrung, sagen, dass UB >>> DAX30. Sowohl von der Lernkurve, Arbeitsumfeld (insb. Kollegen) als auch Bezahlung. WLB dafür eher schlecht, zugegeben. Alles hat seinen Preis.

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WiWi Gast

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

M_B schrieb am 29.12.2017:

Die Einstiegsgehälter liegen alle im üblichen Bereich von 45 K plus minus 3 K. Übrigens habe ich auch ein weitere Angebot in einem Chemiekonzern als Inhouseberater mit einem Angebot von 55 K erhalten und dankend abgelehnt. Mir geht es zu Beginn nicht primär um das Gehalt. Ich denke viel wichtiger sind die Gehaltssprünge.

Schade, denn dann hast du definitiv falsch entschieden. Nach 5 Jahren mit Wechsel in die Linie bist du mit etwas Glück 6 Stellig unterwegs gewesen

Das bist du bei den o.g. UBs in den Consulting Sparten nach 5 Jahren und Manager Posten auch. Und das mit weniger Glück.

Kein Manager kriegt First year 100k.
Eher 80 und das bei >65h. Und eins ist sicher: in den fünf Jahren ist er oder sie um 10 Jahre gealtert + hat mehr Zeit im Hotel verbracht als zuhause.

Die 100 k im Konzern sind übrigens bei 40h. Wenn dann AT kommt wird’s wieder wie UB, von der Belastung her.

Aus eigener Hand kann ich dir aus beiden Sichten versichern, dass das nicht stimmt - zumindest nicht in meinem Fall bzw. sehr eingeschränkt. Ich war selbst Dax30 FS und mit 100k (>6 Jahre BE) ist absolut keiner bei uns in der Abteilung mit 40 Stunden klargekommen. Auch wenn nicht wesentlich mehr, aber 45 bis 55 Stunden waren es im Schnitt schon. Und bezüglich Manager keine 100k in der UB, sondern eher 80k. Allein das Fixum ist schon im kleinsten einstelligen Prozentbereich höher als deine genannten 80k (Annahme all-in). 100k all-in Manager bei zumindest einer der o.g. Unternehmen ist keine große Herausforderung. Spätestens im zweiten Jahr oder im ersten mit Verhandlungsgeschick, wenn man extern kommt.

Rückblickend kann ich, auf Grundlage meiner persönlichen, individuellen Erfahrung, sagen, dass UB >>> DAX30. Sowohl von der Lernkurve, Arbeitsumfeld (insb. Kollegen) als auch Bezahlung. WLB dafür eher schlecht, zugegeben. Alles hat seinen Preis.

Wenn du mit Accenture die strategy sparte meinst und unter Capgemini Capgemini „Rot“ verstehst, sowie eigentlich Monitor Deloitte meinst, dann stimmt’s .

Darf man fragen wo du warst?

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M_B

Re: Accenture, Capgemini oder Deloitte

Ich glaube das macht bei einer Managerposition keinen Unterschied mehr. Du wirst für die selben Aufgaben eingesetzt und hast Personalverantwortung

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