@Vertriebsmensch
Der Threadersteller hat geschrieben "Dazu kommen noch Fahrten ins Büro (Beratertätigkeit, wohl ca. 1 Tag/Woche im Büro)." Deine Kalkulation basiert auf einer täglichen Fahrt zur Arbeitsstelle. An den anderen Tagen würde er vermutlich einen Mietwagen nehmen oder mit dem Taxi zum Bahnhof/Flughafen und dann per Bahn/Flugzeug zum Kunden. Oder mit dem Privatwagen fahren und dann die Kosten erstatten lassen...?
Ohne das berufliche Tätigkeitsprofil zu kennen, ist es schwierig, hier einen Rat zu geben. Es ist ohnehin nicht so, dass man diese Rechung in aller Genauigkeit durchführen kann, da der Betrieb eines eigenen PKW immer unerwartete Kosten verursachen kann, deren Höhe man vorher nicht kennt.
"Morgen zusammen, habe auch eine Frage zum Firmenwagen. Wie funktioniert die Berücksichtigung der Tankkarte steuerlich? Wenn ich die Tankkarte immer nutzen muss und die Abrechnung über das Unternehmen und dann über mich erfolgt? Sprich ich muss meinen Verbrauch zahlen aber wird mir dieser dann Brutto oder Netto in Rechnung gestellt?"
Weshalb sollte man eine Tankkarte nutzen, deren Umsatz dann hinterher vom eigenen Konto abgebucht wird? Da kann man auch gleich mit der eigenen ec-Karte zahlen. In so einem Fall wiederum würde ich die 1%-Regel verweigern, da der Arbeitgeber nicht alle Kosten des Fahrzeugs trägt.
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