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EinstiegsgehälterBetriebswirt

Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

also die leute, die ich kenne (bwl uni wie fh), haben meist fächer haben wie steuern, controlling, wp, rewe, edv etc - die sagen alle unisono im moment geht wirklich was!!!

zwar rennen einem die firmen nicht zu hause die wohnung ein, hohe bewerbungszahlen müssen man einfach in kauf nehmen, aber man könne auch im einstiegssegment des arbeitsmarktes eine entspannung spüren...auch die einstiegsgehälter würden tendenziell ein wenig steigen!!!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

Leute, Leute! Ihr seid doch WiWi's! Ganz einfache Sache. Angebot und Nachfrage bilden den Preis! So ist es auf jedem Markt. Auch dem Arbeitsmarkt. Irgendwo gibt es dann einen Gleichgewichtspreis (Durchschnittsgehalt). Für die die im 2. Semster VWL gepennt haben: Nachfrager sind die Arbeitgeber, Anbieter die Arbeitnehmer. Was mann so schön als *Konsumentenrente* bezeichnet, ist euer persönliches Profil (Berufserfahrung, Studienschwerpunkt, soft-skills), was ein Unternehemen veranlast über dem *Marktüblichen* Preis zu zahlen. Wer nichts zu bieten hat und zu viel verlangt, muss sich damit abfinden, dass er zum *Angebotsüberhang* (Arbeitssuchende) gezählt wird. Ganz einfach.
Fazit: Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, ständig weiterbilden, eine vernünftige Marktanalyse durchführen (Was wird *Abschluss- und Branchenspezifisch* bezahlt) und dann in die Verhandlung gehen. Nicht unter dem Scheffel verkaufen!! Ein generelles: "Was verdient man als BWL'er?", ist genauso aussagekräftig wie, "Wie lange kann man mit einer Pressluftflasche tauchen?". Die Antwort ist einfach- Es kommt drauf an. (viele Einflußvariablen).

MkG

Torsten

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

@ Torsten : Da gebe ich Dir vollkommen recht.

Normalerweise ist es doch aber so, daß auf einem Markt, auf dem die Preise und damit auch die Renditen fallen, eigentlich immer weniger angeboten wird.
Auf dem Arbeitsmarkt für BWLer erlebt man da eine Umgekehrte Situation.
Immer mehr beginnen BWL, heute beenden 30000 jedes jahr ihr BWL Studium, 2010 werden es 40000 sein.
Das liegt warscheinlich daran, daß die reale Marktsituation eben nicht gleich einem vollkommen Marktes ist, d.h. auf dem BWLer Arbeitsmarkt ist anscheinden für potenzielle Anbieter ( Abiturienten ) sehr wenig transparent, denn sonst würden nicht soviele damit beginnen und d.h. sehr viele meinen immer noch einen guten Preis für ihr Gut zu erzielen.
Vieleicht sind da Studiengebühren, als eine Art staatliches Regulierungsinstrument bei Marktversagen, sehr gut angebracht.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

nicht immer bildet Angebot und Nachfrage die Preise und recht nicht auf dem Arbeitsmarkt!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

und es fangen 30 bzw 40000 an. und ca 50% werden einen abschluss erzielen

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

30 bis 40 fangen an ? HaHa
schau mal auf www.uni-essen.de/isa, dort ist eine detailierte Statistk zu allen Studienfächer, auch BWL.
Dort ist von einer Anfängerzahl in den letzten Jahren von 70000 die Rede, weil eben 50 - 60 % den Abschluß machen, kommt man dann auf etwa 40000

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt

was ich vergessen habe, 30000 schließen BWL schon heute jährlich ab.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

die meisten in meinem absolventenumfeld (FH) verdienen rund 40.000euro. alle im notenbereich bis 2,3, drei bis vier gute praktika - und wenige probleme beim jobeinstieg!

ps: keine elite-fh´s

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (FH)

mit Noten < 2.3 drei und vier guten Praktika und eventl. einem guten Schwerpunkt sollte der Einstieg zurzeit relativ gut klappen.
Aber wird das dann noch auf den durchschnittlichen Absolventen ( einer von 40000 ) im Jahre 2010 gelten ?

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Ihr wisst schon, dass solche Aussagen einfach nicht generell zu treffen sind. Ich habe über 6 Monate gesucht, obwohl ich genau auf das genannte Profil passe und sogar noch eine Berufsausbildung habe. Wie einfach der Berufseinstieg als Absolvent wirklich ist, ist abhängig vom Schwerpunkt und der gesuchten Tätigkeit. Als Controller oder im Bereich Rechnungswesen hat mn nie die Probleme einen Job zu bekommen. Alle anderen Schwerpunkte tun sich da erheblich schwerer. Dazu kommt, dass Unternehmen sich im Moment zwischen 1 - 2 Monaten Zeit lassen, bis sie Antworten und einen Termin in den nächsten 2 - 3 Wochen ansetzen.

Kurz gesagt. Besonders im Moment ist der Einstieg für die meisten Bwler relativ schwer und nicht leicht. Nur bestimmte Schwerpunkte haben es halt einfach.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

ja, aber es findet zur zeit ein enormer andrang auf die gerade noch gesuchten bereiche rewe und controlling an. bloss sind die stellen bald gedeckt.
und es hat auch gründe warum sich wenige für rewe oder controlling entscheiden, nämlich weil die jobs grds. staubtrocken und langweilig sind.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

der einstieg in scontrolling ist schwer. es werden zwar viele stellen angeboten, aber ohne berufserfahrung wird man kaum genommen. wenn du 3 bis 5 jahre berufserfahrung vorweisen kannst, dann suchst du vielleicht 4 wochen und du hast einen neuen job. ansonsten ists echt hart. suche selber noch immer einens telle im controlling. bin momentan nur in einem teilbereich, der eher zur buchhaltung als zum controlling selbst gehört.

die gehälter sind unterscheidlich. im ländlichen norddeutschen raum eher bei 33.000 bis 36.000,- anzusiedeln. in ballungszentren, wie z.b münchen, sind 43.000,- durch drin. aber das, was man dort mehr verdient, geht für höhere lebenshaltungskosten auch wieder drauf. andererseits hat man im ländlichen raum entsprechende fahrzeugkosten für einen pkw oder ein motorrad.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

70h? lol ich hab 7*20h u das 3 monate jedentag (mo-so) lang gemacht. wo fragste? na aufm uboot. war 4jahre lang ubootfahrer. dafür monatlich als unterster dienstgrad 1.800 euro netto erhalten. ok nicht viel, aber es war mal mein traum sowas mit zu machen :O)
wollt nur meinen senf zur 70h woche geben.
aso die 4h von den 24h am tag war pause oder schlaf. wie mans hinbekommt ^^

gruß steve

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Dann rechne mal deinen Stundenlohn um. Mit 60 Stunden die Woche bist du ganz geschmeidg dabei. Was will ich mit dem Geld wenn ich keine Zeit mehr habe mir was zu gönnen ??

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Hier wird danz schön viel mit Zahlen umhergeworfen...
Ich habe auch noch 1,5 Jahre bis zu meinem Diplom.
Ich studiere IBWL auf Diplom und arbeite Vollzeit im Marketing&Vertrieb in der IT-Branche in einem KMU.
Ich würde nicht behaupten, dass größere Unternehmen immer mehr zahlen als kleinere. --> Hier kommt es wie auch schon zuvor erwähnt immer auch noch auf den Umsatz/Ertrag des U. an.
Nach meinem Wissen zeigen (im Übrigen ganz interessant) die Gehaltsstudien von alma-mater (hier kann sich jeder Student anmelden, dann erhält er Infos non-stop) dass KMUS immer häufiger vergleichsweise hohe Gehälter zahlen.
Zu den Studienabschlüssen und Anzahl der Studenten:
Ist es evtl. nicht nur eine Frage der Markttransparenz um sich für oder gegen ein Studium zu entscheiden, sondern auch eine Frage wieviel Vertrauen man in sich selbst hat.
Wenn ich der überzeugung bin, der "King" im Marketing zu sein, dann wähle ich diesen Schwerpunkt auch entgegen des Trendes. Somit ist mir vielleicht statistisch gesehn kein besonders hohes Gehalt zuzurechnen, was ich im Endeffekt allerdings verdiene ist was anderes.
Weiter muss mann einfach differenzieren, in wie weit man sich entsprechend verkaufen kann (hierzu zähle ich auch Erscheinungsbild), wer einem bei einem Gespräch gegenübersitzt etc.
Eine 1 im Abschluss, 50 Praktika und 20 Auslandssemester bringen mir auch nichts, wenn ich aus dem Mund stinke und ständig Kundenkontakt haben soll.
Ich kenne Menschen, die Informatik oder BWL mit Bravur abgeschlossen haben und doch keine hoch dotierte Stelle finden, weil das Erscheinungsbild, die Mimik etc. nicht passt. :-) böse Sache
Ich selbst habe zum Beispiel keine Ausbildung
habe allgemeine Fachhochschulreife 2,7
arbeite seit 3 Jahren in einem KMU (IT-Branche)
die haben mir ein Studium angeboten (Informatik, BWL an FH oder BA)
mein Gehalt liegt jetzt im 6 Semester bei ca. 1500¤ brutto
zuzüglich Fahrtkostenerstattung 200¤
zuzüglich Mietwohnung von der Firma (110m")(GWV)
Ich bin Freitags von der Arbeit freigestellt um zu lernen.
Diese Konditionen sind auch schwer von großen Konzernen zu bekommen.
Ich werde sicherlich nicht unter 38000¤ bei Abschluss des Studiums pokern....
Wenn man eins lernt, dass war es doch dass Statistiken nur bedingt die Wahrheit sprechen.
Ich muss aber nochmal wirklich erwähnen, dass die alma mater gehaltsstudien wirklich sehr hilfreich sind. Hier könnt Ihr nach Abschluss, Schwerpunkt, Bundesland / Region, Branche und Unternehmensgröße durchschnittswerte einsehen. Dann schlagt Ihr eben euren Faktor drauf.(oder zieht eben unter entsprechend schlechten Umständen was ab) Am besten Jährlich rechnen.
Also irgend ein Freak in der Mitte des Tread wollte da was von 24000 ¤ Jahresgehalt pauschal für Betriebswirteinsteiger erzählen.
Also das ich nich lache. Da muss man sich aber mehr als trottelig anstellen, um mit so einem Gehalt bezahlt zu werden. Und wenn man sich nicht dämlich anstellt, dann ist das Gehalt wohl doch angemessen.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

hi phil,
jetzt mach erst mal 2 jahre auf arbeitslos, wieso solls dir anders gehen. und dann freu dich einfach wenn dir jemand nen scheißjob für 1390 brutto anbietet.
welcome to the buttermarken-club.
gruß vom benny

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WiWi Gast

Re: Gehalt

mach ihm doch keine falschen hoffnungen! lügner! der soll froh sein, wenn er mit 40 aus seiner studentenbude rauskommt und mal mehr als 30 qm sein vermiet- eigen nennen kann.
gruß vom realisten und keep praktikum.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Man muss wirklich schauen, in was für einem Unternehmen man sich bewirbt!

Wie groß ist das Unternehmen und mit was verdient das Unternehmen sein Geld? Nur der Blick auf die Branche ist da nicht ausreichend. Innerhalb der IT-Branche gibt es auch gewaltige Unterschiede:

Ist z.B. das Unternehmen im ERP-Bereich tätig oder versucht es irgend eine schwer abzusetzende Branchenlösung zu verticken...

Auf jeden Fall gibt es bei den Gehältern keine Gerechtigkeit!!

Der Trottel um die Ecke, der es gerade noch zum Bürokaufmann geschafft hat, kann durchaus sein 2.000 EUR Brutto verdienen, während man als Berufseinsteiger mit Diplom+Ausbildung unglücklicherweise auch in die Kategorie 1.700-1.800 EUR fallen kann.

Glück gehört dazu und zwar unabhängig von dem dämlichen Spruch: "Jeder ist seines Glückes Schmied..."

Man kann ohne weiteres mit einem Unidiplom/FH-Diplom in die Arbeitslosigkeit hineinrutschen und die Zeit tickt dann gegen einen. Das wissen auch einige Personaler und nutzen es aus.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

@ Vorposter : Richtig. Oft im Leben gilt : Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartofffeln

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WiWi Gast

Re: Gehalt

"Auf jeden Fall gibt es bei den Gehältern keine Gerechtigkeit!!

Der Trottel um die Ecke, der es gerade noch zum Bürokaufmann geschafft hat, kann durchaus sein 2.000 EUR Brutto verdienen, während man als Berufseinsteiger mit Diplom+Ausbildung unglücklicherweise auch in die Kategorie 1.700-1.800 EUR fallen kann."

Sehr schade, dass es immer noch ihr euch noch immer soweit über Facharbeiter stellt. Warum solltest du mehr verdienen? Nur weil du ein paar Jahre studiert hast? Hast du es nur wegen des Geldes gemacht? Dieser Bürokaufmann erledigt seinen Job einwandfrei. Ist couragiert, zuverlässig, kennt die Firma und ihre Prozesse, kennt sich in der Branche aus und erarbeitet für das Unternehmen einen wichtigen Beitrag. Bist du sicher, dass du diesen Beitrag auch sofort nach dem Abschluß bringen kannst? Wenn du so schlechte Erfahrungen mit Einstiegsgehältern gemacht hast, dann glauben dies die Unternehmen nämlich nicht. Such den Fehler bei dir und nicht bei den anderen. Und im übrigen finde ich schwach, dass nach unten getreten und nach oben gleichgestellt wird: Facharbeiter sind minderwertig aber mein tolles FH Dipl. steht auf jeden Fall auf einer Ebene mit einem Uni Dipl....

Überdenke mal deine Ansichten und werde vernünftig. Jeder der was kann und dies auch repräsentiert, findet, wenn auch über Umwege, zu einer adäquaten Beschäftigung.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

im moment wird i allen Branchen der Einhaitsohn eingeführt.
D.h. die Stelle wird bezahlt egal ob du nun Doktor,FH Uni oder Ausbildung hast egal ob Daimler und Co...

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WiWi Gast

Re: Gehalt

stimmt nicht. manche unternehmen differenzieren nicht mehr so stark. andere schon. audi beispielsweise

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Schöner Beitrag! Genauso seh ich das auch.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Ein Bekannter von mir ist LKW-Fahrer und kassiert 1800 ¤ im Monat. Netto wohlgemerkt. Dafür ist er aber auch 80 Stunden die Woche auf der Autobahn unterwegs

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Sehr interessant die ganzen Diskussionen. Als Personaler einer renomierten deutschen Großbank möchte ich zu ein paar Punkten Stellung nehmen und auch einige Mißverständnisse ausräumen.

1.) Thema Uni Dipl. vs. FH Dipl vs. BA Diplom

Natürlich erhalten Universitätsabsolventen ein höheres Einstiegsgehalt (ca.2-4 TEUR/Jahr mehr). Begründung: Erstens dauert ein Uni Studium weitaus länger und das nicht aus dem Grunde, weil Uni Studenten die Fauleren sind. Theoretisch fundierte Kenntnisse sind qualitativ und quantitativ bei Univeritätsabsolventen in höherem Maße vorhanden. Zum anderen werden bestimmte Schlüsselqualifikationen wie Durchsetzungsfähigkeit, Eigeninitiative und autodidaktische Fähigkeiten geschult/ erworben. Das verschulte FH System bietet dieses NICHT. Die Hürde, ein Uni-Studium zu schaffen liegt demnach ungleich höher. Deshalb ist das mehr an Gehalt auch gerechtfertigt.
Das Diplom BA liegt in der Hierarchie noch hinter dem FH Diplom. BA Ausbildungen laufen zwischen 3 und 4 Jahren in einem dualen System. Das heißt, man arbeitet eine Zeit lang und eine Zeit lang studiert man. Die Nettostudienzeit ist weitaus geringer als die eines FH Studenten. Stofflich wird hier mit verlaub gesagt nur an der Oberfläche der betiebswirtschaftlichen Materie gekratzt,was auch in der kurzen Zeit gar nicht anders möglich ist. Im Einstiegsgehalt schlägt sich dieses natürlich auch wieder: Uni>FH>BA.

2.) Bürokaufmann(Praktiker) vs. Studierte (Uni,FH,BA)

Natürlich haben Mitarbeiter, die bestenfalls eine Lehre im selben UN absolviert haben, einen gewissen Vorsprung gegenüber studierten Berufseinsteigern. Aber lediglich was das Kennen der Strukturen und Abläufe im UN betrifft. Auch wenn ich mich jetzt aus dem Fenster lehne: Bürokaufleute werden nie in Konkurrenz um Positionen/Gehalt zum Diplomkaufmann stehen können. Strukturen und Abläufe werden von den Mitarbeitern nach ungefähr 1 JAhr schon recht gut beherrscht. Damit ergibt sich folgende Gegenfrage: wird ein Bürokaufmann (vorausgesetzt er bekommt die Chance dazu) Optionspreistheorien, die finanzmathematische Umsetzung von Basel II oder die Internationale Rechnungslegung in einem JAhr beherrschen? Ich denke mit Sicherheit nicht. Deshalb ist eine Diskussion zwischen Studiert/ nicht Studiert was die Konkurrenz um Positionen und Gehälter betrifft völlig absurd bis lächerlich.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Endlich mal eine klare, strukturierte und begründete Antwort dazu.

THX! Mehr davon!

Janik

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WiWi Gast

Re: Gehalt

spitzen Antwort, hier ist alles sinnvolle Zusammengefasst, was in vielen Threads über hunderte von Beiträgen steht.
Kompliment

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WiWi Gast

Re: Gehalt

wie viele "personaler von dax u´n" sich doch in studentenforen rumtreiben???

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Aber echt.. gib doch zu, dass du Student bist, oder meinst du, deine meinung zählt mehr, wenn du dich als Personaler ausgibst? Und dann auch noch einer "renommierten deutschen Bank"...lächerlich!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

naja, ob personaler oder nicht.
meiner meinung nach sachlich und zutreffend geschildert.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

vielleicht ist es so in deinem DAX Unternehmen aber im allgemien ist es nicht der Fall!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

lasst euch doch nicht verarschen von einem UNistudenten, der seiner abfälligen Meinung über FH-Studenten einen seriösen Touch verleihen will, indem er anonym behauptet, er wäre Personaler. Möchte mal einen echten Personaler sehen, der von "Studierten" spricht und im Ernst behauptet, FH-Studenten hätten keine Schulung autodidaktischer Fähigkeiten erhalten. So ein Blödsinn. Und ich bin selbst Uni-Absolvent. In der Realität macht das eigentlich kaum einen Unterschied.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Leute ihr muss bedanken, dass die meisten Personaler ziemlich blöd sind. Vielleicht ist das einer von denen. Bei mir im Semester sind so ziemlich alle Personal Kommilitonen unerträglich!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

warum verdien ich dann bei PWC mit FH Studium genauso viel wie uni absolventen? Und mein Kollege mit Ausbildung zum Industriekaufmann sogar mehr???

Ich würde mich nach zehn jahren studieren aber auch aufregen...

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Personaler, vielen Dank für deinen Ausführlichen Beitrag.

Ich glaube, du hast aber die berühmte 80:20 Regel vergessen. BA-Studenten lernen halt innerhalb kürzester Zeit das wichtigste, was du als Oberfläche bezeichnet hast. Man bedenke den vielen Stoff, den man in einem Unistudium lernt. Mal ehrlich, was davon braucht man noch?

Weniger ist mehr.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Ich geb hier mal ein paar Fakten:

Ich bin BA-Absolvent im Fach BWL und arbeite in einem Dax Unternehmen im ersten Jahr. Verdienst ist knapp 50k plus Firmenwagen. Die Firma ist kein Handelsunternehmen und es gibt ein Leben neben dem Job.
Jetzt können einige wieder ihr Kommentare ablassen. Ich habs nicht nötig hier zu flunkern.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

schön, dass der einstieg für dich geklappt hat. Mein Einstieg liegt zwischen 30k und 35k, je nachdem, wie hoch die Zulagen für Spätschicht und Wochenendarbeit ausfällt. Ich bin froh, den Einstieg überhaupt geschafft zu haben, insofern ist mir die Höhe des Einstiegsgehalts nicht so wichtig. Wenn du gut bist, steigt das Gehalt auf jeden Fall

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WiWi Gast

Re: Gehalt

du bist doch immer der gleiche, und DEINE story zum erfolg hast du schon in x posts kundgetan.

bitte verschone uns in zukunft.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Uni-Absolventen sind ohnehin die Creme der Schöpfung und müssten gerechterweise eigentlich so das Vier- bis Fünffache dessen verdienen, was der gemeine Hochschulpöbel so bekommt. Erfolgsstories von BAler stören da natürlich nur und sind zu hinterfragen. Prost!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

nein, es stört nur, wenn dauernd die selbe geschichte auftaucht.
das ist noch schlimmer als bei tägl grüßt das murmeltier.
und ab jetzt werde ich den typ nur noch das murmeltier nennen.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Hi !
Ich arbeite in einem großen Unternehmen und verdiene deutlich über den Durchnschnitt. Ich habe nach meiner techn. Ausbildung ein Studium zu Wirt. Ing.( FH) berufsbegleitend gemacht und weiß,dass es intern deutlich leichter ist an gute Stellen zu kommen, da man bevorzugt wird! 27J und verdiene 65 T¤/J. mit allen Zahlungen zusammen. Es ist den meisten hiere z.T. egal ob Uni- oder Fh-Abschluss! Leider muß ich sagen,dass bei uns die einfachsten Arbeiter nicht unter 30k nach Hause gehen und ein Facharbeiter nicht unter 40 T¤. Da frag ich mich leider, warum viele Akademiker z.T. von oben hinab auf den Facharbeiter sehen., obwohl er oft mehr verdient, denn er bekommt einen Teil seiner Schichtzulagen steuervergünstigt ausgezahlt. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich höchsten Respekt vor Leuten habe, die körperlich schwer nachts arbeiten müssen.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Ich habe höchsten Respekt vor jedem der arbeitet. Auch vor Müllmännern etc. Aber offensichtlich läuft in unserem Land etwas schief, wenn Akademiker, die sich auf eigene Kosten fortgebildet haben, schlechter bezahlt werden als Facharbeiter. Es ist ja nicht so, dass die Unternehmen nicht nach Akademikern schreien. Siehe die Diskussion um mehr Hochschulabsolventen. Leider sind die Unternehmen aber nicht bereit, auch den richtigen Preis zu bezahlen, obwohl ihnen der Vorteil eines Akademikers gegenüber eines Facharbeiters bekannt ist. Nehmen gerne, geben bitte nicht ist wohl passend.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Ich finde diese ganze Diskussion irgendwie lächerlich. Ständig wird gejammert, wie wenig manch einer doch verdient, obwohl er doch sooo viel arbeitet. Ich bin auch Akademiker und steige ab Januar ins Berufsleben ein mit nicht wirklich einem üppigen Gehalt (Trainee im Einzelhandel - aber kein Discounter). Allerdings ist mir das auch nicht so wichtig, da ich keinerlei Schulden habe und auch noch ein wenig angespart habe, sodass es mir finanziell gut geht. Ich sage immer, jeder verdient das, was er verdient. Und wenn sich manch ein Akademiker aufregt über das Gehalt eines Facharbeiters - mein Gott, es wird niemand gezwungen zu studieren. Jeder hätte seinen Realschulabschluss und danach eine Lehre machen können, dann stünde er jetzt auch da, wo er sich wahrscheinlich gern sehen würde. Das ganze läuft darauf hinaus, was in Deutschland nunmal üblich ist - genau, eine Neiddiskussion.

Außerdem ist in einem anderen Thread was ganz interessantes und auch richtiges gesagt worden. Nämlich, dass die Einstiegsgehälter eigentlich völlig egal sind. es geht darum, wie die Möglichkeiten sind, später mal (finanziell) voranzukommen. Und da ist es nunmal so, dass Akademiker mit Abstand die besten Aussichten haben - unabhängig davon, ob sie es tatsächlich verdienen. Ich möchte mal einen Facharbeiter sehen, der in seinem Leben Riesengehaltssprünge zu verzeichnen hat. Die besten Beispiele sind Facharbeiter bei deutschen Autobauern, die zusammen mit den Gewerkschaften regelmäßig darum kämpfen müssen, überhaupt mal eine Gehaltssteigerung zu verzeichnen, wohingegen dies bei Akademikern fast von alleine kommt - vorausgesetzt man ist gut und bringt Leistung.

Insofern sollte man nicht immer neidisch zum Nachbarn schauen, sondern selbst etwas für seine Zukunft tun. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Prost. ich geh jetzt ins Bett

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WiWi Gast

Re: Gehalt

@ VorVorVorPoster :

Du hast insofern recht, wenn du sagst, jeder hätte ja Realschule und Lehre machen können.
Allerdings war das kaum jemandem hier eine Option, weil jeder meint, als Akademiker viel mehr zu verdienen als ein Facharbeiter, weil eine große Mehrheit der Bevölkerung das glaubt und zwar so fest, wie an das Amen in der Kirche.
Deshalb wollen immer mehr Eltern, dass ihre Kinder aufs Gymnasium gehen.
Deshalb finde ich aber auch, dass man den Leuten auch erzählen muss, wie die Situation auf dem Arbeitsmarkt wirklich ist. Denn die meisten denken, der Arbeiter wird von den bösen Kapitalisten ausgenutzt und die Betriebswirte verdienen mit nichtstun ein Schweinegeld.

Threadstarter Handwerkerthread

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WiWi Gast

Re: Gehalt

@Vorposter
Da gebe ich Dir Recht! Das Verlogene ist ja, das einem von Kindesbeinen an Märchen erzählt werden!!

Wer gibt denn schon in diesem verkommenen Land zu:

"Kind. Mache einen ordentlichen Realschulabschluss und gehe dann mit 16 in die Lehre (z.B. Bürokaufmann). Nach der Ausbildung machst Du parallel zu Deinem Job z.B. Abendschule - Bilanzbuchhalter IHK. Während Du mit 16 schon Geld verdienst und eben mit regelmäßiger Fortbildung immer höheres Gehalt verdienst, wird Dein jetziger Klassenkamerad mit 30 Jahren und Diplom in Deiner Firma mit weniger Gehalt zu Dir hinzugesellen."

Die Sache mit dem Break-Even ist für den Absolventen wie die Karotte für den Esel! Immer schön daran glauben, denn Wunder gibt es immer wieder (Guildo Horn).

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WiWi Gast

Re: Gehalt

hallo, schon mal was von tarifverträgen gehört?
die arbeiter steigen regulär nach alter und dienstjahren in den gruppierungen auf und verdienen sich so automatisch gehaltssteigerungen. die streiks dienen nur dazu das gesamtpaket über den inflationsausgleich anzuheben. und du studierst bwl???

das hauptproblem sehe ich darin, das man als halbwegs intelligenter mensch durch die gesellschaft (insb. die industrie vertritt die position) dazu genötigt wird, dann abi zu machen und zu studieren und ja nicht mit 16 eine lehre zu machen. da liegt meiner meinung nach die "sauerei", denn wenn die diskussion ehrlich ablaufen würde, und die bild mal auch die gehaltsseite "der sogenannten ausbeuter oder auch akademiker genannten" angestellten den prolos darstellen würde, würden einige eltern die weichen für ihre kinder vielleicht anders stellen

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WiWi Gast

Jobs bei KMU

Hi Leute,

KMUen leisten sich in der Regel keine teuren Stellenanzeigen - also sucht in kleineren, für die Unternehmen kostengünstigeren Stellenbörsen. Gute Übersicht gab's früher mal bei worldwidejobs, sonst einfach mal "stellenbörsen", "jobs", etc. googlen - es tummeln sich hunderte von Anbietern in diesem Markt. Und man kann sagen, dass sich bei den großen die Anzeigen der besser bezahlten Jobs bei Großkonzernen finden (mit z. T. 1000 Bewerbern auf eine Stelle!) und bei den kleineren die Mittelständler und Kleinunternehmen. Die halt oft auch schlechter zahlen - wobei ich eher niedrig einsteigen würde mit fest vereinbarter Progression (z. B. 2.500 p. M. in der Probezeit, dann ggf. ein Jahr 33.000 p.a. mit anschließender Erhöhung auf 36.000 p.a. - danach geht es eh nach persönlicher Leistung weiter). Das zeigt Verständnis für eine Einarbeitungszeit ohne dass man sich unter Wert verkauft.

Sven

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WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

Ok, es freut mich zu sehen wie klar Studenten schon wissen, was Sie an Gehalt erwartet.
Vielleicht ist es auch an der Zeit, uns zu überlegen, wie wir denn dann vorgehen sollen.
Ungeklärt ist, wie groß der Vorteil ist, wenn man auswandert. Gibt es im Ausland eine größere Differenz zwischen studierten und nichtstudierten?
Ich denke ja, aus einigen Quellen höre ich das immer wieder.
Deshalb lohnt sich ja ein Verlagern von Produktionen. Verlagern von Entwicklungen ist da nicht so extrem lukrativ.
Zum Anderen müssen wir uns überlegen, was wir hier im Land tun.
Wer will denn schon Auswandern, jeder, der mal weg war, weiss wie toll es ist, als Fremder irgendwo leben zu müssen.
Nun, wir könnten hier eben nicht mehr studieren, das wäre durchaus eine Lösung, bei den Studiengebühren.
Oder wir wählen einen interessanten Weg: Wie wäre es denn mit einem BA-Studium!?
Manchmal wird hier von Unileuten darauf geschimpft, aber diese Kerle scheinen doch genau das richtige zu tun.

Die fangen direkt nach dem Abi an, bekommen sofort Geld - haben keinen Kredit nach dem Studium, und fangen für Netto nur ein paar Euro weniger an.
Im Unternehmen gehören Sie zum Pool der studierten, entwickeln sich also je nach Persönlichkeit weiter und der Rest des Wegs entspricht doch dem Unseren von der Uni - erst ab Bereichsleitern usw. wird die Luft wieder enger, aber wer kommt da schon hin..

Also, bitte mal eure Meinungen zu meinen Gedanken.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

Ich bereue mein Uni-Studium nicht und will auch nicht auswandern. Wenn jemand von der BA oder FH oder jemand in einem anderen Land mehr verdient, dann herzlichen Glückwunsch. Mir gehts gut

antworten
WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

Ein absoluter Minderheit von Absolventen, die keinen Job nach dem Studium gefunden haben, heulen hier rum. Wie viel prozent der Absolventen sind arbeitslos?

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WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

Eigentlich gehts hier garnicht um Arbeitslosigkeit, sondern um die Gehaltshöhen. Dass es monetär nicht lukrativ ist, zu studieren, denn man ist viele Jahre in der Steuerprogression einem Auzbi hinterher.

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WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

Hallo zusammen,
die Sache, wieviel man verdient, hängt nich nur davon ab, wieviele Praktika ihr macht, wieviele Sprachen ihr könnt oder was ihr für nen Notenschnitt habt. Gerade in KMU sind die Chefs ebenso unsicher, was das Gehalt angeht, wie ihr.
Im Normalfall wird der Kandidat genommen, der am besten ist. Die Leute wissen selbst, dass den Absolventen ein Job wichtiger ist. Deshalb werden sie vielleicht nen Schnitt über alle Angaben in den Bewerbungen nehmen, um einen Eindruck der aktuellen Marktlage zu bekommen.

Unter 30' wird wohl kaum jemand arbeiten. Und über 40' werden die wenigsten bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

lasst euch als uni-absolventen jedenfalls nicht als praktikanten abspeisen oder von zeitarbeitsfirmen ködern. wer einmal dort anfängt und dies in den unterlagen für seinen zukünftigen arbeitgebern stehen hat, wird wohl kaum gewaltige gehaltssprünge bekommen.

an alle die, die 47' wollen: spielt poker :)

antworten
WiWi Gast

Re: Jobs bei KMU

@Unter 30' wird wohl kaum jemand arbeiten. Und über 40' werden die wenigsten bekommen.

Die Realität sieht leider anders aus. Nur ist es den Betroffenen peinlich darüber offen zu sprechen. Man akzeptiert ja, dass man selber der Loser ist, da muss man sich dann noch vor der Masse bemitleiden lassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

wenn man sich dieses Forum anschaut, dann liegt der Schluß nahe, dass man als BWLer mit Job etwa am Existensminimum verdient.
Wenn man sich z.b. die Gehaltsstatistik vom Studentenspiegel

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WiWi Gast

Re: Gehalt

1 Beispiel: Mein Cousin, BWL-Studium in Jena,an de Uni,9 Semester studiert,1 Auslandspraktikum,MEHR NET,Abschluss 2,0 und arbeitet bei nem Software-Unternehmen,nicht so groß, hatte ein Einstiegsgehalt von 40.000 brutto. Das ist realistisch! Ich mein wenn da ne Sekretärin fast genauso viel verdient wie der Absolvent, oder der FHler genauso viel wie der von der Uni,dann läuft im Unternehmen was falsch...Ausserdem sieht man am Gehalt ob das Unternehmen deinen Abschluss schätzt oder nicht, ich studiere da doch nicht rum und arbeite später für 32.000 oder so.. Also unter Wert würde ich mich nicht verkaufen...
Und wenn jemand nen 1,X Schnitt,dann er auf jeden Fall nochmal verlangen...

2.Beispiel:

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

Ich studiere im Moment an der BA- Saarland. Mit was für einem Einstiegsgehalt kann ich nach meinem Diplom/Bachelor denn rechnen?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

zw. 345¤ x 12 und 55000¤ bei aldi

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Kann ich nach der BA auch meinen Master an der Uni machen?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

du kannst auch deinen PHD an der Uni machen

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt

nein, baler dürfen sofort den master of the universe machen.

im ernst: da unis selbst entscheiden dürfen, werden sie wohl zuerst ihre eigenen leute zulassen.
wenn ba wissenschaftlich ist, kann sie ja auch masterprogramme für ihre absolventen anbieten, wenn nicht stellt sich die frage ob das vorwissen der baler duch ihren "bachelor of arts" ein theoretisches msc programm einer uni oder fh überhaupt sinnvoll macht.

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Geil, das mit dem Master of the universe hat mir gefallen.
Quasi mein fast letzter Lacher in diesem schönen alten Jahr!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

gerne geschehen!

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WiWi Gast

Re: Gehalt

Wie viel kann man denn mit einem Bachelor-Abschluss (FH)am Anfang verdienen??? Doch mehr als jemand, der nur ne Ausbildung gemacht hat oder?!!!

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WiWi Gast

Beitrag vom 05.01.07

Letzer Beitrag: bezieht sich auch den Abschluss Bachelor of Arts in Business Administration im Zusammenhang mit Praxisphasen bei der Telekom (also duales Studium bei der Telekom, Uni:FHDW)

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WiWi Gast

Re: Beitrag vom 05.01.07

was bitte ist das:
"Von der Persönlichkeit sind BWLer aber meist viel interessanter als z.B. Ingenieure und Mathematiker." für ein Bullshit. sowas kann man doch auch nur in einem WiWi forum lesen.

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WiWi Gast

Re: Beitrag vom 05.01.07

Ich bin ein Ingenieur... also rein statistisch gesehen (schön sachliche Antwort :-) sind unter den BWLern viel mehr Leute, die Verantwortung wollen. Ingenieure empfinden das als zusätzliche Belastung zum ganzen technischen Zeug.
Auch sind BWLer beweglicher und gehen eher ins Ausland, was unter unsereins wehement vermieden wird.

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WiWi Gast

Re: Beitrag vom 05.01.07

ja, kann ich bestätigen . wir bwler (zumindest die masse) sind leider nur irgendwelche gestylten gays, die meinen nach dem studium auf dem weg zum vorstand und dem geld zu sein.
das gros der ings studiert aus interesse an technik

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WiWi Gast

Nicht wirklich schlauer...

Habe mir jetzt hier gerade das gesamte Forum durchgelesen und war eigentlich auf der Suche nach einem Durchschnittsgehalt für BWL/FH Absolventen.
Wenn ich mich nach den Meinungen hier im Forum richte, kann ich ja eigentlich gleich aufgeben :)

Aber ich versuche es trotzdem mal:
Was könnte ich wohl Brutto verlangen mit einem FH-Studium in Regelstudienzeit, einem Durschnitt von 2,2 und den Schwerpunkten 1. Informatik und 2. Controlling u. Rechnungslegung?? Wobei ich den 1. Schwerpunkt bevorzugen würde, da ich in dem Bereich Kentnisse besitze, die über den Schwerpunkt hinausgehen. Ich dachte mir damals: Informatik in Kombination mit wirtschaftlichen Hintergrundwissen müsste sich doch gut verkaufen lassen...

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WiWi Gast

Re: Nicht wirklich schlauer...

Ob du wirklich richtig liegst, siehst du wenn das Licht angeht!

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WiWi Gast

Re: Nicht wirklich schlauer...

Die Fächerkombi ist interessant und nicht so häufig. (Das bekam ich jedenfalls bei meinem Einstellungsgespräch zu hören). Habe die selbe Fächerkombi, bloß an der Uni (nicht hauen!!!!). Damit hast Du gute Voraussetzungen für eine Einstieg im Risikocontrolling. Bin dort vor einem halben Jahr mit TEUR 45+13 Gehalt(Überstunden für 1 Monat können ausbezahlt werden) in einer Bank eingestiegen. Denke so die Richtung (für den Bereich Banken) ist normal/ok.

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WiWi Gast

Re: Nicht wirklich schlauer...

Die Anfangsgehälter bei Wirtschaftsprüfern für Absolventen ohne Lehre und über Praktikum hinausgehende Erfahrung liegt in meinem Bekanntenkreis bei rd. 40 + Bonus.
Die mit den Prüfern verbandelten Berater zahlen etwa ähnlich. Bonus macht je nach Lage rd. 20 v.H. des Jahresgehalts aus. Aber die Lage ist derzeit ja gut.
Steige bei einer Bank ein, bekomme 48. Mit Lehre, einem Jahr Erfahrung, Praktika und Universitätsdiplom.

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WiWi Gast

Viel Bockmist...

Hallo,

ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und den gesamten Thread durchgelesen und was soll ich sagen: mir stehen die Haare zu Berge.

Hier wird dermaßen viel durcheinander geschmissen, da kribbelt es wirklich am Rücken. Da ist einer "Dipl."-Betriebswirt bei der VWA (aber vorsicht: das "Dipl." darf er gar nicht führen da kein Akademiker), der andere hat seinen Bachelor und will schon 48k verdienen, dann reden Uni-Absolventen, BA´ler und FH´ler munter durcheinander. Der eine kommt mit einem Gehalt von ca. 20.000,- ¤ brutto p.a., der andere bekommt als Absolvent gleich 60k + p.a.

Und die wirklich brauchbaren Infos gehen unter. Und die Aussage das man bei den Big Four vom Grundsatz 40k + Bonus bekommt ist sicherlich auch Nachts erträumt worden.

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

Schließe mich dem letzten Beitrag an.
Scheint so, als hätten die Meisten von euch noch absolut keine Arbeitserfahrung. Absolut realitätsfremde Aussagen!!!
Und ihr wollt euch unter 30.000 ¤ "nicht verkaufen"?
Ihr könnt froh sein, wenn ihr

  1. nach dem Studium überhaupt was findet,
  2. und dann auch noch 30T p.a. als Einstiegsgehalt bekommt.
    Das letzte Wort hat das UN. Und viele bezahlen UNTER Tarif.
    Und ob ihr das Studium nun selber finanziert habt oder nicht und ob ihr euch den Arsch dafür aufgerissen habt oder nicht - das interessiert KEINEN!
    Wichtig ist: Was könnt ihr, was habt ihr zu bieten?!?
    Und bevor ein UN einen Studenten nimmt, der sich selbst überschätzt und meint mit seinem Studium die benötgte ERfahrung / Wissen mit zu bringen und dann auch gleich unrealistische Ansprüche stellt, befördert es eher einen Mitarbeiter, der 10 Jahre im UN tätig ist, branchenerfahren ist und sich über eine "winzigkleine" Gehaltserhöhung wie ein kleines Kind freuen wird!
    Außerdem ist HEUT ZU TAGE Vitamin B teilweise vorteilhafter als ein Super-Abschluss!

Traurig aber wahr.

Senkt eure Ansprüche ein wenig. NOCH seid ihr nur EINER von VIELEN.

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

ich finde was ganz anderes traurig. Nämlich das Deutsche Akademiker nach einem langen Studium teilweise so schlecht sind, dass sie keine 30 K Wert sind. Denn soviel bekommen auch viele nach einer Lehre.
Wenn wirklich Leute durchs Studium kommen, die danach nichts drauf haben, dann stimmt an unserem System etwas nicht.
Vieleicht müsste man einfach wieder mehr selektieren und mal weg von der Kuschelpädagogik. In BaWü ist es sogar jetzt so, dass die Grundschüler bis zur 4. Klasse nur noch phonetisch richtig schreiben müssen, d.h. Jeger statt Jäger ist richtig usw. Deshalb ist es immer leichter aufs Gym. zu kommen und dann zu studieren. Ein BWL FH Studium, so war es bei mir, ist ja eh nur Definitionen auswendig lernen und nach Schema F irgendwas runterrechnen. Dafür braucht man null wirtschaftliches Verständniss, höchstens etwas Ahnung von Mathe.
Dass dann ein Mitarbeiter mit Ausbildung und Berufserfahrung wesentlich mehr wirtschaftliches Gespür hat als viele BWLer ist dann kein Wunder.

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

ich studier wirtschaftsinformatik an der fh karlsruhe. bei uns sagen die profs liegt das einstiegsgehalt bei 45000 im jahr als abolsvent. weiss nicht inwieweit das nun der wahrheit entspricht und ob einer der winfo studiert hat mehr verdienen wird als einer der wirtschaftswissenschaften.

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

ich studiere auch da. Welcher Prof war das ? Prof.Dr. Dübon hat mal in BWL erzählt, dass er mal einen Absolventen hatte, der mit 45 K eingestiegen ist, aber die Regel ist das nicht. Üblich sind aber bei der FH Karlsruhe etwa 35 - 40 K für einen Absolventen. Wobei ja die Hochschule Karlsruhe auch eine der führenden FHs für Wirtschaftsinformatik ist.
Auch nach der Gehaltstatistik vom Spiegel hat WI FH sehr gut abgeschnitten.
Warum sollten WIler weniger verdienen als BWLer ?
Die Nachfrage nach WIlern ist seit Jahren größer als das Angebot, es werden jährlich nur 2000 fertig, wobei die Anfängerzahlen stagnieren bis fallen.
Gib mal bei jobpilot.de "Wirtschaftsinformatik UND Studium" ein, dann siehst du gut 900 Angebote in den letzen 4 Wochen, ich beobachte den Markt schon länger, deshalb weiss ich, dass die Situation vor 2 Jahren schon so ähnlich war.
Wenn man das aufs Jahr hochrechnet, sind das etwa 900 * 12 Angebote minus Doppelausschreibung und das nur bei jobpilot.de und monster ( sind ja zusammen).
Wobei es ja auch so ist, dass ein Informatiker mit BWL Nebenfach eventuell auch einen WI Job machen kann, oder ein BWLer mit IT Hintergrund.
Allerdings fehlt dem BWLer mit IT Hintergrund oft das technische Know How und dem Informatiker mit Nebenfach BWL fehlen eben WI spezifische Dinge, wie z.b. ARIS Modellierung.
Vieleicht sehen wir uns ja mal in der FH.
Jetzt sind ja noch ein paar Klausuren, dann Semesterferien :-).

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

Ich BWL-Student an FH-Bielefeld auf Diplom, absolviere ab dem 15.Februar mein drittes Praktikum diesmal bei Hugo Boss in Metzingen, das erste war bei KPMG in Bielefeld das zweite war KPMG London! Folgendes muß ich sagen, als BWLer sollte man den richtigen Riecher haben, und immer versuchen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein! Seit kommunikativ und offen für alles, geht auf Menschen zu baggert Mädels an feiert Parties, treibt exotische Sportarten, und gewinnt an Lebenserfahrung gönnt euch Auszeiten schult euren Charakter seit symphatisch und läuft nicht rum als ob ihr einen Stock im Arsch hättet, feilt an eurem Humor, seit Stilvoll, Klamotten ,Musikgeschmack kulutrelle Vorlieben etc.!

Die Praktikas hab ich alle über Beziehungen bekommen, nicht weil ich ein Überflieger bin! Bin mittlerweile 28 Jahre alt, mit 30 werde ich mein Diplom machen! Ausbildung hab ich keine, bin zweimal sitzen geblieben habe ert mit 21 mein Abitur bekommen, das FH-Studium ist mein drittes Studium, Informatik nach 2 Smestern abgebrochen, Uni BWL-Studium nach 4 Smestern abgebrochen. Nun läufts, wenn ich etwas mit meinen 28 Jahren gelernt habe, dann ist es die Erkenntnis über die macht der charismatischen Persönlichkeit! Arbeitet an euch, die meisten von euch sind Heulsusen!
Reißt euch zusammen, wir sind BWLer, wir sind Macher, seit abgewixt, clever, charmant!

P.S.: Seit einfach cool und lässig!

P.S.: Für alle die sich unter 35000 p.a. verkaufen, denkt nochmal nach ob BWL überhaupt das richtige für euch war! Mehr kann ich dazu nicht sagen!

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

@ das erfüllt vollkommen das Klichee des BWL Studenten, der sich null für wissenschaft interesiert, sondern nur für Frauen, Klamotten, Partys und Autos.
Aber wenn man damit wirklich weit kommt, muss ich das auch mal probieren.

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

aber muss man dafür wirklich studieren ? Wenn es doch eh nur auf Macherqualitäten und Charisma ankommt ?

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WiWi Gast

Re: Viel Bockmist...

hey,
wenn das was du schreibst zutreffend ist, freut es mich zu hören, dass endlich auch mal jemand der nicht der geraden lebenslauf (abi ohne zivildienst, gleich bwl-studium , abschluss mit 23...) auch kräftig punkten kann, und chancen eingeräumt bekommt.

wie bist du an die praktika gekommen? hattest du beziehungen oder bist du notenmäßig überragend?
mfg

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WiWi Gast

Fakten: Einstiegsgehalt Big Four

Hab BWL an einer FH studiert und bin bei einer der großen WP-Gesellschaften inkl. Bonus mit 35k eingestiegen. Dürfte aber sicherlich im unteren Einstiegsbereich liegen. Normaler Einstiegsschnitt liegt bei 38k bis 40k inkl. Bonus.

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WiWi Gast

Re: Fakten: Einstiegsgehalt Big Four

Inklusive Bonus nur 35k?

An welchem Standort denn?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (BA)

hi, ich hab jetzt seit ca. einem Jahr nen Job (nach knapp 6 Monate suchen) bei einem Mittelständischen Unternehmen und bin mit 35k eingestiegen. In meinem Umfeld sind alle Kommilitonen von der BA mit ca. 35-40k eingestiegen. Auch meine Freunde von Uni und FH liegen in dem bereich, wobei da einige WI-ler dabei sind.

Also ich würde sagen das ein Einstieg mit 35-40k dem derzeitigen Durchschnitt entspricht.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

na gut bisher ist das ja ne sehr gegensätzliche diskussion hier im forum aber mal ne andere frage. ich hab die wahl entweder bwl zu studieren (okay das sit keine kunst^^) oder bei nem großen unternehmen ne ausbildung handelsfachwirt zu machen. jetzt meine frage: das ausbildungsgehalt ist gestaffelt, findet seinen klimax allerdings bei 1700 euro brutto mit der option abteilungsleiter vorerst zu werden und danach geschäftsleiter etc. die aufstiegschancen sind realistisch das weiß ich selbst aber bei einem solchen ausbildungsgehalt würde mich interessieren wie man da das einsteigsgehalt einordnen könne und vor allem warum man dann noch bwl studieren soll wenn man sich sicher ist in welche richtung man will. oder sind das solche frohnaturen die das einstiegsgehalt dann bei 1800 brutto festmachen? :P

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

naja, 1700 brutto während der ausbildung ist viel. nun die frage nach dem warum? vielleicht dient das auch dem anlocken williger arbeitskräfte. interessanter wäre vorallem das gehalt direkt nach der ausbildung.

aber wenn du dir sicher bist in diesem bereich zu arbeiten und genau diese arbeit später zu machen, dann tu es. ggf. im zweifel kannst du immer noch nach der ausbildung studieren.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

ich hät mal da ne frage ich werde dieses jahr meine ausbilung als kauffrau für bürokommunikation anfangen aber möchte auf jeden fall weiterbildung machen.
wie viel verdient denn eine staatliche geprüfte betriebswirtin? oder eine dipl kauffrau? und wegen der europäische betriebswirtin hät ich auch noch ne frage wie lange dauert denn das studium? und muss man in ausland studieren? und wei viel verdienen sie eigentlich? ich meine bin erst 17 werde im sommer 18 und wenn ich ehrlich bin will ich ja nicht noch mit 40 jahren studieren oder dauert denn des doch so lange?
also dann hoff ihr könnt mir helfen und meine fragen beantworten
cu
mfg
Mürwet

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

meine liebe kleine,
das hier ist ein thread für Hochschulabsolvent und überhaupt in diesem Forum geht es um Studierende. Such dir eine Ausbildungsforum und stell dort deine Frage.

Peace

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Jonnycash

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Ich hab vorher 2100 inner Bank verdient, wenn ich jetzt nen Angebot um die gleich Summe kriegen sollte werde ich den Vertrag vor den Personalern verzehren.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

2100 brutto oder netto?
bei brutto kann ich`s verstehen, bei netto kannst Du mehr als zufrieden sein

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

schaut mal in den Handwerkerthread, da hat jemand einen Ausschnitt von einem aktuellen Stern Artikel gepostet.
Da meint ein Mechaniker bei Daimler, der 3800 Brutto verdient ( 35 Stunden Woche bei DC), dass bei der nächsten Tarifrunde doch mehr rausspringen soll, weil sie ja nicht immer verzichten können.

Oder eine Chemielaborantin ( dafür braucht man kein Studium), die 3200 Brutto bekommt, meinte dazu, dass sie deutlich mehr verdienen müsste

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

also ich hab mit 4ok angefangen in 2004 als Dipl. Betriebswirt (FH) bei einem konzern....das mit der chemielaborantin is ne frechheit.....die, die jobs schon länger haben verdienen viel zu viel und müssen wenig dafür tun im vergleich zu dem was ein neuling zu tun hat

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Hallo zusammen,

vor kurzem sagte mir eine Bekannte (Industriekauffrau, fertig seit 8 Jahren), dass sie monatlich 2.600 EUR/Brutto bekommt.

In vielen Stellenanzeigen meiner Region kann ich entnehmen (sei es über Tarifverträge oder direkt in den Stellenangeboten), dass ich als Diplom-Betriebswirt (FH) mit 2 Vertiefungsrichtungen (Controlling und IT) ein monatliches Einstiegsgehalt von 2.700 EUR/brutto bekommen werde. Und diese Jobs sind zum größten Teil nicht wirklich anspruchsvoll.

Kennt ihr ähnliche Fälle? Wo gibt es die guten Jobs?

Benachrichtigungen bitte an mich.

Gruß Michael

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

klar, schau Dir nur den Handwerkerthread an, mit dem Karosseriebauer, der bei VW 40 K verdient, oder die ganzen Techniker mit sogar noch mehr.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

allerdings, da würden sich einige bei 2700 Brutto, die z.b. Meister oder Techniker sind, kaputt lachen.
Die haben nur eine Lehre und eine 1 bis 2 jährige Weiterbildung.

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?f=28&i=29325&t=25785

oder schaut mal hier rein : http://www.techniker-forum.de/gehalt-steuern-bafoeg-20/umfrage-jahresgehalt-8955-4.html

da seht ihr, dass das mit der Chemielaborantin keine Seltenheit ist und andere auf vergleichbaren Positionen noch mehr bekommen.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Wer weißt, Leute, wie viel man bei der Deutschen Bahn mit großer Erfahrung beim Einstieg verdient? Position - analyst Risikomanagement.

Danke

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Denke, das es die guten Jobs in der Bank gibt! Immerhin haben mich auch einige die Banklehre haben mit verdrehten Augen angeschaut, wo ich einige Einstiegsgehälter genannt habe! Denn die hatten ja schon nach der Ausbildung soviel wie manche hier nach dem Studium, deshalb würden die kaum mit so wenig einsteigen!

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

und mancher Mechaniker lacht sich über Gehälter, die mancher Sparkassenangestellter zum Einstieg bekommt, fast tot.
Denn die Sparkasse zahtl nach TVöd.

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

Also ich hab den Betriebswirt VWA gemacht und dann noch den Bachelor of Arts hinterher. In dem Unternehmen in dem ich parallel während der gesamten Zeit gearbeitet habe (im Rahmen einer parallen Ausbildung) und dann auch eingestiegen bin, hab ich mit allen Zulagen usw. 41.000 EUR bekommen. Anschließend habe ich das Unternehmen gewechselt und bin jetzt bei 42.000. Ein Teil ist jedoch variabel und hängt vom Erreichen der vorher festgelegten Ziele ab. Den Wechsel hab ich auch nru gemacht, weil ich eine bessere Perspektive und interessantere Tätigkeit in Aussicht hatte. Da viele Leute in meinem Bekanntenkreis den Berufseinstieg vor kurzem gemeistert haben, habe ich viele gespräche zum Thema Gehalt geführt. Ich denke 40.000 EUR ist (zumindestens für FHler) eine vernünftige Größe, die man erreichen kann. Es hängt jedoch sehr viel von der Branche ab. In der Textilbranche wird zum Bsp. nur 28.000 "geboten".

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WiWi Gast

Re: Einstiegsgehalt Dipl. Betriebswirt (

40 K für einen FHler ? schön wärs.

Aber schaut mal in das Techniker Forum.
Der User brummbaer, er ist Chemiefacharbeiter, hat 43 - 45 K mit 31 Jahren bei einem Mittelständler und ist noch gar kein Techniker, er macht ihn erst.

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