Was ist euer Traumarbeitgeber?
Meiner sind die Big4.
Wie siehts bei euch aus?
Meiner sind die Big4.
Wie siehts bei euch aus?
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
Meiner sind die Big4.
Wie siehts bei euch aus?
Porsche, Google
antwortenGoogle - Corporate Strategy - Mountain View
antwortenGibt keinen. Will im Eurojackpot gewinnen und nie wieder arbeiten. Arbeit ist doch nur Mittel zum Zweck.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
Meiner sind die Big4.
Wie siehts bei euch aus?
Google, bin IT’ler (Winf) im Master und bald auch durch
antwortenSAP! Einzigartiger Arbeitgeber in DE.
antwortenDeutsche Bank und der 644te Einkommensmillionär werden.
antwortenIch arbeite bereits bei meinem Traumarbeitgeber: Microsoft.
antwortenGoldman Sachs
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
antwortenKKR oder Blackstone. Mehr geht nicht als Finance wiwi. Aktuell BB aber ich schaff den großen Absprung aktuell nicht.
antwortenApollo
KKR
Deutsche Global Invest
antwortenEin Traum ist doch etwas, was dich richtig anspornen muss und „unerreichbar“ wirkt. Big4 schafft doch fast jeder bwler der das wirklich will.
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
antworten"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
Ein Traum ist doch etwas, was dich richtig anspornen muss und „unerreichbar“ wirkt. Big4 schafft doch fast jeder bwler der das wirklich will.
"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
Ja. Jeder der es wirklich will. Read that again. Die Big4 erhalten mehr Bewerbungen als VW, sind also sehr beliebt. Davon wird nur ein Bruchteil der Bewerber eingestellt. Es ist bei weitem nicht so einfach, bei den Big4 einzusteigen, wie hier im Forum gerne suggeriert wird. Dazu ist das Gesamtpaket, das die Big4 Einsteigern bieten, sehr gut. Das Schlechtreden dieser Unternehmen ist ein Symptom dieses Forums - warum das so ist? Keine Ahnung, vermutlich viele Frustrierte hier, die abgelehnt wurden.
Und das sage ich als nicht-Big4lerin.
Meiner ist einer, der mir bei 50 Urlaubstagen und 30h pro Woche bei 500k netto nur spannende Aufgaben bietet und mich für meine Arbeit lobt.
Wer schlägt das?
antwortenTraumabeitgeber wären die Zeitung Standard, die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) oder das Bundeskanzleramt.
Ihr seht, es ist sehr divers, da mein Plan ist, nach dem BA den Einstieg im Journalismus zu versuchen und wenn das nicht klappt, werde ich einen BB Master in Public Management machen.
antwortenFür mich persönlich (bestes Gesamtpaket aus Gehalt, Arbeitsbelastung, Brand):
Die Breite dieses Forums ist genial. Oben irgendwelche KKR Leute und hier unten Porsche auf Platz 1. Ist es die Unwissenheit oder spielt WLB wirklich eine so große Rolle a la Generation Z.
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
antwortenFür mich persönlich (bestes Gesamtpaket aus Gehalt, Arbeitsbelastung, Brand):
- Porsche
- Siemens, Bosch
- Daimler, BMW, VW, Bayer, BASF, Merck
- McKinsey
- BCG, Bain, Berger, S&, OW
- Kearney
- KPMG, PwC
- EY, Deloitte
Ihr seht, es ist sehr divers, da mein Plan ist, nach dem BA den Einstieg im Journalismus zu versuchen und wenn das nicht klappt, werde ich einen BB Master in Public Management machen.
Ganz schön spannend..
antwortenNaja, in diesem Forum laufen Leute rum, die TAS im 3. Semester fürn CV entspannt mitnehmen, ich bezweifle, dass es Neid ist.
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
antwortenEin Traum ist doch etwas, was dich richtig anspornen muss und „unerreichbar“ wirkt. Big4 schafft doch fast jeder bwler der das wirklich will.
"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
Ja. Jeder der es wirklich will. Read that again. Die Big4 erhalten mehr Bewerbungen als VW, sind also sehr beliebt. Davon wird nur ein Bruchteil der Bewerber eingestellt. Es ist bei weitem nicht so einfach, bei den Big4 einzusteigen, wie hier im Forum gerne suggeriert wird. Dazu ist das Gesamtpaket, das die Big4 Einsteigern bieten, sehr gut. Das Schlechtreden dieser Unternehmen ist ein Symptom dieses Forums - warum das so ist? Keine Ahnung, vermutlich viele Frustrierte hier, die abgelehnt wurden.
Und das sage ich als nicht-Big4lerin.
Nein, aktuell nehmen die aufgrund des hohen Bedarfs jeden, während die Autobauer durch den angekündigten Einstellungsstopp Tausende Bewerber auf eine Stelle erhalten, weil die Konkurrenz sehr groß ist.
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
antwortenEin Traum ist doch etwas, was dich richtig anspornen muss und „unerreichbar“ wirkt. Big4 schafft doch fast jeder bwler der das wirklich will.
"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
Ja. Jeder der es wirklich will. Read that again. Die Big4 erhalten mehr Bewerbungen als VW, sind also sehr beliebt. Davon wird nur ein Bruchteil der Bewerber eingestellt. Es ist bei weitem nicht so einfach, bei den Big4 einzusteigen, wie hier im Forum gerne suggeriert wird. Dazu ist das Gesamtpaket, das die Big4 Einsteigern bieten, sehr gut. Das Schlechtreden dieser Unternehmen ist ein Symptom dieses Forums - warum das so ist? Keine Ahnung, vermutlich viele Frustrierte hier, die abgelehnt wurden.
Und das sage ich als nicht-Big4lerin.
Die NASA
antwortenIch hatte zu Beginn auch ein ziemlich negatives Bild zu den Big4 a la "die nehmen jeden", aber das hat sich gewandelt. Dort erhält man wirklich eine sehr gute Lernkurve und kann sich top vernetzen.
Das einzige was ich an den Big4 zu kritisieren habe ist der lange weg, bis man mal den IGM´ler überholt. Schließlich hält es nicht jeder bis zum (Senior) Manager durch, doch erst ab da lohnt es sich ja.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2020:
Ihr seht, es ist sehr divers, da mein Plan ist, nach dem BA den Einstieg im Journalismus zu versuchen und wenn das nicht klappt, werde ich einen BB Master in Public Management machen.
Ganz schön spannend..
Finde das gut so. Ich will zuerst meinen Jugendwunsch vom Schreiben verfolgen, weiß aber, dass es immer schwerer wird in Festanstellung zu landen. Daher werde ich als Plan B den Mittelweg aus beruflicher Sicherheit und Interesse angehen. Da mir als Powi der öffentliche Sektor natürlich sehr am Herzen liegt und ich vor allem dort politische Arbeit leisten kann, ist so ein Master die logische Konsequenz.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2020:
Nein, aktuell nehmen die aufgrund des hohen Bedarfs jeden, während die Autobauer durch den angekündigten Einstellungsstopp Tausende Bewerber auf eine Stelle erhalten, weil die Konkurrenz sehr groß ist.
WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
Ein Traum ist doch etwas, was dich richtig anspornen muss und „unerreichbar“ wirkt. Big4 schafft doch fast jeder bwler der das wirklich will.
"Meiner sind die Big4."
In welchem Semester bist du?
Hier der TE: Im letzten Mastersemester :)
Ja. Jeder der es wirklich will. Read that again. Die Big4 erhalten mehr Bewerbungen als VW, sind also sehr beliebt. Davon wird nur ein Bruchteil der Bewerber eingestellt. Es ist bei weitem nicht so einfach, bei den Big4 einzusteigen, wie hier im Forum gerne suggeriert wird. Dazu ist das Gesamtpaket, das die Big4 Einsteigern bieten, sehr gut. Das Schlechtreden dieser Unternehmen ist ein Symptom dieses Forums - warum das so ist? Keine Ahnung, vermutlich viele Frustrierte hier, die abgelehnt wurden.
Und das sage ich als nicht-Big4lerin.
Trollst du oder hast du wirklich keine Ahnung?
antwortenDeutsche Bahn
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:
Ihr seht, es ist sehr divers, da mein Plan ist, nach dem BA den Einstieg im Journalismus zu versuchen und wenn das nicht klappt, werde ich einen BB Master in Public Management machen.
Ganz schön spannend..
Finde das gut so. Ich will zuerst meinen Jugendwunsch vom Schreiben verfolgen, weiß aber, dass es immer schwerer wird in Festanstellung zu landen. Daher werde ich als Plan B den Mittelweg aus beruflicher Sicherheit und Interesse angehen. Da mir als Powi der öffentliche Sektor natürlich sehr am Herzen liegt und ich vor allem dort politische Arbeit leisten kann, ist so ein Master die logische Konsequenz.
Ähm.. So war das nicht gemeint. Es geht in diesem Thread um Arbeitgeber, nicht um deinen geplanten Werdegang.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2020:
Meiner sind die Big4.
Wie siehts bei euch aus?
Ich weiß nicht, was du nimmst, aber lass es.
Vorstand irgendwo. Da ist man wenigsten rv-frei.
antwortenLel...
was für eine peinliche Aufstellung. Mein Traumarbeitgeber wäre ich selbst. Deshalb nach dem Examen ab in die Selbstständigkeit. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck.
Wacht mal wieder auf und fangt an zu leben!
antwortenIch selbst.
Ich würde lieber selber ein Unternehmen gründen und führen und wenn es auch nur mit einer handvoll Mitarbeitern ist. Immer noch besser als ein Zahnrad in irgendeinem Konzern zu sein.
antwortenWarburg Pincus definitiv
antwortenJo, bin Selbstständig und mein Traumarbeitgeber. Finanziell passt es sehr gut, schönes Auto auf "Firmenkosten", kann arbeiten wann ich will. Kann mich bei meiner Arbeitszeit auch ein wenig nach meiner langjährigen Freundin richten (Gehalt als Assistent d. Geschäftsführung bei einem Großkonzern). Sehr gute Altersvorsorge usw.
Nach fast zehn Jahren Selbstständigkeit und ganz guten Zukunftsaussichten kann ich mir zurzeit nicht vorstellen, noch einmal in ein Angestelltenverhältnis zu wechseln. Knapp 25 Jahre muss ich noch arbeiten, da meine Planungen auf eine Rente mit 60 abzielen.
antwortenDie attraktiven Arbeitgeber sind nicht die Großen, wo alle hin wollen, denn nach ein paar Jahren ist man dort desillusioniert, weil man erkennt, daß dort alle Karriere machen und ins Ausland wollen.
Erstrebenswert ist eine gute Ausbildung nach dem Studium als Angestellter und dann in die Selbständigkeit. Mehr Kohle, keine staatlichen Zwangs-Sozialabgaben und freie Zeitgestaltung.
antwortenIch selbst.. mit einer eigenen Kaffeebar
antwortenV0llM8 schrieb am 05.02.2020:
Lel...
was für eine peinliche Aufstellung. Mein Traumarbeitgeber wäre ich selbst. Deshalb nach dem Examen ab in die Selbstständigkeit. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck.
Wacht mal wieder auf und fangt an zu leben!
Lel...
nicht jeder ist der geborene Gründer. Es soll auch Menschen geben, die das Angestelltendasein bevorzugen. Ich will hier keine Grundsatzdiskusion bezüglich Vorteile/Nachteile von Anstellung/Selbstständigkeit lostreten aber nur weil jemand lieber in einem großen Unternehmen arbeitet, anstatt sein eigenes zu gründen, muss er nicht "mal wieder aufwachen und anfangen zu leben".
PORSCHE. Hohes Gehalt, Vario Rente, gut angesehen und Porsche fahren.
antwortenDas klingt in diesem Forum immer so, als bräuchte man nur ein Unternehmen gründen und dann würde das Geld angeschwemmt werden. Leute, 9 von 10 Startups gehen ein. Was glaubt ihr, wie das mit der Selbständigkeit ist? Und auch über die Arbeitszeiten als "eigener Chef" scheinen sich etliche nicht im klaren zu sein. Da hast du auch gerne deine 80h.
Quelle: eigene Erfahrung
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
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