Leider kann ich dir auch nicht mehr dazu sagen, ich hab den Artikel nicht mal gelesen (und dabei lese ich eigentlich viel, nur eben nicht die FTD).
Das einzige woran ich mich glaube erinnere, ein Interview mim Berger persönlich und vorallem seinem Nachfolger, da erstaunte mich die Aussage, dass mehr getan werden sollte, den guten (viel Umsatz machenden Beratern) eine Partnerschaft im Unternehmen zu werden, und zwar sollte die Teilhaberschaft glaube ich auch 500k, wenn nicht sogar 250k reduziert werden. Wenn man dann davon ausgeht, dass die GF bereits über Umsatzprobleme informiert war (und das wird sie), könnte das sehr pragmatisch erklären, warum man durch Teilhaberschaft, MA bindet, die dafür ne deftige Kapitalspritze einlegen, und daran interessiert sein müssen, das Geschäft deutlich zu beleben, um an Gewinnausschüttungen zu partizipieren.
Darüber hinaus war mir RB nie symphatisch. Hoffentlich ist das kein Indiz für die gesamte Beratungsbranche, die doch augenscheinlich anspringt.... Komisch komisch komisch. Auf jeden Fall Beobachtungswert.
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