Hey. Was würdet ihr machen. Ich habe mich um eine tolle Stelle im tollen Unternehmen beworben, zwei VG geführt und große Hoffnung gehabt. Jetzt habe ich die Rückmeldung bekommen, dass sie die Stelle intern besetzt haben ;( aber sie würden gerne mit mir im Gespräch wegen einer anderen Stelle bleiben. Die Stelle kannte ich schon vorher, aber ich habe mich mit Absicht darauf nicht beworben, weil sie nicht so gut zu mir gepasst hat, wie die andere. Und bei "meiner" Stelle haben sie ein Studium vorausgesetzt und bei dem vorgeschlagenen "nur" eine Ausbildung und eine Weiterbildung. Abgesehen von den anderen Aufgaben, frage ich mich natürlich wie das jetzt so funktionieren soll wg der Entgelteingruppierung. "Meine" ursprüngliche Stelle wurde bestimmt höher eingestuft und die vorgeschlagene niedriger. Aber diese höhere Einstufung würde für mich nur bedeuten, dass ich mich finanziell nicht verschlechtere (ich verdiene aktuell gut) und das war für mich ein Minimum.

Allerdings hat mit mir bis jetzt niemand über das Geld gesprochen, sie wissen was ich jetzt gerade verdiene und ich will mich auf keinen Fall verschlechtern (ich bin gerade in der Probezeit, daher kein weiterer Gehaltssprung würde noch gehen, wenn das Unternehmen und die Aufgaben stimmen). Was würdet ihr machen? Das Unternehmen wäre für mich gerade ein Traumarbeitgeber, aber ich weiß auch wie wichtig ist, dass das Aufgabenspektrum auch passt. Andersrum wenn die Aufgaben so ungefähr passen und das Unternehmen nicht passt (aktueller mein Fall, deswegen die Suche nach einem anderen Job) ist auch schlecht.

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Einfach reden und nicht so viel nachdenken. Keiner weiß, wie das UN die Stelle eingruppiert hat und ob es dort noch einen spielraum gibt.

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Zu 90% nein. Wenn da steht "Ausbildung mit Weiterbildung" ist das sehr wahrscheinlich ne EG8, maximal ne EG9. Wenn du "nur" einen Bachelor hast, könnte man das machen und dann versuchen, nach 2-3 Jahren intern zu wechseln. Mit Master wäre das ein absoluter Scam.

Wie lautet denn der Titel, den du mit der neuen Stelle bekommen würdest? Wenn das erkennbar nach "Job für Leute mit Ausbildung" klingt, würde ich es nicht nehmen. Bei einem Wechsel steht das dann nämlich in hartem Kontrast zu deinem Studium. Jeder wird sich fragen, warum du überhaupt studiert hast und ob du dir nicht mehr zugetraut hast. Die Entwertung deines Studiums ist aus meiner Sicht da zu groß.

Wenn das die EG 9 wäre, wäre das noch ok, das wäre mein Minimum, aber eine EG 8 ein „no go“.
MMn aus der Stellenbezeichnung sieht man nicht, dass man dafuer nur eine Ausbildung braucht. Die lautet „Senior Accountant“ und die urspruengliche „Senior Accountant General Ledger“. Ich habe ein Master Studium und ca. 10 Jahre Berufserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Zu 90% nein. Wenn da steht "Ausbildung mit Weiterbildung" ist das sehr wahrscheinlich ne EG8, maximal ne EG9. Wenn du "nur" einen Bachelor hast, könnte man das machen und dann versuchen, nach 2-3 Jahren intern zu wechseln. Mit Master wäre das ein absoluter Scam.

Wie lautet denn der Titel, den du mit der neuen Stelle bekommen würdest? Wenn das erkennbar nach "Job für Leute mit Ausbildung" klingt, würde ich es nicht nehmen. Bei einem Wechsel steht das dann nämlich in hartem Kontrast zu deinem Studium. Jeder wird sich fragen, warum du überhaupt studiert hast und ob du dir nicht mehr zugetraut hast. Die Entwertung deines Studiums ist aus meiner Sicht da zu groß.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Zu 90% nein. Wenn da steht "Ausbildung mit Weiterbildung" ist das sehr wahrscheinlich ne EG8, maximal ne EG9. Wenn du "nur" einen Bachelor hast, könnte man das machen und dann versuchen, nach 2-3 Jahren intern zu wechseln. Mit Master wäre das ein absoluter Scam.

Wie lautet denn der Titel, den du mit der neuen Stelle bekommen würdest? Wenn das erkennbar nach "Job für Leute mit Ausbildung" klingt, würde ich es nicht nehmen. Bei einem Wechsel steht das dann nämlich in hartem Kontrast zu deinem Studium. Jeder wird sich fragen, warum du überhaupt studiert hast und ob du dir nicht mehr zugetraut hast. Die Entwertung deines Studiums ist aus meiner Sicht da zu groß.

Also die stellen werden doch schon jetzt mit ausbildung plus weiterbildung oder vergleichbares Hochschulstudium angeboten. Die Trennung Akademiker oder "nur" Weiterbildung gibt es jetzt schon nicht mehr. Interessanter sind die beruflichen Inhalte.

Aber das Hochschulstudium oder Ausbildung + Weiterbildung (IHK Abschluss wollen die) ist das doch nicht gleichwertig oder? Und wenn das so wäre, dann spätestens bei der Eingruppierung würden sie das Hochschulstudium anders (höher) bewerten.
Die beruflichen Inhalte könnte ich hier posten, aber ich weiß nicht, ob du vom Fach bist und ob es dir etwas sagen würde. Oder meinst du vielleicht damit, dass es mir zusagen muss.

In einem Konzern ist das Accounting eine ganz andere Hausnummer, so stelle ich mir das vor. Ich war 5 Jahre in der WP und dann als eine BiBu tätig (kleineres Unternehmen), deswegen ich habe noch nicht ganz die Vorstellung wie die Aufgaben aussehen. Ich vermute, dass ich dort nicht mal buchen würde, sondern wären das eher Treasury-Sachverhalte, Projekte, Sonderaufgaben im Forderungsmanagement, Liquiditätsplanung, Unterstützung bei der BP uv.m.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Zu 90% nein. Wenn da steht "Ausbildung mit Weiterbildung" ist das sehr wahrscheinlich ne EG8, maximal ne EG9. Wenn du "nur" einen Bachelor hast, könnte man das machen und dann versuchen, nach 2-3 Jahren intern zu wechseln. Mit Master wäre das ein absoluter Scam.

Wie lautet denn der Titel, den du mit der neuen Stelle bekommen würdest? Wenn das erkennbar nach "Job für Leute mit Ausbildung" klingt, würde ich es nicht nehmen. Bei einem Wechsel steht das dann nämlich in hartem Kontrast zu deinem Studium. Jeder wird sich fragen, warum du überhaupt studiert hast und ob du dir nicht mehr zugetraut hast. Die Entwertung deines Studiums ist aus meiner Sicht da zu groß.

Also die stellen werden doch schon jetzt mit ausbildung plus weiterbildung oder vergleichbares Hochschulstudium angeboten. Die Trennung Akademiker oder "nur" Weiterbildung gibt es jetzt schon nicht mehr. Interessanter sind die beruflichen Inhalte.

Ich war in einer ähnlichen Situation dieses Jahr und wüsste, was ich machen würde: Die Chance wahrnehmen. Ich habe beide Stellen aber nicht bekommen, da der Betriebsrat dazwischengegrätscht hat. Es wurden intern Mitarbeiter versetzt. Die eine Stelle ist mittlerweile mit 20 Stunden wieder ausgeschrieben - die Person hat die Stelle mit 15 Wochenstunden bekommen...

Allerdings habe ich keine gut bezahlte Stelle und eine Verbesserung wäre nicht eingetreten, eine Verschlechterung eher auch nicht. - Aber es ist auch mein Traumarbeitgeber und wenn man den Fuß schon einmal drin hat...

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Hey. Was würdet ihr machen. Ich habe mich um eine tolle Stelle im tollen Unternehmen beworben, zwei VG geführt und große Hoffnung gehabt. Jetzt habe ich die Rückmeldung bekommen, dass sie die Stelle intern besetzt haben ;( aber sie würden gerne mit mir im Gespräch wegen einer anderen Stelle bleiben. Die Stelle kannte ich schon vorher, aber ich habe mich mit Absicht darauf nicht beworben, weil sie nicht so gut zu mir gepasst hat, wie die andere. Und bei "meiner" Stelle haben sie ein Studium vorausgesetzt und bei dem vorgeschlagenen "nur" eine Ausbildung und eine Weiterbildung. Abgesehen von den anderen Aufgaben, frage ich mich natürlich wie das jetzt so funktionieren soll wg der Entgelteingruppierung. "Meine" ursprüngliche Stelle wurde bestimmt höher eingestuft und die vorgeschlagene niedriger. Aber diese höhere Einstufung würde für mich nur bedeuten, dass ich mich finanziell nicht verschlechtere (ich verdiene aktuell gut) und das war für mich ein Minimum.

Allerdings hat mit mir bis jetzt niemand über das Geld gesprochen, sie wissen was ich jetzt gerade verdiene und ich will mich auf keinen Fall verschlechtern (ich bin gerade in der Probezeit, daher kein weiterer Gehaltssprung würde noch gehen, wenn das Unternehmen und die Aufgaben stimmen). Was würdet ihr machen? Das Unternehmen wäre für mich gerade ein Traumarbeitgeber, aber ich weiß auch wie wichtig ist, dass das Aufgabenspektrum auch passt. Andersrum wenn die Aufgaben so ungefähr passen und das Unternehmen nicht passt (aktueller mein Fall, deswegen die Suche nach einem anderen Job) ist auch schlecht.

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Viele Dank für deinen Beitrag.
Ich möchte bei diesem AG arbeiten, aber finanziell möchte ich mich nicht verschlechtern. Der neue Job wird bei mir eine riesige Umstellung fordern: von Teilzeit 32h auf 35h; ich weiß: theoretisch nicht viel, aber bei dem Konzern muss ich noch Pausen dazu rechnen und das wird fuer mich etwas sportlich (jetzt musste ich keine abziehen bei dem kleinen UN). Und ich möchte schon motiviert zur Arbeit kommen, besonders wenn ich doch andere Aufgaben machen sollte als urspünglich geplant

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Ich war in einer ähnlichen Situation dieses Jahr und wüsste, was ich machen würde: Die Chance wahrnehmen. Ich habe beide Stellen aber nicht bekommen, da der Betriebsrat dazwischengegrätscht hat. Es wurden intern Mitarbeiter versetzt. Die eine Stelle ist mittlerweile mit 20 Stunden wieder ausgeschrieben - die Person hat die Stelle mit 15 Wochenstunden bekommen...

Allerdings habe ich keine gut bezahlte Stelle und eine Verbesserung wäre nicht eingetreten, eine Verschlechterung eher auch nicht. - Aber es ist auch mein Traumarbeitgeber und wenn man den Fuß schon einmal drin hat...

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Hey. Was würdet ihr machen. Ich habe mich um eine tolle Stelle im tollen Unternehmen beworben, zwei VG geführt und große Hoffnung gehabt. Jetzt habe ich die Rückmeldung bekommen, dass sie die Stelle intern besetzt haben ;( aber sie würden gerne mit mir im Gespräch wegen einer anderen Stelle bleiben. Die Stelle kannte ich schon vorher, aber ich habe mich mit Absicht darauf nicht beworben, weil sie nicht so gut zu mir gepasst hat, wie die andere. Und bei "meiner" Stelle haben sie ein Studium vorausgesetzt und bei dem vorgeschlagenen "nur" eine Ausbildung und eine Weiterbildung. Abgesehen von den anderen Aufgaben, frage ich mich natürlich wie das jetzt so funktionieren soll wg der Entgelteingruppierung. "Meine" ursprüngliche Stelle wurde bestimmt höher eingestuft und die vorgeschlagene niedriger. Aber diese höhere Einstufung würde für mich nur bedeuten, dass ich mich finanziell nicht verschlechtere (ich verdiene aktuell gut) und das war für mich ein Minimum.

Allerdings hat mit mir bis jetzt niemand über das Geld gesprochen, sie wissen was ich jetzt gerade verdiene und ich will mich auf keinen Fall verschlechtern (ich bin gerade in der Probezeit, daher kein weiterer Gehaltssprung würde noch gehen, wenn das Unternehmen und die Aufgaben stimmen). Was würdet ihr machen? Das Unternehmen wäre für mich gerade ein Traumarbeitgeber, aber ich weiß auch wie wichtig ist, dass das Aufgabenspektrum auch passt. Andersrum wenn die Aufgaben so ungefähr passen und das Unternehmen nicht passt (aktueller mein Fall, deswegen die Suche nach einem anderen Job) ist auch schlecht.

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Warum fragst du nicht einfach das Unternehmen selber? Eine Antwort kann dir hier sowieso keiner geben. Ich würde auch beachten, dass sich das Aufgabenspektrum ggf signifikant unterscheidet. Das kann schnell mal einen Unterschied machen, falls man auf der einen Stelle übergeordnete Themen der Abschlusserstellung verantwortet und auf der anderen für die Kreditorenbuchhaltung A bis K zuständig ist…

Weil ich noch auf den nächsten Termin warten muss und ich wollte vorab fragen, weil ich nicht weiß womit ich rechnen kann.
Ja, die eine Stelle beinhaltete die Abschlusserstellung und die andere nicht, aber vermute ich, dass das auch keine typische Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung ist, sondern eher übergeordnete Themen in diesem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Warum fragst du nicht einfach das Unternehmen selber? Eine Antwort kann dir hier sowieso keiner geben. Ich würde auch beachten, dass sich das Aufgabenspektrum ggf signifikant unterscheidet. Das kann schnell mal einen Unterschied machen, falls man auf der einen Stelle übergeordnete Themen der Abschlusserstellung verantwortet und auf der anderen für die Kreditorenbuchhaltung A bis K zuständig ist…

Kann ich nachvollziehen. Ich habe ab September einen 40-Stunden-Job. Bisher hatte ich 35 Stunden (kein IG-Metall-Unternehmen) - war schon alles sehr entspannt, aber nutzt nichts, wenn es dem Unternehmen schlecht geht. Deswegen habe ich mich auf die Suche gemacht.

lily42 schrieb am 13.07.2023:

Viele Dank für deinen Beitrag.
Ich möchte bei diesem AG arbeiten, aber finanziell möchte ich mich nicht verschlechtern. Der neue Job wird bei mir eine riesige Umstellung fordern: von Teilzeit 32h auf 35h; ich weiß: theoretisch nicht viel, aber bei dem Konzern muss ich noch Pausen dazu rechnen und das wird fuer mich etwas sportlich (jetzt musste ich keine abziehen bei dem kleinen UN). Und ich möchte schon motiviert zur Arbeit kommen, besonders wenn ich doch andere Aufgaben machen sollte als urspünglich geplant

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Ich war in einer ähnlichen Situation dieses Jahr und wüsste, was ich machen würde: Die Chance wahrnehmen. Ich habe beide Stellen aber nicht bekommen, da der Betriebsrat dazwischengegrätscht hat. Es wurden intern Mitarbeiter versetzt. Die eine Stelle ist mittlerweile mit 20 Stunden wieder ausgeschrieben - die Person hat die Stelle mit 15 Wochenstunden bekommen...

Allerdings habe ich keine gut bezahlte Stelle und eine Verbesserung wäre nicht eingetreten, eine Verschlechterung eher auch nicht. - Aber es ist auch mein Traumarbeitgeber und wenn man den Fuß schon einmal drin hat...

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Hey. Was würdet ihr machen. Ich habe mich um eine tolle Stelle im tollen Unternehmen beworben, zwei VG geführt und große Hoffnung gehabt. Jetzt habe ich die Rückmeldung bekommen, dass sie die Stelle intern besetzt haben ;( aber sie würden gerne mit mir im Gespräch wegen einer anderen Stelle bleiben. Die Stelle kannte ich schon vorher, aber ich habe mich mit Absicht darauf nicht beworben, weil sie nicht so gut zu mir gepasst hat, wie die andere. Und bei "meiner" Stelle haben sie ein Studium vorausgesetzt und bei dem vorgeschlagenen "nur" eine Ausbildung und eine Weiterbildung. Abgesehen von den anderen Aufgaben, frage ich mich natürlich wie das jetzt so funktionieren soll wg der Entgelteingruppierung. "Meine" ursprüngliche Stelle wurde bestimmt höher eingestuft und die vorgeschlagene niedriger. Aber diese höhere Einstufung würde für mich nur bedeuten, dass ich mich finanziell nicht verschlechtere (ich verdiene aktuell gut) und das war für mich ein Minimum.

Allerdings hat mit mir bis jetzt niemand über das Geld gesprochen, sie wissen was ich jetzt gerade verdiene und ich will mich auf keinen Fall verschlechtern (ich bin gerade in der Probezeit, daher kein weiterer Gehaltssprung würde noch gehen, wenn das Unternehmen und die Aufgaben stimmen). Was würdet ihr machen? Das Unternehmen wäre für mich gerade ein Traumarbeitgeber, aber ich weiß auch wie wichtig ist, dass das Aufgabenspektrum auch passt. Andersrum wenn die Aufgaben so ungefähr passen und das Unternehmen nicht passt (aktueller mein Fall, deswegen die Suche nach einem anderen Job) ist auch schlecht.

Eine weitere Frage: falls die Stelle niedriger eingestuft wurde, gibt es eine Chance, dass sie die Stelle höher einstufen/ anpassen?

Ich habe bei meinen Bewerbungsprozessen in besagtem IGM-Unternehmen festgestellt, dass die Aufgaben doch oft total unterschiedlich zu dem waren, wie es in den Stellenbeschreibungen kommuniziert wurde.

lily42 schrieb am 13.07.2023:

Weil ich noch auf den nächsten Termin warten muss und ich wollte vorab fragen, weil ich nicht weiß womit ich rechnen kann.
Ja, die eine Stelle beinhaltete die Abschlusserstellung und die andere nicht, aber vermute ich, dass das auch keine typische Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung ist, sondern eher übergeordnete Themen in diesem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Warum fragst du nicht einfach das Unternehmen selber? Eine Antwort kann dir hier sowieso keiner geben. Ich würde auch beachten, dass sich das Aufgabenspektrum ggf signifikant unterscheidet. Das kann schnell mal einen Unterschied machen, falls man auf der einen Stelle übergeordnete Themen der Abschlusserstellung verantwortet und auf der anderen für die Kreditorenbuchhaltung A bis K zuständig ist…

Hey hier TE; ich muss noch etwas zu deinem Beitrag schreiben.
Was sagst du dazu; jetzt bin ich nach dem dritten (!) Gespräch, diesmal mit der Teamleitung anderes Bereiches. Weiterhin habe ich keine Infos zu der Eingruppierung bekommen, keine Nennung von Benefits usw. Ich bin „von außen“ und ich muss das doch nicht wissen. Ich weiss nur ungefaehr was mich erwarten kann, weil eine Freundin bei airbus arbeitet, abet „mein“ Unternehmen ist kein Airbus.
Ich vermute weiterhin , dass die Stelle zu EG8 zugeordnet ist, aber das wird nicht mit meinen Gehaltsvorstellungen übereinstimmen.
Aber ich finde das schon etwas komisch; ich sollte mich entscheiden ob die Stelle fuer mich in Frage kommt, aber alles andere ist nicht geklärt.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Warum fragst du nicht einfach das Unternehmen selber? Eine Antwort kann dir hier sowieso keiner geben. Ich würde auch beachten, dass sich das Aufgabenspektrum ggf signifikant unterscheidet. Das kann schnell mal einen Unterschied machen, falls man auf der einen Stelle übergeordnete Themen der Abschlusserstellung verantwortet und auf der anderen für die Kreditorenbuchhaltung A bis K zuständig ist…

Das ist oft so, nicht nur bei IGM.

lily42 schrieb am 15.07.2023:

Hey hier TE; ich muss noch etwas zu deinem Beitrag schreiben.
Was sagst du dazu; jetzt bin ich nach dem dritten (!) Gespräch, diesmal mit der Teamleitung anderes Bereiches. Weiterhin habe ich keine Infos zu der Eingruppierung bekommen, keine Nennung von Benefits usw. Ich bin „von außen“ und ich muss das doch nicht wissen. Ich weiss nur ungefaehr was mich erwarten kann, weil eine Freundin bei airbus arbeitet, abet „mein“ Unternehmen ist kein Airbus.
Ich vermute weiterhin , dass die Stelle zu EG8 zugeordnet ist, aber das wird nicht mit meinen Gehaltsvorstellungen übereinstimmen.
Aber ich finde das schon etwas komisch; ich sollte mich entscheiden ob die Stelle fuer mich in Frage kommt, aber alles andere ist nicht geklärt.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2023:

Warum fragst du nicht einfach das Unternehmen selber? Eine Antwort kann dir hier sowieso keiner geben. Ich würde auch beachten, dass sich das Aufgabenspektrum ggf signifikant unterscheidet. Das kann schnell mal einen Unterschied machen, falls man auf der einen Stelle übergeordnete Themen der Abschlusserstellung verantwortet und auf der anderen für die Kreditorenbuchhaltung A bis K zuständig ist…