Metzler, Berenberg, Lampe M&A
Servus Leute!
Kann jemand etwas zu den Arbeitszeiten und dem Einstiegsgehalt bei den genannten Bankhäusern im Bereich M&A sagen?
Wie hoch ist das Fixgehalt und wie hoch der Bonus?
Liebe Grüße
antwortenServus Leute!
Kann jemand etwas zu den Arbeitszeiten und dem Einstiegsgehalt bei den genannten Bankhäusern im Bereich M&A sagen?
Wie hoch ist das Fixgehalt und wie hoch der Bonus?
Liebe Grüße
antwortenDas Fixgehalt ist wie bei Deutsche Bank
antwortenjop, alle drei zahlen 65k fix
antwortenWeiss jemand wie hoch der Bonus ist ? Was haben die obengenannten für Kriterien bei Einstellung oder Praktikum
antwortenLampe und Metzler zahlen niemals 65k, Berenberg aber auf jeden Fall !
antwortenBerenberg zahlt 4 mark 50zig und Metzler und Lampe zahlen 10^6k + Firmenwagen im Backoffice
antwortenStimmen 65k fix jetzt?
antwortenja stimmen, wenn sie dir weniger bieten, auf diesen beitrag verweisen (hat bei mir geklappt)
antwortenBernberg: gehalt all-in höher als bulge bracket gehalt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenServus Leute!
Kann jemand etwas zu den Arbeitszeiten und dem
Einstiegsgehalt bei den genannten Bankhäusern im Bereich
M&A sagen?Wie hoch ist das Fixgehalt und wie hoch der Bonus?
Liebe Grüße
Was braucht man so für Noten um bei den oben genannten ein Praktikum zu machen (Bitte kein getrolle)
Vielen Dank
antwortenWürde mich auch interessieren? An welchen Unis rekrutieren die überwiegend?
antwortenbin bei metzler mit
2.0 matura
2.1 bachelor non target i guess
4 jahre teilzeit konzerncontrolling neben dem studium
6 monate tas big4
1 jahr vorstand studentische ub
eingeladen worden
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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