DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg im AuslandCH

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Hallo
Bin vor zwei Jahren nach Zürich zu einer big4.
Leider fördert man nicht, keine Beförderung in Sicht, werde nur minimal auf Projekte gestaffed im Gegensatz zu Schweizer juniors. Hab den Job gewechselt aber da das gleiche Problem. Chef ansprechen bringt gar nichts.
Was meint ihr? Zurück nach DE? Hab kein Bock mit Mitte 30 immer noch consultant zu sein. V.a praktisch 0 projekterfahrung

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Bin auch in einer Big4 (war bei 2 in der Schweiz).
Höre zum 1x dass man nicht befördert wird, da man kein Schweizer ist. Grundsätzlich wird man bis zum Senior Manager durchbefördert, solang man vernünftig arbeitet (bin selbst Manager im ersten Jahr aktuell).

Kommt vllt. auch auf die Big4 an, würde mich aber stark wundern. Ansonsten kannst den Versuch in der Industrie versuchen. Gibt genug international ausgerichtete Firmen in und um Zürich (Roche, Novartis, UBS, Glencore, ABB, Hitachi, Google, Meta, Microsoft, Fifa nur um mal par zu nennen)

LG

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 05.11.2023:

Hallo
Bin vor zwei Jahren nach Zürich zu einer big4.
Leider fördert man nicht, keine Beförderung in Sicht, werde nur minimal auf Projekte gestaffed im Gegensatz zu Schweizer juniors. Hab den Job gewechselt aber da das gleiche Problem. Chef ansprechen bringt gar nichts.
Was meint ihr? Zurück nach DE? Hab kein Bock mit Mitte 30 immer noch consultant zu sein. V.a praktisch 0 projekterfahrung

Genug gewarnt, dass es praktisch für HiPos absoluter Schwachsinn ist, in die Schweiz zu gehen, weil man quasi alles aufgibt. In D hat man innerhalb ein paar Jahre Berufserfahrung das gleiche Gehalt, ist dazu im Heimatland und hat ein Netzwerk. Die Schweiz lohnt sich tatsächlich nur für Niedriglöhner oder Sachbearbeiter. Vor allem, wenn man dann eine reine Vertriebs- und Führungsrollen anstrebt (Partner, ect.) siehts für Deutsche sehr mau aus. Deutsche CEOs werden dann tatsächlich geholt, aber zu über 99% fast nur als Externe. Der Grund sollte jedem auch klar sein. Letztens wollte doch hier quasi ein fast examinierte WP auch in die Schweiz gehen. Warum, weiß er selbst noch nicht einmal, aber das Gehalt ist angeblich höher (soll man so gehört haben). Kann spuren von Sarkasmus enthalten.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Hallo
Bin vor zwei Jahren nach Zürich zu einer big4.
Leider fördert man nicht, keine Beförderung in Sicht, werde nur minimal auf Projekte gestaffed im Gegensatz zu Schweizer juniors. Hab den Job gewechselt aber da das gleiche Problem. Chef ansprechen bringt gar nichts.
Was meint ihr? Zurück nach DE? Hab kein Bock mit Mitte 30 immer noch consultant zu sein. V.a praktisch 0 projekterfahrung

Genug gewarnt, dass es praktisch für HiPos absoluter Schwachsinn ist, in die Schweiz zu gehen, weil man quasi alles aufgibt. In D hat man innerhalb ein paar Jahre Berufserfahrung das gleiche Gehalt, ist dazu im Heimatland und hat ein Netzwerk. Die Schweiz lohnt sich tatsächlich nur für Niedriglöhner oder Sachbearbeiter. Vor allem, wenn man dann eine reine Vertriebs- und Führungsrollen anstrebt (Partner, ect.) siehts für Deutsche sehr mau aus. Deutsche CEOs werden dann tatsächlich geholt, aber zu über 99% fast nur als Externe. Der Grund sollte jedem auch klar sein. Letztens wollte doch hier quasi ein fast examinierte WP auch in die Schweiz gehen. Warum, weiß er selbst noch nicht einmal, aber das Gehalt ist angeblich höher (soll man so gehört haben). Kann spuren von Sarkasmus enthalten.

Also sorry aber das ist doch Unsinn. Gerade durch die deutlich niedrigeren Grenzsteuersätze profitiert man vom hohen Schweizer Gehalt doppelt, zudem sind Kapitalanlagen wie Aktien, Immobilien, Kryptowährungen etc. ebenfalls steuerlich deutlich attraktiver und es gibt hier auch keine „Neidkultur“ wie in DE. Hinzu kommen die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland, bei denen man teilweise einfach nur noch mit dem Kopf schütteln kann. In der Schweiz gibt es keine andauernden Rufe nach Enteignungen, Vermögens-/Erbschaftssteuern, die Großstädte sind nicht so überfremdet wie in Deutschland, basisdemokratische Elemente wie Volksabstimmungen werden gelebt etc. Ich bin aktuell noch im Studium aber plane fest nach meinem (schweizer) Master in der Schweiz einzusteigen.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Hallo
Bin vor zwei Jahren nach Zürich zu einer big4.
Leider fördert man nicht, keine Beförderung in Sicht, werde nur minimal auf Projekte gestaffed im Gegensatz zu Schweizer juniors. Hab den Job gewechselt aber da das gleiche Problem. Chef ansprechen bringt gar nichts.
Was meint ihr? Zurück nach DE? Hab kein Bock mit Mitte 30 immer noch consultant zu sein. V.a praktisch 0 projekterfahrung

Genug gewarnt, dass es praktisch für HiPos absoluter Schwachsinn ist, in die Schweiz zu gehen, weil man quasi alles aufgibt. In D hat man innerhalb ein paar Jahre Berufserfahrung das gleiche Gehalt, ist dazu im Heimatland und hat ein Netzwerk. Die Schweiz lohnt sich tatsächlich nur für Niedriglöhner oder Sachbearbeiter. Vor allem, wenn man dann eine reine Vertriebs- und Führungsrollen anstrebt (Partner, ect.) siehts für Deutsche sehr mau aus. Deutsche CEOs werden dann tatsächlich geholt, aber zu über 99% fast nur als Externe. Der Grund sollte jedem auch klar sein. Letztens wollte doch hier quasi ein fast examinierte WP auch in die Schweiz gehen. Warum, weiß er selbst noch nicht einmal, aber das Gehalt ist angeblich höher (soll man so gehört haben). Kann spuren von Sarkasmus enthalten.

schwachsinn.
Mein kumpel ist in IT Consulting Boutique und macht nach 2 Jahren Bruttogehalt auf deutschem MBB niveau. (netto natürlich deutlich mehr)
Beförderung auch kein Problem.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

schwachsinn.
Mein kumpel ist in IT Consulting Boutique und macht nach 2 Jahren Bruttogehalt auf deutschem MBB niveau. (netto natürlich deutlich mehr)
Beförderung auch kein Problem.

Was soll daran Schwachsinn sein? Wenn das Gehalt Brutto "nur" auf MBB-Niveau ist, dann ist er Netto mit Lebenshaltungskosten sogar schlechter gestellt als in D, weil er für Schweizer Verhältnisse ein 08/15-Einkommen hat. Und die 80-100k IT-/Consulting-Jobs gibt's hier bei uns im Süden in Stuttgart und München genug.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Ich stimme da zu.

Bei Beförderung zu Senior Consultant oder bis Manager merkt man es nicht, aber in der Schweiz gibt es sehr wohl eine Glass Ceiling. Ich kenne einige Deutsche/Ausländer, die sich da behaupten konnten weil die Akquise gepasst hat. Aber, ganz ehrlich, ab einer gewissen Karrierestufe merkst du wie klein das Land ist. Dann kommt es oft auf Seilschaften an, strukturell ist man als Ausländer klar im Nachteil. Ich würde das nicht unterschätzen.

Sind aber nur meine 2 Rappen.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

schwachsinn.
Mein kumpel ist in IT Consulting Boutique und macht nach 2 Jahren Bruttogehalt auf deutschem MBB niveau. (netto natürlich deutlich mehr)
Beförderung auch kein Problem.

Was soll daran Schwachsinn sein? Wenn das Gehalt Brutto "nur" auf MBB-Niveau ist, dann ist er Netto mit Lebenshaltungskosten sogar schlechter gestellt als in D, weil er für Schweizer Verhältnisse ein 08/15-Einkommen hat. Und die 80-100k IT-/Consulting-Jobs gibt's hier bei uns im Süden in Stuttgart und München genug.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 05.11.2023:

Hallo
Bin vor zwei Jahren nach Zürich zu einer big4.
Leider fördert man nicht, keine Beförderung in Sicht, werde nur minimal auf Projekte gestaffed im Gegensatz zu Schweizer juniors. Hab den Job gewechselt aber da das gleiche Problem. Chef ansprechen bringt gar nichts.
Was meint ihr? Zurück nach DE? Hab kein Bock mit Mitte 30 immer noch consultant zu sein. V.a praktisch 0 projekterfahrung

Ich kenne genug deutsche, die in der Schweiz befördert wurden. Die haben sich aber exzellent in die Schweizer Kultur eingegliedert(d.h. Sie haben auch zusätzlich von ihren deutschen Marotten abgelassen). Das ist eben der Preis den man als Ausländer zu bezahlen hat. Lass mich raten, du hast noch nichtmal angefangen, schwyzerdütsch zu lernen?

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Ansonsten zur SWISS/Lufthansa, dort werden bevorzugt Deutsche befördert.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Ein Beispiel für die Steuerlast Diskussion
Single:
Deutschland 10.000 Euro brutto wird zu 5700 netto. Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil an Krankenversicherung sind ca. 800 Euro, damit kann man sich ne super gute private Versicherung leisten wenn man nicht in der gesetzlichen sein will.
Schweiz (Zürich) wird 10.000 Euro brutto zu 7400 netto ohne Krankenversicherung. Zur Vergleichbarkeit ziehe ich die 800 Euro ab => 6600 Euro. Ein besserer Vergleich wird schwer da man die Leistungen schwer vergleichen kann. Ich gehe davon aus, dass eine ähnlich gute Versicherung in der Schweiz sogar noch teurer wäre aufgrund des allgemeinen Preisniveaus.
Das ergibt also eine bereinigte Abgabelast von 43% in Deutschland vs 34% in Schweiz/Zürich.

Weitere Faktoren wären die Attraktivität der Rentenversicherung, die in der Schweiz (Euro für Euro) besser zu sein scheint.

antworten
WiWi Gast

Berufseinstieg CH: Keine Karriere

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Ein Beispiel für die Steuerlast Diskussion
Single:
Deutschland 10.000 Euro brutto wird zu 5700 netto. Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil an Krankenversicherung sind ca. 800 Euro, damit kann man sich ne super gute private Versicherung leisten wenn man nicht in der gesetzlichen sein will.
Schweiz (Zürich) wird 10.000 Euro brutto zu 7400 netto ohne Krankenversicherung. Zur Vergleichbarkeit ziehe ich die 800 Euro ab => 6600 Euro. Ein besserer Vergleich wird schwer da man die Leistungen schwer vergleichen kann. Ich gehe davon aus, dass eine ähnlich gute Versicherung in der Schweiz sogar noch teurer wäre aufgrund des allgemeinen Preisniveaus.
Das ergibt also eine bereinigte Abgabelast von 43% in Deutschland vs 34% in Schweiz/Zürich.

Weitere Faktoren wären die Attraktivität der Rentenversicherung, die in der Schweiz (Euro für Euro) besser zu sein scheint.

800€ pro Monat für KV ist absolut unrealistisch. 400€ pro Person ist schon recht teuer.

Und wan sollte auch überlegen wie schnell man in Deutschland regulär 120k verdient vs in der Schweiz. Und bitte nicht mit. MBB oder Grosskanzleien kommen - Das sind absolute Minderheiten

antworten

Artikel zu CH

Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.

Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.

Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

D A CH-Reformbarometer für 2015 - Regierungen bremsen Reformen aus

Ein rotes Stoppschild.

Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.

Kadersalärstudie 2013: Saläre steigen in der Schweiz

Das Ruder eines Bootes mit der schweizer Flagge.

Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.

D A CH-Reformbarometer - In Trippelschritten auf das Treppchen

Das Dach eines asiatischen Gebäudes.

Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.

Schweizer Uni-Professoren erzielen weltweit die höchsten Löhne

Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.

D A CH-Reform-Barometer 2007: Drei-Länder-Vergleich - Reformeifer erlahmt

Über den Dächern von farbenfrohen Gebäuden.

Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.

Kadersalärstudie Schweiz 2007 - Vergütung immer mehr nach Leistung

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.

Unternehmen verstärken die Suche nach Fachkräften im Ausland

Manager: Rekrutierung von Fachkräften im Ausland

Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

Im Ausland tätig werden

Selbstständige müssen gelegentlich Schriftstücke übersetzen lassen. Die Suche nach einem kompetenten Übersetzungsdienst ist nicht leicht. Die Qualität der Übersetzung sollte am wichtigsten sein. Dennoch ist es meist sinnvoll, einen Kostenvoranschlag einzuholen.

Studie: Der typische Arbeitstag im internationalen Vergleich

Eine Uhr mit der Zeit kurz vor neun hängt an einer Lagerhalle.

Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.

americandream.de - Green Card Verlosung der USA

Green-Card USA: Freiheitsstatur der USA

Mit dem als Green Card Verlosung bekannten Diversity-Visa-Programm vergibt die USA jährlich eine bestimmte Anzahl von Aufenthaltsgenehmigungen. Als staatlich zugelassene Auswanderungsberatungsstelle der USA bietet americandream.de Beratung und Hilfestellung zur Green Card Lotterie.

Studie: Jeder dritte deutsche Hochschulabsolvent sammelt Auslandserfahrung

Das Bild zeigt eine gelbe Weltkarte.

Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.

Antworten auf Berufseinstieg CH: Keine Karriere

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu CH

Weitere Themen aus Berufseinstieg im Ausland