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Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

Grüezi, Servus und Hallo,

ich stehe richtig nerdig auf Rechnungslegung,
weitere Interessen Corporate Finance und Business Intelligence (Machine Learning).

Vor allem geht's mir um die ReLe, die meisten Dozenten, Doktoren hier waren bei ner Big4 im Audit und sind dann oft als Referent zu nem Mittelständler gegangen bevor sie zum Lehrstuhl kamen. Das finde ich jetzt nicht so fancy.
Was kann man denn noch mit ReLe machen außer WP? Wo auch ein bisschen Cash zu machen ist?

Studiere btw in Münster, die Ausbildung hier, so scheint mir, will sehr aufs Audit ausgelegt sein, der halbe Masterjahrgang geht ja auch zu ner Big4 (wenn auch eher TAS).

Auf Industrie ReWe habe ich weniger Lust, vom Hörensagen (hab ja nicht wirklich Ahnung ne) geht's da oft darum Sachen zu automatisieren und so. Mir ist eher nach spannenden Bilanzierungsfragen die im HGB / IFRS nicht geregelt sind. Bleibt da nur die Forschung?

Klar Accounting Skills und Interesse an Corporate Finance klingt nach Investmentbanking, fürs PowerPoint Pinseln und Excel-Templates hardcoden um 02.00 Uhr nachts sehe ich mich allerdings nicht berufen.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Klar Accounting Skills und Interesse an Corporate Finance klingt nach Investmentbanking, fürs PowerPoint Pinseln und Excel-Templates hardcoden um 02.00 Uhr nachts sehe ich mich allerdings nicht berufen.

dann gehe doch zu einer kleineren M&A Boutique, da sind Arbeitszeiten besser, und danach ins PE.

Im PE brauchst du genauso sehr Accounting und die Arbeit ist auch sehr interessant....:)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Grüezi, Servus und Hallo,

ich stehe richtig nerdig auf Rechnungslegung,
weitere Interessen Corporate Finance und Business Intelligence (Machine Learning).

Vor allem geht's mir um die ReLe, die meisten Dozenten, Doktoren hier waren bei ner Big4 im Audit und sind dann oft als Referent zu nem Mittelständler gegangen bevor sie zum Lehrstuhl kamen. Das finde ich jetzt nicht so fancy.
Was kann man denn noch mit ReLe machen außer WP? Wo auch ein bisschen Cash zu machen ist?

Studiere btw in Münster, die Ausbildung hier, so scheint mir, will sehr aufs Audit ausgelegt sein, der halbe Masterjahrgang geht ja auch zu ner Big4 (wenn auch eher TAS).

Auf Industrie ReWe habe ich weniger Lust, vom Hörensagen (hab ja nicht wirklich Ahnung ne) geht's da oft darum Sachen zu automatisieren und so. Mir ist eher nach spannenden Bilanzierungsfragen die im HGB / IFRS nicht geregelt sind. Bleibt da nur die Forschung?

Klar Accounting Skills und Interesse an Corporate Finance klingt nach Investmentbanking, fürs PowerPoint Pinseln und Excel-Templates hardcoden um 02.00 Uhr nachts sehe ich mich allerdings nicht berufen.

Es gibt auch die Grundsatzabteilungen bei den Big4 (National Office bei PwC zB. Soweit ich weiß) die für Fragen und Interpretationen von komplexeren Rechnungslegungsfragen und bei DPR Prüfungen etc herbeigezogen werden. Zudem CMAAS (PwC) bzw Finance advisory (KPMG) die bei sonderfragen zB. Carve out financials / Conversions / Spezielle IFRS fragen / IPO financials / Tax etc. mitarbeiten. Finde das persönlich spannender als audit und für jemanden der sich für Interpretionsspielräume etc. interessiert vllt die richtige Wahl :)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Es gibt auch die Grundsatzabteilungen bei den Big4 (National Office bei PwC zB. Soweit ich weiß) die für Fragen und Interpretationen von komplexeren Rechnungslegungsfragen und bei DPR Prüfungen etc herbeigezogen werden. Zudem CMAAS (PwC) bzw Finance advisory (KPMG) die bei sonderfragen zB. Carve out financials / Conversions / Spezielle IFRS fragen / IPO financials / Tax etc. mitarbeiten. Finde das persönlich spannender als audit und für jemanden der sich für Interpretionsspielräume etc. interessiert vllt die richtige Wahl :)

Schließe mich meinem Vorredner an: Grundsatzabteilung Big4 & Co. Wird auch mein Ziel sein, sobald ich meine Promotion endlich im Sack habe. :-)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Schließe mich meinem Vorredner an: Grundsatzabteilung Big4 & Co. Wird auch mein Ziel sein, sobald ich meine Promotion endlich im Sack habe. :-)

danke für deinen Beitrag der absolut 0 Mehrwert bringt und nur aus Wiederholen besteht

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WiWi Gast

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Da ist jmd. auf den (baldigen) Doktor neidisch. ;)

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WiWi Gast

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A) Macht dich ein Doktorgrad noch lange nicht zum Doktor und B) ist eine Promotion in Accounting keine Kunst, also schön den Ball flach halten kleiner

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

A) Macht dich ein Doktorgrad noch lange nicht zum Doktor und B) ist eine Promotion in Accounting keine Kunst, also schön den Ball flach halten kleiner

sprach der unpromovierte "kleine" ;)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

A) Macht dich ein Doktorgrad noch lange nicht zum Doktor und B) ist eine Promotion in Accounting keine Kunst, also schön den Ball flach halten kleiner

Hast du eine? Als kleine Einordnung für dich: 3 Seminararbeiten sind keine Bachelorarbeit, 2 Bachelorarbeiten sind keine Masterarbeit und 3 Masterarbeiten sind keine Doktorarbeit... bitte sprich also nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

Hast du eine? Als kleine Einordnung für dich: 3 Seminararbeiten sind keine Bachelorarbeit, 2 Bachelorarbeiten sind keine Masterarbeit und 3 Masterarbeiten sind keine Doktorarbeit... bitte sprich also nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast.

In BWL ja eigentlich schon.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Hast du eine? Als kleine Einordnung für dich: 3 Seminararbeiten sind keine Bachelorarbeit, 2 Bachelorarbeiten sind keine Masterarbeit und 3 Masterarbeiten sind keine Doktorarbeit... bitte sprich also nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast.

In BWL ja eigentlich schon.

Leider nein, leider gar nicht.

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WiWi Gast

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TE hier: Finde Accounting Advisory auch nicht so reizvoll, man verdient schließlich kaum mehr als im Audit.

Wo kann man denn als Masterabsolvent mit 60+ einsteigen und innerhalb 5-8 Jahren die 100 anpeilen? Accounting gilt doch eigentlich als schwierig, unterbesetzt und arbeitsmarkttechnisch verglichen mit zum Beispiel Marketing geradezu grandios.
Aber die Marketers hier in Münster steigen locker mit 60-65 bei Loreal, Beiersdorf, P&G, Unilever, Johnson&Johnson, Bertelsmann, Henkel, Ferrero und wie sie alle heißen ein. Da muss doch mehr gehen :D

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

Mit 60+ einsteigen im Accounting.. lmao

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WiWi Gast

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Keine Ahnung was Business Intelligence mit Machine Learning direkt zutun haben sollte...Wenn du Data Science meinst klar, aber Business Intelligence hat im generellen erstmal wenig mit machine learning zutun.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Keine Ahnung was Business Intelligence mit Machine Learning direkt zutun haben sollte...Wenn du Data Science meinst klar, aber Business Intelligence hat im generellen erstmal wenig mit machine learning zutun.

Neuronale Netze? Aufdecken von Mustern und relevanten Variablen? Preis-Absatz-Funktionen? Forensic? Nein?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

TE hier: Finde Accounting Advisory auch nicht so reizvoll, man verdient schließlich kaum mehr als im Audit.

Wo kann man denn als Masterabsolvent mit 60+ einsteigen und innerhalb 5-8 Jahren die 100 anpeilen? Accounting gilt doch eigentlich als schwierig, unterbesetzt und arbeitsmarkttechnisch verglichen mit zum Beispiel Marketing geradezu grandios.
Aber die Marketers hier in Münster steigen locker mit 60-65 bei Loreal, Beiersdorf, P&G, Unilever, Johnson&Johnson, Bertelsmann, Henkel, Ferrero und wie sie alle heißen ein. Da muss doch mehr gehen :D

Vergiss Accounting für irgendeine Firma und geh ins IB/UB da kriegst deine 100k nach 1-2 Jahren bei entsprechenden buden...Oder halt AM/PE

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Mit 60+ einsteigen im Accounting.. lmao

Im Marketing (zum Beispiel Brand Management oder Market Intelligence) wird das bezahlt.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

TE hier: Finde Accounting Advisory auch nicht so reizvoll, man verdient schließlich kaum mehr als im Audit.

Wo kann man denn als Masterabsolvent mit 60+ einsteigen und innerhalb 5-8 Jahren die 100 anpeilen? Accounting gilt doch eigentlich als schwierig, unterbesetzt und arbeitsmarkttechnisch verglichen mit zum Beispiel Marketing geradezu grandios.
Aber die Marketers hier in Münster steigen locker mit 60-65 bei Loreal, Beiersdorf, P&G, Unilever, Johnson&Johnson, Bertelsmann, Henkel, Ferrero und wie sie alle heißen ein. Da muss doch mehr gehen :D

Also hier mal jemand der wirklich im Accounting eingestiegen ist. Und der das auch so geil findet. :D
Also du hast erstmal recht, dass es stark nachgefragt wird am Arbeitsmarkt, da die Masse das nicht machen will. Daher schon mal Punkt für dich und das kannst du auch in der Gehaltsverhandlung nutzen. Hört man auf Stepstone kann man im Rewe ohne Probleme mit 48k und mehr Grundgehalt einsteigen mit Master. Ich persönlich hatte auch festgestellt, dass Big4 nix für mich ist und bin dann nach einem Praktikum ins Rewe gegangen. Grundeinstiegsgehalt war 52k.
Es ist aber leider auch wahr, dass obwohl es so viel Personalmangel gibt, man ungern Anfänger nimmt ( so wie mich und dich), da dort sehr viel Wert auf Berufserfahrung gelegt wird. Deswegen wählen viele den Einstieg über die Big4.

Du darfst aber auch nicht vergessen, dass die Gehaltsentwicklung ( in dem Fall meiner Kollegen) außerordentlich gut ist, da das Expertenwissen, welches man sich über die Jahre im Rewe aufbaut, für viele Unternehmen unerlässlich sind und daher diese dann auch bereit sind, dir ordentlich was zu bezahlen.

Dein Vorurteil, dass die Arbeit außerhalb der Big4 im Rewe langweilig ist, kann ich nicht bestätigen. Also im Vergleich zu Audit ist die benötigte und weiter zu entwickelnde Fachexpertise deutlich höher. Wie es im Adisory ist kann ich nicht beurteilen.

Mein Tipp. Erspar dir die 80h Wochen bei den Big4. Gehe in eine Rewe Abteilung eines größeren Unterehmens. Lasse dich dort ausbilden, auch da gibts genügend Möglichkeiten. Stb wird mittlerweile auch gerne unterstützt. Nimm das deutlich bessere Gehalt mit und die bessere Work-Life-Balance und wechsle am besten im selben Unternehmen in die Grundsatzfragenabteilung. Da wird auch händeringend gesucht und da hast du noch deutlich mehr Themen, die du so haben willst.

Und die Leute in diesen Abteilungen werden sehr gut bezahlt, da sind mit ein paar Jahren BE auch deine 100k möglich.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2018:

Schließe mich meinem Vorredner an: Grundsatzabteilung Big4 & Co. Wird auch mein Ziel sein, sobald ich meine Promotion endlich im Sack habe. :-)

danke für deinen Beitrag der absolut 0 Mehrwert bringt und nur aus Wiederholen besteht

Hallo Kollege, war übrigens mein Beitrag, den du zitierst hast. Daher gerne hier meine Begründung: Ich wollte dem TE nur verdeutlichen, dass für Personen mit besonderem Interesse an Rechnungslegung & Co. sich eine Grundsatzabteilung am ehesten anbietet, da man dort immer neue Sachverhalte kennenlernen kann und wirklich tief in die Themen einsteigt. Eurer Diskussion bzgl. einer Promotion in den Wiwi möchte ich mich gerne enthalten.

Aber gerne nochmal back2topic:
Grundsatzabteilungen gibt es nicht nur bei den Big4 und Next10 sondern auch in größeren Konzernen. Allgemein ist die Qualifikation und Kompetenz, die man sich in einer solchen Abteilung erwirbt ein enormer Mehrwert. Man baut unvergleichliches Expertenwissen auf. Zudem sind die Arbeitszeiten dort besser als im klassichen Laufrad.

Nach Abschluss der/des Berufsexamens ist dann auch der Exit in die freie Wirtschaft auf eine ansprechende Position sehr gut möglich, also ca. in dem von dir angepeilten Zeitraum 5-8 Jahre.
Sowohl in den Big4 (2nd/3rd-year-Manager) als insb. auch in der freien Wirtschaft kann man in dieser Zeit die erhofften 100k realisieren. Einziger Nachteil ist im Exit-Fall, dass man den (ggf. die) hart erarbeiteten Berufstitel abgeben muss.

Ich hoffe, ich konnte (diesmal) weiterhelfen. ;-)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

Hast du das Examen gemacht und jetzt nen Exit? Weil nach 3 Jahren Audit hätte ich jetzt mit 48k-52k gerechnet :D

Ja, darf ruhig nerdig sein. Finde das grundsätzlich ne gute Idee wobei das nicht unbedingt der richtige Ort für Absolventen ist ( ist ne freche Vermutung ich weiß ). Hast du Kontakte zur Grundsatzabteilung einer Big4 gehabt? Was arbeiten da für Leute?

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Ja, darf ruhig nerdig sein. Finde das grundsätzlich ne gute Idee wobei das nicht unbedingt der richtige Ort für Absolventen ist ( ist ne freche Vermutung ich weiß ). Hast du Kontakte zur Grundsatzabteilung einer Big4 gehabt? Was arbeiten da für Leute?

Info: Nicht der Vorposter, aber Berufskollege.
52k nach 3 Jahren? Wtf? Das ist doch beinahe Einstiegsgehalt.

Und in der Grundsatzabteilung sitzen natürlich schon ein paar Nasen, die du auf keinen Mandanten loslassen kannst. Aber es sitzen auch ein Haufen ultra-kompetente Leute drin. Kenne da z. B. einige Kollegen von PwC, KPMG und EY. Die Leiter dieser Abteilungen sind richtige Koryphäen, z. B. ein Peter Oser bei EY, Honorarprof., Mitlgied in allem möglichen Ausschüssen, regelmäßiger Redner auf Kongressen, etc. und trotzdem noch ein super angenehmer Typ. Und dieses Profil trifft in der Liga auf die meisten zu - meist sogar noch auf die 2. und 3. Reihe.

Und das Gehalt richtet sich natürlich nach den allg. (Big4-)Regeln. Junior, Senior, Manager, Senior Manager, Director, Partner. 100k ab Manager dann, WP aber obligatorisch.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Info: Nicht der Vorposter, aber Berufskollege.
52k nach 3 Jahren? Wtf? Das ist doch beinahe Einstiegsgehalt.

Dachte Audit Einstiegsgehalt liegt zwischen 40-46k je nach Bachelor / Master und WPG.

Habe mir Mal die Gesichter hinten auf dem national office Newsletter von PwC angeschaut. Nach Erfolg sehen die nicht aus.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

Hast du das Examen gemacht und jetzt nen Exit? Weil nach 3 Jahren Audit hätte ich jetzt mit 48k-52k gerechnet :D

Ja, darf ruhig nerdig sein. Finde das grundsätzlich ne gute Idee wobei das nicht unbedingt der richtige Ort für Absolventen ist ( ist ne freche Vermutung ich weiß ). Hast du Kontakte zur Grundsatzabteilung einer Big4 gehabt? Was arbeiten da für Leute?

Da hast du dich hart verrechnet.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

Deine Aussage halte ich im klassischen Audit-Bereich mal für extrem fragwürdig, sofern du kein Manager bist, der idR ein bestandenes WP-Examen voraussetzt (falls du das bist, hab ich nichts gesagt).

Ein bisschen kenne ich das Gehaltsgefüge der big4 auch. Du wärst der erste Assistent, der - auch nach drei Jahren - in einem Fachbereich, in dem jedes Prüfungsmandat preislich auf Kante genäht ist, mit derartigen Gehältern nach Hause geht.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Dachte Audit Einstiegsgehalt liegt zwischen 40-46k je nach Bachelor / Master und WPG.

Deswegen auch "beinahe". 6k Steigerung hat man schnell.

Habe mir Mal die Gesichter hinten auf dem national office Newsletter von PwC angeschaut. Nach Erfolg sehen die nicht aus.

Aber ernsthaft? Selten so ein Humbug gelesen - und ich bin hier im Wiwi-Treff! Du willst mir also erzählen, du kannst anhand eines unvorteilhaften grobkörnigen Foto in einer .pdf auf den beruflichen Erfolg einer Person schließen? Na dann, prost Mahlzeit.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Deswegen auch "beinahe". 6k Steigerung hat man schnell.

Aber ernsthaft? Selten so ein Humbug gelesen - und ich bin hier im Wiwi-Treff! Du willst mir also erzählen, du kannst anhand eines unvorteilhaften grobkörnigen Foto in einer .pdf auf den beruflichen Erfolg einer Person schließen? Na dann, prost Mahlzeit.

3 x 6 + 46 sind aber keine 100. Auch nicht beinahe. Das war natürlich überspitzt formuliert, es sind allerdings keine McKinsey-Gesichter wenn ich das mal so feststellen darf.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Info: Nicht der Vorposter, aber Berufskollege.
52k nach 3 Jahren? Wtf? Das ist doch beinahe Einstiegsgehalt.

Dachte Audit Einstiegsgehalt liegt zwischen 40-46k je nach Bachelor / Master und WPG.

Habe mir Mal die Gesichter hinten auf dem national office Newsletter von PwC angeschaut. Nach Erfolg sehen die nicht aus.

Du gehörst wohl auch zu denen, die glauben, sie wären die absoluten Highperformer, nur weil sie in einer Abteilung arbeiten, die Umsatz bringt und Mandantenkontakt hat.

Mach dir mal klar, dass jeder von denen mehr Ahnung vom materiellen Recht hat als du und dass diese Leute - egal wie komisch sie sein mögen - erst die Grundsteine für deine Arbeit legen. Du bist lediglich Rechtsanwender und ausführende Gewalt, sonst gar nichts.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Deswegen auch "beinahe". 6k Steigerung hat man schnell.

Aber ernsthaft? Selten so ein Humbug gelesen - und ich bin hier im Wiwi-Treff! Du willst mir also erzählen, du kannst anhand eines unvorteilhaften grobkörnigen Foto in einer .pdf auf den beruflichen Erfolg einer Person schließen? Na dann, prost Mahlzeit.

3 x 6 + 46 sind aber keine 100. Auch nicht beinahe. Das war natürlich überspitzt formuliert, es sind allerdings keine McKinsey-Gesichter wenn ich das mal so feststellen darf.

*sigh* Ich habs glaube verstanden, deswegen erkläre ich mal.
Also: 46k Einstiegsgehalt --> 52k Gehalt = 6k Steigerung. Das wird wohl gemeint gewesen sein mit "beinahe Einstiegsgehalt". 52k liegt tatsächlich sehr Nahe an 46k.
Der Sprung zu All-in 100k ist da eine andere Geschichte. Da braucht man die entsprechende Berufserfahrung und die Managerbeförderung. Da macht man dann auch größere Sprünge als von 500€/monatlich. ;-)

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

Hier noch mal derjenige, mit den 80h. Also für einen First year Manager hast du ein paar Töne drauf, man könnte fast meinen du bist ein ersti:D

Also ich kann es dir bestätigen, da ich selber soviel gearbeitet habe. Du wärst auch der erste, der es auch mit WP so schnell zum Manager geschafft hat und sry die 100k im ersten Jahr glaubst du doch selber nicht. Ich kann dem TE nur raten einen großen Bogen um die Big4 zu machen und sich nicht von Ausnahmen oder irgendwelchen Erstis irgendetwas erzählen zu lassen, was den TE am Ende enttäuscht. Auch frage ich mich, was man unserem Jung WP alles im Audit gegeben haben muss, wenn er ständig von spannenden Aufgaben spricht. Ich schätze er hat noch nie UE und Materialaufwand im Industrial Sector geprüft. :D

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Info: Nicht der Vorposter, aber Berufskollege.
52k nach 3 Jahren? Wtf? Das ist doch beinahe Einstiegsgehalt.

Dachte Audit Einstiegsgehalt liegt zwischen 40-46k je nach Bachelor / Master und WPG.

Habe mir Mal die Gesichter hinten auf dem national office Newsletter von PwC angeschaut. Nach Erfolg sehen die nicht aus.

Du gehörst wohl auch zu denen, die glauben, sie wären die absoluten Highperformer, nur weil sie in einer Abteilung arbeiten, die Umsatz bringt und Mandantenkontakt hat.

Mach dir mal klar, dass jeder von denen mehr Ahnung vom materiellen Recht hat als du und dass diese Leute - egal wie komisch sie sein mögen - erst die Grundsteine für deine Arbeit legen. Du bist lediglich Rechtsanwender und ausführende Gewalt, sonst gar nichts.

Wir alle (bis auf den Gesetzgeber in seiner Gesetzgebungskompetenz) sind Rechtsanwender, auch die Leute in einer Grundsatzabteilung.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Wir alle (bis auf den Gesetzgeber in seiner Gesetzgebungskompetenz) sind Rechtsanwender, auch die Leute in einer Grundsatzabteilung.

Auf dich trifft das zu. Auf die Grundsatzabteilung nur teilweise, denn die Leute dort beschäftigen sich mit auftretenden, rechtlichen Problemstellungen und überlegen sich Lösungen. Wenn sie dazu veröffentlichen - was nicht selten der Fall ist - prägen sie das Meinungsbild im Fachschrifttum mit, was sowohl von Gesetzgeber, Rechtsprechung und Verwaltung berücksichtigt wird. Deswegen würde ich das mal eher unter "Rechtsgestaltung" einordnen.

Da wir uns nicht mit terminologischen Spitzfindigkeiten rumschlagen wollen, formuliere ich es um: Du wendest regelmäßig das an, was die Grundsatzabteilung für dich erarbeitet hat. Und sei es nur dadurch, dass du den allwöchentlichen Newsletter gelesen hast und deine Mandanten drauf hinweist, wo es Probleme geben könnte.

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WiWi Gast

Reich mit Accounting (Rechnungslegung)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2018:

Du willst Rechnungslegung und Cash?

Bin jetzt nach ca. drei Jahren WP (Big4) und werde wahrscheinlich an den 100k kratzen, kann mich mit Rechnungslegung aber auch verwandten Themen (z.B. Corporate Finance) beschäftigen. Gibt nix besseres wenn du Rechnungslegung machen möchtest und trotzdem ordentlich Geld verdienen willst.

PS. Grundsatzabteilung = Nerdabteilung und definitiv alles andere als fancy, um mal die Sprache des TE zu verwenden
PPS 80h Woche in der WP = bullshit

Hier noch mal derjenige, mit den 80h. Also für einen First year Manager hast du ein paar Töne drauf, man könnte fast meinen du bist ein ersti:D

Also ich kann es dir bestätigen, da ich selber soviel gearbeitet habe. Du wärst auch der erste, der es auch mit WP so schnell zum Manager geschafft hat und sry die 100k im ersten Jahr glaubst du doch selber nicht. Ich kann dem TE nur raten einen großen Bogen um die Big4 zu machen und sich nicht von Ausnahmen oder irgendwelchen Erstis irgendetwas erzählen zu lassen, was den TE am Ende enttäuscht. Auch frage ich mich, was man unserem Jung WP alles im Audit gegeben haben muss, wenn er ständig von spannenden Aufgaben spricht. Ich schätze er hat noch nie UE und Materialaufwand im Industrial Sector geprüft. :D

Nicht der ursprüngliche Schreiber, aber mit deinem Post disqualifizierst du dich selbst.

Manager nach drei Jahren habe ich selbst schon häufiger gesehen, ist also allemal möglich. 100k im ersten Manager Jahr mag etwas viel sein (aber dazu siehe die zahlreichen anderen Threads - also lass es 90k oder sowas sein).

Aber darum gehts mir gar nicht. Zwei Sachen:

  1. Welcher WP prüft UE und Materialaufwand? Das lässt man die Praktis/1st years machen.
  2. Du rätst dem TE einen großen Bogen um die Big4 zu machen und in eine Grundsatzabteilung bei einem Industrieunternehmen einzusteigen? Ich glaube der TE strebt eher einen "coolen" Job an und will auch etwas Geld verdienen. Das wird in der Grundsatzabteilung nicht so einfach.

Und wenn man wirklich fachlich was reißen will, dann Dr. und Prof. in dem Bereich machen. Dann kannst du tatsächlich auch wirklich bei neuen Bilanzierungsfragen mitwirken, veröffentlichen und die Ausgestaltung neuer Gesetze beeinflussen.

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Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

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