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Privatauto bei > 100k Gehalt

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Bin niemand der das Auto nur für A nach B Fahrten hat. Ich kann mich für Autos begeistern, will aber nicht protzen.

Für mich ist es aber aktuell schwer einschätzbar, was ein ordentliches Auto bei dem Gehalt ist. Klar kenne ich meinen Kontostand am Ende des Monats und die Leasingraten. Aber danach könnte ich mir auch einen 911 Turbo finanzieren. Was habt ihr für Autos mit den Gehältern?

X3/GLC? X5/GLE? 911 (wahrscheinlich dank Werterhaltungen günstiger als so ein X5)?

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 29.05.2022:

Bin niemand der das Auto nur für A nach B Fahrten hat. Ich kann mich für Autos begeistern, will aber nicht protzen.

Für mich ist es aber aktuell schwer einschätzbar, was ein ordentliches Auto bei dem Gehalt ist. Klar kenne ich meinen Kontostand am Ende des Monats und die Leasingraten. Aber danach könnte ich mir auch einen 911 Turbo finanzieren. Was habt ihr für Autos mit den Gehältern?

X3/GLC? X5/GLE? 911 (wahrscheinlich dank Werterhaltungen günstiger als so ein X5)?

Keine Ahnung was deine Frage war ?
Muss Du doch selbst am ehesten wissen ? Nen Porsche muss man sich halt auch leisten wollen. Das wollen haben viele nicht. Neben Klischees und Nutzbarkeit des Fahrzeuges spricht halt viel dagegen. Viele haben Familie und daher ist ein auto das grds nur für zwei konzipiert ist eher schlecht.
Und mehrere Fahrzeuge wegen der wenigen Zeit halt nicht praktikabel. Musst dir halt überlegen das man schon bei 45 Std Wochen eigentlich nicht viel Zeit hat neben Familie sich noch um nen Auto zusätzlich zu kümmern….

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

a) würde ich das nicht nur vom Einkommen sondern auch vom Vermögen abhängig machen
b) hängt das doch stark davon ab, welches Image/welche Außenwirkung man erzielen bzw. haben möchte

Mein Vater ist Rentner mit einer Rente weit unter 100k aber weit 7-stelligem Vermögen und fährt Cayenne, und der Wagen führt fast überall zur entsprechenden Aufmerksamkeit - muss man wollen.

Ich liege bei 110k und fahre einen Volvo V90. Schönes Auto ohne die Außenwirkung einer E-Klasse oder A6. Hab schon gehört "Volvo ist doch sowas wie Opel".
Ist also die Frage was man will...

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Kommt halt drauf an >100k Gehalt können 101k sein oder 500k. Ich verdiene knapp 100k und nach Abzug aller Fixkosten, könnte ich mir definitiv keinen 911 im Leasing leisten, ja selbst ein x5 wäre vermutlich schon ziemlich dämlich, da meine Sparrate durch die Mehrkosten (aktuelles Auto schon abgezogen) locker um 1000€ zusätzlich runter gehen würde. Zusätzlich kommt es natürlich auch auf dein Alter, Familienstand und Eigentum an. Bist du 50, hast ein abbezahltes Haus und keine Kinder oder diese bereits aus dem Haus, dann wirst du dir mit meinem aktuellen Gehalt auch einen 911 rauslassen können. Ich selbst fahre eine 2016 C-Klasse, welche ich vor 2 Jahren für 20k gekauft habe.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Für mich ist das die Größenordnung „netter VW“. Also Passat, Arteon, Tiguan, wenn es etwas größeres sein soll.

Alles darüber (BMW, Porsche etc.) ist bei rationaler Betrachtung erst was für Menschen mit deutlich mehr Einkommen.

Mein Anspruch ist aber auch, dass man nicht weite Teile seines Einkommens fürs Auto ausgibt.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

Wer einen 911 als "schnöde" bezeichnet und glaubt ein Ioniq 5 fällt mehr auf, hat entweder keine Ahnung oder bereut seinen Kauf und will ihn sich jetzt schönreden...
Der Ioniq 5 sieht einfach aus wie ein x-beliebiger Reiskocher und von denen fahren in München auch nicht wenige rum

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 02.12.2023:

a) würde ich das nicht nur vom Einkommen sondern auch vom Vermögen abhängig machen
b) hängt das doch stark davon ab, welches Image/welche Außenwirkung man erzielen bzw. haben möchte

Mein Vater ist Rentner mit einer Rente weit unter 100k aber weit 7-stelligem Vermögen und fährt Cayenne, und der Wagen führt fast überall zur entsprechenden Aufmerksamkeit - muss man wollen.

Ich liege bei 110k und fahre einen Volvo V90. Schönes Auto ohne die Außenwirkung einer E-Klasse oder A6. Hab schon gehört "Volvo ist doch sowas wie Opel".
Ist also die Frage was man will...

Wer sagt denn bitte, dass Volvo sowas wie Opel sei? Volvo machen Top Autos

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WiWi Gast

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Mein Gott, gerade mal 100k Brutto verdienen und zwei bis vier Nettojahresgehälter für ein Auto rausballern. Aber gut, wenn's dir spaß macht. Go for it.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Was sind das denn für lebensweltliche Prioritäten? Berufliche Außenwirkung, ok... aber Auffallen in einer Millionenstadt, die noch dazu reichlich versnobt und individualistisch ist?

Statussymbol Auto scheint wohl tendenziell ziemlich passé. Eher Understatement, ökologisches Bewusstsein und Arschtritt für die heimische Wirtschaft: Also billiges E-Auto aus China.

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Für mich ist das die Größenordnung „netter VW“. Also Passat, Arteon, Tiguan, wenn es etwas größeres sein soll.

Alles darüber (BMW, Porsche etc.) ist bei rationaler Betrachtung erst was für Menschen mit deutlich mehr Einkommen.

Zumindest BMW ist auch nicht unbedingt großartig teurer als ein VW.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Für mich ist das die Größenordnung „netter VW“. Also Passat, Arteon, Tiguan, wenn es etwas größeres sein soll.

Alles darüber (BMW, Porsche etc.) ist bei rationaler Betrachtung erst was für Menschen mit deutlich mehr Einkommen.

Mein Anspruch ist aber auch, dass man nicht weite Teile seines Einkommens fürs Auto ausgibt.

So sieht es aus, es muss jeder selbst wissen ob er nur möglichst günstig von A nach B kommen will, oder ob er was “besonderes” zulegt weil er Spaß daran hat oder andere beeindrucken möchte.

Meine Erfahrung: der BWLer kauft ein teures Auto häufig aus Status Gründen. (Für andere)
Der Ingenieur kauft ein teures Auto weil er Spaß an der Technik und dem Auto hat. (Für sich)

Wobei man auch ein “dickes” Auto relativ günstig fahren kann wenn man es geschickt anstellt:
Zb nen 530d, so ziemlich das beste Auto was man so kaufen kann (kann alles nahezu perfekt), als 3@4 Jahre alte Leasingsruecklaeufer kaufen.
Die hat man 2018/19 mal für 25-30k bekommen, aktuell vielleicht eher 30-35k.
So ein Auto fährst du dann noch weitere 3-4 Jahre und verkauftest es dann aber nur mit ca 10-15k Wertverlust wenn er dann 7-8 Jahre ist.
Macht ueber die 36-48M Nutzung ca 250-300€ im Monat als Wertverlust.
Damit fährt man dann aber ein Auto dass man als Geschäftswagen bekommt wenn man vielleicht 200k p.a. verdient

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Es gibt einen Unterschied zwischen Ausgeben können und wollen. Ich bin bei ca. 105k brutto p.a und habe kein Auto. Einfach, weil eins für mich reine Geldverschwendung ist. Da habe ich lieber das Deutschlandticket + Fahrrad :)

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Für mich ist das die Größenordnung „netter VW“. Also Passat, Arteon, Tiguan, wenn es etwas größeres sein soll.

Alles darüber (BMW, Porsche etc.) ist bei rationaler Betrachtung erst was für Menschen mit deutlich mehr Einkommen.

Mein Anspruch ist aber auch, dass man nicht weite Teile seines Einkommens fürs Auto ausgibt.

1er, 2er, 3er BMW sind auch nicht wirklich teurer als VW Tiguan etc.
Im Service ist BMW oftmals sogar günstiger.
Verbrauch ist auch gleich wie VW etc.
Hinzu kommt dass es bei BMW bis 5/6 Jahre nach EZ gute Kulanzloesungen im
Schadensfall gibt, VW ist da ziemlich arrogant und wenig entgegenkommend.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

E Coupe etc kostet auch mehr Geld als ein 911.

Ich hatte selbst das 1. E Coupe etc. bin dann auf 911er umgestiegen alle 2 Jahre wird er ausgetauscht. Versicherung zahle ich auf E Coupe Niveau und Kfz Steuer sind ein paar Euro mehr als für einen Golf aber der reine Wertverlust bewegt sich irgendwo auf dem Niveau eines Mercdes Kleinwagen, man muss nur einmal zu Anfang die 150k€ in die Hand nehmen.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

In welcher Welt fällt ein Ioniq 5 mehr auf als ein 911? Ist ja schön, dass dir das Auto gefällt, aber das ist ja nunmal völliger Unsinn

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

E Coupe etc kostet auch mehr Geld als ein 911.

Ich hatte selbst das 1. E Coupe etc. bin dann auf 911er umgestiegen alle 2 Jahre wird er ausgetauscht. Versicherung zahle ich auf E Coupe Niveau und Kfz Steuer sind ein paar Euro mehr als für einen Golf aber der reine Wertverlust bewegt sich irgendwo auf dem Niveau eines Mercdes Kleinwagen, man muss nur einmal zu Anfang die 150k€ in die Hand nehmen.

„Nur“.. komplett realitätsfern.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Wer sagt denn bitte, dass Volvo sowas wie Opel sei? Volvo machen Top Autos

Hab ich von ner Bekannten echt mal gehört: Sie dachte immer, Volvo sei sowas wie Opel...

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:

Fahre nen Hyundai Ioniq 5. Fällt hier in München deutlich mehr auf als ein schnöder 911er.
Davor ein Smart ForTwo. Hab mal ne zeitlang "Wert" auf ein KFZ gelegt, da waren E350 Cabrio, E400 Coupé etc. dann meine Fahrzeuge der Wahl, bis mir klar wurde, dass dies Geldverschwendung in Reinform ist.

E Coupe etc kostet auch mehr Geld als ein 911.

Ich hatte selbst das 1. E Coupe etc. bin dann auf 911er umgestiegen alle 2 Jahre wird er ausgetauscht. Versicherung zahle ich auf E Coupe Niveau und Kfz Steuer sind ein paar Euro mehr als für einen Golf aber der reine Wertverlust bewegt sich irgendwo auf dem Niveau eines Mercdes Kleinwagen, man muss nur einmal zu Anfang die 150k€ in die Hand nehmen.

Für meinen 4L Saugerboxer im 911 zahle ich 482€ Steuer, wohingegen mein 2,0L Turbo Golf 180€ gekostet hat.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Ich hatte selbst das 1. E Coupe etc. bin dann auf 911er umgestiegen alle 2 Jahre wird er ausgetauscht. Versicherung zahle ich auf E Coupe Niveau und Kfz Steuer sind ein paar Euro mehr als für einen Golf aber der reine Wertverlust bewegt sich irgendwo auf dem Niveau eines Mercdes Kleinwagen, man muss nur einmal zu Anfang die 150k€ in die Hand nehmen.

Für meinen 4L Saugerboxer im 911 zahle ich 482€ Steuer, wohingegen mein 2,0L Turbo Golf 180€ gekostet hat.

Wer sich einen 911 leisten kann, der wird wohl nicht wegen 300 Euro im Jahr rumheulen.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Steuer und auch Versicherung (insofern man eine einigermaßen hohe SF Klasse hat) sind für die Gesamtkosten eines KFZ wirklich sekundär.

Primär ist hier der Wertverlust bei Kauf eines PKW (inkl Opportunitätskosten für gebundenes Kapital), bzw die Leasingrate entscheidend.

Wenn ich nen normalen 911 neu kaufe kostet schnell mal 130-140k.
Ja, der ist relativ Wertstabil (mehr dazu unten), nach 4-5 Jahren bekomm ich vielleicht noch 90k bei Verkauf:

Macht dann immer noch ca 40-50k Verlust über 4-5 Jahre, also ca 10k p.a. oder 800-1000€ im Monat nur für den Wertverlust.
Rechnet man dann noch die Opportunitätskosten von 140k und sagen wir mal 4% p.a. on top, sind da nochmal 5,6k p.a., oder ca 450€ im Monat.
In Summe kostet mich der 911er dann also ca 1,4k im Monat bzw 17k p.a.
Da machen die 480€ Steuer p.a. den Braten wirklich nicht mehr fett.

P.S. der hohe 911er Werterhalt ist auch etwas geschönt bzw nicht praxisnah da der Wertverlust immer auf den Listen-Bruttopreis gerechnet wird.
Auf den 911er gibt aber quasi null % Nachlass bei Kauf, auf andere schnelle Autos (BMW M3 etc) aber schon ca 15-18% Nachlass. Das verfälscht das Bild.
Real hat ein M3 wenn ich diesen z.B. nach 3 Jahren zu 60% des BLP wieder verkaufe (100k neu, 60k nach 3 Jahren) eben KEINEN Wertverlust von 40% sondern eher 25%, wenn man vom BLP halt auch die 15% Neupreisnachlass abgezogen hat, wie man es solide gerechnet machen muss.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Schlauer wäre es einen 3 Jahre alten 911er zu kaufen

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

Wieviele Threads wollt ihr dazu noch aufmachen?

Macht das worauf ihr Lust und gleicht nicht ständig alles mit anderen Leuten in einem anonymen Forum ab.

Von Privatleasing ist völlig abzuraten und hat sich mit der Zinswende sowieso erledigt. Da ist Kaufen günstiger.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Steuer und auch Versicherung (insofern man eine einigermaßen hohe SF Klasse hat) sind für die Gesamtkosten eines KFZ wirklich sekundär.

Primär ist hier der Wertverlust bei Kauf eines PKW (inkl Opportunitätskosten für gebundenes Kapital), bzw die Leasingrate entscheidend.

Wenn ich nen normalen 911 neu kaufe kostet schnell mal 130-140k.
Ja, der ist relativ Wertstabil (mehr dazu unten), nach 4-5 Jahren bekomm ich vielleicht noch 90k bei Verkauf:

Macht dann immer noch ca 40-50k Verlust über 4-5 Jahre, also ca 10k p.a. oder 800-1000€ im Monat nur für den Wertverlust.
Rechnet man dann noch die Opportunitätskosten von 140k und sagen wir mal 4% p.a. on top, sind da nochmal 5,6k p.a., oder ca 450€ im Monat.
In Summe kostet mich der 911er dann also ca 1,4k im Monat bzw 17k p.a.
Da machen die 480€ Steuer p.a. den Braten wirklich nicht mehr fett.

P.S. der hohe 911er Werterhalt ist auch etwas geschönt bzw nicht praxisnah da der Wertverlust immer auf den Listen-Bruttopreis gerechnet wird.
Auf den 911er gibt aber quasi null % Nachlass bei Kauf, auf andere schnelle Autos (BMW M3 etc) aber schon ca 15-18% Nachlass. Das verfälscht das Bild.
Real hat ein M3 wenn ich diesen z.B. nach 3 Jahren zu 60% des BLP wieder verkaufe (100k neu, 60k nach 3 Jahren) eben KEINEN Wertverlust von 40% sondern eher 25%, wenn man vom BLP halt auch die 15% Neupreisnachlass abgezogen hat, wie man es solide gerechnet machen muss.

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WiWi Gast

Privatauto bei > 100k Gehalt

bin selbst auch > 100k p.a. und habe einen 911er, weil letzter Sauger (klammern wir die Sondermodelle mal aus), irgendwie Ikone und geile Technik. Unterhalt ist absolut überschaubar, aber für mich kein Daily - zu tiefer Einstieg, doch etwas unübersichtlich und ein überschaubares Platzangebot.
Als Daily fahre ich aktuell einen 5er als Firmenwagen. Davor hatte ich privat einen Passat als Daily

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