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3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

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WiWi Gast

3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Hallo.

Nach meinem Bachelor habe ich vor zu arbeiten.

Nach meinem Praktikum habe ich ein Angebot bei einem IT-Konzern bekommen. Nach meiner Gehaltsverhandlung soll ich 3200? Brutto bekommen. Allerdings denke ich, dass ich noch mal über mein Gehalt verhandeln kann.

Mein Ziel: 3500? Brutto.

Sollte es nicht klappen, so denke ich trotzdem mit 3200? Brutto zufrieden zu sein.

Allerdings ein Problem: Es gibt kaum Aufstiegschancen dort, da man quasi als "Sachbearbeiter" arbeitet, weil alle wichtigen Entscheidungen eben im Heimatland getroffen werden.

Deshalb plane ich, nach paar Jahren den Job zu wechseln für höhere Gehälter und Aufstieg.

Meint Ihr 3200 bis 3500? Brutto sind angemessen für einen Berufseinsteiger?

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

dont feed the troll

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Die Gehälter können ja sehr unterschiedlich sein (wie man hier in diesem Forum zur Genüge mitbekommt). Aber grundsätzlich sind 3200 Euro brutto für einen Berufseinsteiger mit Bachelor absolut angemessen und in Ordnung. Meiner Meinung nach, handelt es sich sogar um ein gutes Gehalt (wobei bei einer IT-Firma wohl nicht ungewöhnlich).

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ja, du bist Bachelor. Sei Dankbar für die Chance der Berufserfahrung. Gehalt sollte dich eher weniger interessieren.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Kommt auf die Umstände an. Wie sieht es denn aus mit Arbeitszeiten (insbesondere Überstundenausgleich), Benefits, Weiterbildungen, Atmosphäre?
Wenn da alles im grünen Bereich ist sind 3,2k für einen Bachelor-Absolventen schon ganz ok. :)

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ja.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Mal wieder ein sonntäglicher Trollbeitrag. Nein, die Summe ist für einen Bachelor unangemessen. Unter 5000 (natürlich nett) würde ich nciht einmal einen Zehennagel dahinschicken.

P.S. Die Bachelor-Absolventen haben es schwer genug. Man muss sie nicht auch noch mit solchen Fantastereien verkackeiern.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Nimm es ohne nachzudenken als Einsteiger ohne BE ist es voll OK

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Vor zehn Jahren hätte ich noch dazu geraten weiterzusuchen. Aber die Zeiten haben sich seitdem eben zu Ungunsten der Berufseinsteiger gewandelt. Heute gilt: Hauptsache Berufserfahrung sammeln.

Und die Zeiten werden bestimmt nicht besser, sprich in wenigen Jahren werden viele "Akademiker" leider überhaupt nichts mehr finden. Sei also froh dass du 2014 mit dem Studium fertig wirst und nicht erst 2014.

Und noch was: Bitte schimpfe jetz nicht auf die bösen Unternehmer und Arbeitgeber! Die haben in den letzten Jahren sehr gut gearbeitet und die Rahmenbedingungen enorm verbessert.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Also mir wurden (fast die gleichen Rahmendaten) 4,2k geboten. In Freiburg.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

3.500 ist o.K. für einen Master. Bachelor mit 3.500 => entweder super oder Troll. Ich tippe auf letzteres (v.a. weil man dann nicht um +/- 200 verhandelt...)

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

3200,- sollen als BerufsEINSTEIGER mit BACHELOR nicht genug sein?

In was für einer Welt lebt ihr eigentlich???...

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ich bin der TE..

Dass viele mich als Troll bezeichnen, kann ich zwar nicht verstehen, da ich halt nicht in einem Forum regelmäßig unterwegs bin. Naja...

Die Arbeitszeiten sind länger als 9to5. Es kann bis 19 Uhr oder 20 Uhr werden. Besonders im Winter hat man dort sehr viel zu tun. Das habe ich als Praktikant dort erlebt.

Überstunden werden (natürlich) nicht bezahlt, aber Abendessen werden dafür bezahlt.

In dem Fall, dass ich zum japanischen Verhältnis (Ist ein japanisches IT-Unternehmen) arbeite (D.h. bis 23 Uhr oder wenn Pech, dann bis 1 Uhr Nachts ohne deutsche Feiertage), dann wird meine Kaltmiete von dem Unternehmen übernommen.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

was soll man mit so einer monatsangabe anfangen, wenn nicht dabei steht, ob es sich um 12, 13 oder gar 14 monatesgehälter handelt...

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Wenn du in Deutschland arbeitest, wird an deutschen Feiertagen nicht gearbeitet. Punkt. Da können die Japsen noch so fleißig sein, aber Feiertag ist Feiertag.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ich bin der TE.
12 Monatsgehälter..Also 38400? Brutto pro Jahr

An den letzten Poster:
Falsch! Japaner arbeiten ebenfalls an deutschen Feiertagen, weil diese Feiertage in Japan nicht existieren!

Bsp.: Karneval Rosenmontag! Das kennt kein Mensch in Japan. Da in Japan dort gearbeitet wird, müssen Japaner arbeiten.

Wiederrum gilt, dass Japaner an japanischen Feiertagen nicht arbeiten, auch wenn diese Feiertage in Deutschland gar nicht existieren. Dafür arbeiten aber deutsche Mitarbeiter.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Bei 12 Monatsgehältern und damit

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

3,2k brutto ale Einsteiger sind verdammt nochmal in Ordnung. Verdien Dir erstmal Deine Sporen.
Nur für den Bachelor wird Dich keiner mit Geld für Arbeit überschütten.

Und 3,2k ist so schlecht auch nicht....

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

3200? sind in Ordnung, aber die Konditionen müssen stimmen!!!
Ich habe mit Bachelor (IT) vor 2 Jahren in einer kleinen Bude für 3000 angefangen. 40 Stunden mit Stempelkarte, 26 Tage Urlaub.

Ich kann nur jedem davon abraten auf "Vertrauensarbeitszeit" oder "Inklusivstunden" einzugehen. Bis 19:00 arbeiten? Ist das effektiv? Hast du kein Privatleben?
Ein Bekannter von mir ist gerade bei einem großen Japaner ausgestiegen. Die von Dir geschilderte Mentalität und der Druck ist alles andere als spaßig und gesund für Deinen Körper!
Ich würde versuchen, jetzt wo Du noch Zeit hast, mehr Bewerbungen zu versenden und ein paar Gespräche zu führen. Wenn Du nix besseres bekommst, hast du sowieso keine Wahl und musst das jetzige Angebot annehmen ^^

Die Arbeitslosen, die hier immer "Troll" rufen brauchen Dich nicht zu verunsichern. Schaue Dir die Tarifverträge an, dann weißt du was die großen bezahlen. Ich wechsel jetzt nach 2 Jahren zu einem Mittelständler der nach BCE Tarif zahlt und bekommt noch zulage, sodass ich auf ca 4400? bei 37,5 Stunden und 30Tage Urlaub komme. Habe Glück gehabt :-)

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ich würde die Finger von japanischen Unternehmen lassen oder zumindest sehen, da nach zwei,drei Jahren wegzukommen. Mein Vater hat in einem gearbeitet. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber da war es normal, dass der Abetilungsleiter morgens und abends durch die Gänge gegangen ist und erstmal geschaut hat, wer schon oder noch da ist. Totaler Anwesenheitskult.

Ist die japanische Mentalität. Familie und Privatleben hat absolut zurückzustehen. Ist ja schön, wenn sie dir dann die Kaltmiete übernehmen, aber möchtest du gar kein Privatleben? Geld ist nicht alles. Und gerade als Berufsanfänger wirst du am Ende der Nahrungskette stehen und nicht viel Verhandlungsspielraum haben, da in Japan nur respektiert wird, wer Seniorität hat.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Also ich habe 11 Jahre Berufserfahrung in der personalsachbearbeitung und keinen Bachelor o.ä. Und bekomme 3.200 (14x jährlich). Also finde ich 3.200 für einen Berufseinsteiger recht viel!

Lounge Gast schrieb:

Hallo.

Nach meinem Bachelor habe ich vor zu arbeiten.

Nach meinem Praktikum habe ich ein Angebot bei einem
IT-Konzern bekommen. Nach meiner Gehaltsverhandlung soll ich
3200? Brutto bekommen. Allerdings denke ich, dass ich noch
mal über mein Gehalt verhandeln kann.

Mein Ziel: 3500? Brutto.

Sollte es nicht klappen, so denke ich trotzdem mit 3200?
Brutto zufrieden zu sein.

Allerdings ein Problem: Es gibt kaum Aufstiegschancen dort,
da man quasi als "Sachbearbeiter" arbeitet, weil
alle wichtigen Entscheidungen eben im Heimatland getroffen
werden.

Deshalb plane ich, nach paar Jahren den Job zu wechseln für
höhere Gehälter und Aufstieg.

Meint Ihr 3200 bis 3500? Brutto sind angemessen für einen
Berufseinsteiger?

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden. Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts - und das hat funktioniert!

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den
letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden.
Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts -
und das hat funktioniert!

Die letzten Diplomstudiengänge starteten ca. 2006. Zu dem Zeitpunkt war die Studienanfängerquote ca. 33%. Dann kam der Bachelor und damit das Studium als Massenware. Heute liegt die Studienanfängerqupote bei ca. 60%.

Kurz gesagt: Warum wunderst du dich? Es sind deutlich mehr Studenten, die gleichzeitig schlechter qualifiziert sind. Da sind 3200 brutto schon die absolute Spitze.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den
letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden.
Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts -
und das hat funktioniert!

Ein Diplom muss du aber mit einem Mastereinsteiger verbleichen und nicht mit einem Bachelor. Bachelor gibt es gefühlt 80 Millionen.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den
letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden.
Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts -
und das hat funktioniert!

Mach das Abitur leichter und du bekommst mehr Abiturienten. Mach das Studium leichter und du bekommst mehr Absolventen. Gib dem Markt mehr Absolventen und das drückt die Gehälter. Ganz einfach!

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den
letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden.
Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts -
und das hat funktioniert!

Das hat auch nicht funktioniert. Hab mein Diplom an einer guten Uni in Süddeutschland gemacht, die Mehrheit von uns hatte trotzdem keine 40k. Und auch für einen solchen

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ja früher waren durch die Inflation 40k auch mehr als 40k heute :)
Einsteiger werden ausgebeutet so ist das nunmal...

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Die Frage ist immer, wieviel Glauben man den speziell in diesem Forum gemachten Aussagen schenkt. Inzwischen lese ich ab dem ersten Posting, das in Richtung "verkauft Euch nicht unter Wert / wer unter 45k einsteigt ist selbst Schuld" etc. in diversen Threads geht, nicht mehr weiter.

Ich bin direkt nach meinem Uni BWL-Studium 2002 (Schnitt 2,irgendwas) in die Berufswelt eingestiegen. Im Verlaufe des Bewerbungsprozesses hatte ich 3 Angebote von verschiedenen Unternehmenstypen (Mittelstand und Konzern) aus verschiedenen Branchen (TK, Handel und IT). Die angebotenen Jahresgehälter lagen bei 32.000 EUR, 36.000 EUR und 38.000 EUR.

Das ist natürlich nicht repräsentativ, nur ein reales Beispiel.

Lounge Gast schrieb:

Wirklich erstaunlich wie die Einstiegsgejhälter in den
letzten zehn Jahren im Vergleich zum Diplom gedrückt wurden.
Früher galt mal unter 40k bei 40h Woche macht man nichts -
und das hat funktioniert!

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

In Japan wird aber auch jede Überstunde vergütet, wenn muss man schon das ganze System importieren.

Lounge Gast schrieb:

Ich würde die Finger von japanischen Unternehmen lassen oder
zumindest sehen, da nach zwei,drei Jahren wegzukommen. Mein
Vater hat in einem gearbeitet. Ist zwar schon ein paar
Jährchen her, aber da war es normal, dass der
Abetilungsleiter morgens und abends durch die Gänge gegangen
ist und erstmal geschaut hat, wer schon oder noch da ist.
Totaler Anwesenheitskult.

Ist die japanische Mentalität. Familie und Privatleben hat
absolut zurückzustehen. Ist ja schön, wenn sie dir dann die
Kaltmiete übernehmen, aber möchtest du gar kein Privatleben?
Geld ist nicht alles. Und gerade als Berufsanfänger wirst du
am Ende der Nahrungskette stehen und nicht viel
Verhandlungsspielraum haben, da in Japan nur respektiert
wird, wer Seniorität hat.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Hat der TE hier irgendwo mal erwähnt WO er gedenkt, seinen Berufseinstieg zu machen?

Hier in Niedersachsen oder generell Nord- und Ostdeutschland sind 3.200 bis 3.500 für den Einstieg extrem viel und -sofern kein großer Tarif dahintersteht- eher der Mastereinstieg.

In Ballungsräumen, oder Gehaltshochburgen wie z.B. München wäre das für einen Bachelor als Einstieg normal, da kann man mit etwas Geschick sicherlich auch etwas um die 4-5k schießen.

Ich habe in Niedersachsen bei einem Nicht-Metall Konzern nach meinen Bachelor vor 10 Jahren bei 2.5k angefangen. Heute liegt der Einstieg dort kaum höher. Mit Master wären anfangs 3.4k drin gewesen (diesen habe ich daher auch noch nachgeholt).

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Wer hat hier noch geschrieben, dass Japaner keinen Rosenmontag kennen? Kennen wir hier in Niedersachsen auch nicht! Da wird gearbeitet. Genauso wie an Fronleichnam, dem Reformationstag und an Allerheiligen.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

Hat der TE hier irgendwo mal erwähnt WO er gedenkt, seinen
Berufseinstieg zu machen?

Hier in Niedersachsen oder generell Nord- und Ostdeutschland
sind 3.200 bis 3.500 für den Einstieg extrem viel und -sofern
kein großer Tarif dahintersteht- eher der Mastereinstieg.

In Ballungsräumen, oder Gehaltshochburgen wie z.B. München
wäre das für einen Bachelor als Einstieg normal, da kann man
mit etwas Geschick sicherlich auch etwas um die 4-5k schießen.

Ich habe in Niedersachsen bei einem Nicht-Metall Konzern nach
meinen Bachelor vor 10 Jahren bei 2.5k angefangen. Heute
liegt der Einstieg dort kaum höher. Mit Master wären anfangs
3.4k drin gewesen (diesen habe ich daher auch noch nachgeholt).

Nein, auch in Ballungsgebieten wie München gibt es keine 4 bis 5k. Warum denn auch? Gerade bei den großen Konzernen in München wäre eine bundesunheitliche Entlohnung ein Image-Supergau und auch die mittleren und kleinen werden mit Bewerbungen der 100 Millionen Bachelors überschwemmt..

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checker

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Das sind 40-45k jählich. Das ist schon möglich. Teilweise sogar mehr. Je nach Region, Branche und Unternehmensgröße.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Lounge Gast schrieb:

... und auch die mittleren und kleinen werden mit
Bewerbungen der 100 Millionen Bachelors überschwemmt..

Das stimmt allerdings. Wenn ich mir mal anschaue, wieviel Bewerbungen wir so reinkriegen, auf eine Stelle die für Absolventen taugt ist das immer dreistellig. Und wir sind Mittelständler und da wir nur für die Wirtschaft arbeiten dem Normalbürger auch gänzlich unbekannt. Von den, sagen wir mal mindest 100 Bewerbern fliegen dann halt 90 schon mal raus, da irgendwas nicht passt, von den restlichen lädt man sich mal 3-4 ein und behält noch ein paar in der Hinterhand. All diese, die sowieso schon Top 10% der Bewerber sind, kann man im Grunde fast beliebig austauschen. Da geht es dann nur darum, wie jemand rüberkommt und einfach subjektiv "passt". Und wenn da einer etwas auf "ich bin was besseres" macht oder meint sich nicht unter Wert verkaufen zu müssen, wie auch immer er den Wert definieren will, den er uns liefert, na dann nimmt man halt den nächsten, der den Job gerne machen will und dann auch mit Eifer dabei ist, statt irgendwelchen 2-3 TEuro p.a. nachzutrauern.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

checker schrieb:

Das sind 40-45k jählich. Das ist schon möglich. Teilweise
sogar mehr. Je nach Region, Branche und Unternehmensgröße.

In 10% der Fälle sind die 40-45k möglich. 10% landen bekanntlich ja auch im Niedriglohnsektor. 10% finden auch nach zwei Jahren nichts. 5% steigen bestimmt auch für 45k+ ein.
Die Mehrheit landet aber leider bei 28 bis 36k und ist damit gut bedient. Nichts anderes sollte man den Leuten erzählen.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 14.09.2014:

Ja, du bist Bachelor. Sei Dankbar für die Chance der Berufserfahrung. Gehalt sollte dich eher weniger interessieren.

Ganz egal ob du Bachelor oder Master hast. Ein Bachelor mit 2 jähriger Berufserfahrung kann wertvoller für ein Unternehmen sein als ein Master mit 2 Jahre zusätzlicher Theorie im Kopf wobei er die Hälfte vom Bachelor schon vergessen hat.

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WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Also wie die Meinungen in den unterschiedlichen Threads auseinander gehen ist Comedy pur :D
Beim Einstiegsgehalt-Thread steigen gefühlt die Hälfte der Leute mit 50-60k+ ein, wenn es um Depots und Early Retirement geht, braucht man schon 3-5k netto im Monat um einigermaßen über die Runden zu kommen und hier heißt es wiederum, dass man als Bachelor mit 40k schon quasi überbezahlt wäre.

Kurz noch On-Topic zu meinem Einstieg im Sommer letzten Jahres:
Abschluss: WiWi Bachelor 2,4
Region: NRW
Branche: Zulieferer (ca. 2000 MA weltweit)
Einstieg: Probezeit 3k, nach 6 Monaten 3,2k, nach 12 Monaten 3,4k bei 13 Gehältern
Urlaub: 30 Tage
Wochenstunden: 38,5h Gleitzeit mit Zeiterfassung

Der Thread ist zwar schon 5 Jahre alt, allerdings waren die Rahmenbed. des TE auch deutlich schlechter (nur 12 Gehälter, unbezahlte Überstunden usw.).
Würde mal sagen mit 3000 bis 3200*13 (also 40-42k) zum Einstieg mit Bachelor liegt man heutzutage ziemlich genau im Schnitt bei den Mittelständlern.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

Also wie die Meinungen in den unterschiedlichen Threads auseinander gehen ist Comedy pur :D
Beim Einstiegsgehalt-Thread steigen gefühlt die Hälfte der Leute mit 50-60k+ ein, wenn es um Depots und Early Retirement geht, braucht man schon 3-5k netto im Monat um einigermaßen über die Runden zu kommen und hier heißt es wiederum, dass man als Bachelor mit 40k schon quasi überbezahlt wäre.

Kurz noch On-Topic zu meinem Einstieg im Sommer letzten Jahres:
Abschluss: WiWi Bachelor 2,4
Region: NRW
Branche: Zulieferer (ca. 2000 MA weltweit)
Einstieg: Probezeit 3k, nach 6 Monaten 3,2k, nach 12 Monaten 3,4k bei 13 Gehältern
Urlaub: 30 Tage
Wochenstunden: 38,5h Gleitzeit mit Zeiterfassung

Der Thread ist zwar schon 5 Jahre alt, allerdings waren die Rahmenbed. des TE auch deutlich schlechter (nur 12 Gehälter, unbezahlte Überstunden usw.).
Würde mal sagen mit 3000 bis 3200*13 (also 40-42k) zum Einstieg mit Bachelor liegt man heutzutage ziemlich genau im Schnitt bei den Mittelständlern.

Hast du keine Praktika gemacht? Falls nicht, gutes Gehalt erhalten, falls doch viel zu wenig bekommen. Bei jeder deutschen Grossbank bist du bei 12 Gehältern bei ca 40-42k.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

Also wie die Meinungen in den unterschiedlichen Threads auseinander gehen ist Comedy pur :D
Beim Einstiegsgehalt-Thread steigen gefühlt die Hälfte der Leute mit 50-60k+ ein, wenn es um Depots und Early Retirement geht, braucht man schon 3-5k netto im Monat um einigermaßen über die Runden zu kommen und hier heißt es wiederum, dass man als Bachelor mit 40k schon quasi überbezahlt wäre.

Kurz noch On-Topic zu meinem Einstieg im Sommer letzten Jahres:
Abschluss: WiWi Bachelor 2,4
Region: NRW
Branche: Zulieferer (ca. 2000 MA weltweit)
Einstieg: Probezeit 3k, nach 6 Monaten 3,2k, nach 12 Monaten 3,4k bei 13 Gehältern
Urlaub: 30 Tage
Wochenstunden: 38,5h Gleitzeit mit Zeiterfassung

Der Thread ist zwar schon 5 Jahre alt, allerdings waren die Rahmenbed. des TE auch deutlich schlechter (nur 12 Gehälter, unbezahlte Überstunden usw.).
Würde mal sagen mit 3000 bis 3200*13 (also 40-42k) zum Einstieg mit Bachelor liegt man heutzutage ziemlich genau im Schnitt bei den Mittelständlern.

Hast du keine Praktika gemacht? Falls nicht, gutes Gehalt erhalten, falls doch viel zu wenig bekommen. Bei jeder deutschen Grossbank bist du bei 12 Gehältern bei ca 40-42k.

Ich habe ein 6-monatiges Praktikum bei einem OEM gemacht. Wichtigster Punkt war für mich hier in der Gegend zu bleiben. Auch die Stadt ist nicht so teuer, habe aus Interesse gerade mal geguckt eine vergleichbare Wohnung würde in Stuttgart ziemlich genau 700€ mehr kosten (warm), also 350 pro Person.
Und die 44k nach einem Jahr finde ich i.O. hätte man mir vertraglich nicht diese +13% innerhalb der ersten 12 Monate zugesichert, hätte ich es mir wohl nochmal überlegt.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Verstehe den Post nicht. Denkst du wirklich, Praktika verschaffen dir ein signifikant höheres Einstiegsgehalt mit Bachelor bei ein und demselben Unternehmen?! Wieso vergleichst du ein mittelständischen Zulieferer mit einer Großbank?

Kausal betrachtet kann man das schon sagen, da sie den Lebenslauf aufwerten und Einladungen bei "besseren" bzw. besser zahlenden Unternehmen und deren Programmen ermöglichen.

Auf eine Position bei einem Unternehmen bezogen ist das aber Quatsch im Rahmen von etwaigen Gehaltsverhandlungen. Wenn das Unternehmen ein Band für Bachelor-Absolventen hat, wird daran nicht viel geändert werden. Was häufig das Gehalt pusht sind höhere Abschlüsse (bspw. Master oder Doktor führen in Traineeprogrammen bei Banken zu einer höheren Eingruppierung) oder relevante BU. Praktika zählen nicht dazu.

VG

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

Also wie die Meinungen in den unterschiedlichen Threads auseinander gehen ist Comedy pur :D
Beim Einstiegsgehalt-Thread steigen gefühlt die Hälfte der Leute mit 50-60k+ ein, wenn es um Depots und Early Retirement geht, braucht man schon 3-5k netto im Monat um einigermaßen über die Runden zu kommen und hier heißt es wiederum, dass man als Bachelor mit 40k schon quasi überbezahlt wäre.

Kurz noch On-Topic zu meinem Einstieg im Sommer letzten Jahres:
Abschluss: WiWi Bachelor 2,4
Region: NRW
Branche: Zulieferer (ca. 2000 MA weltweit)
Einstieg: Probezeit 3k, nach 6 Monaten 3,2k, nach 12 Monaten 3,4k bei 13 Gehältern
Urlaub: 30 Tage
Wochenstunden: 38,5h Gleitzeit mit Zeiterfassung

Der Thread ist zwar schon 5 Jahre alt, allerdings waren die Rahmenbed. des TE auch deutlich schlechter (nur 12 Gehälter, unbezahlte Überstunden usw.).
Würde mal sagen mit 3000 bis 3200*13 (also 40-42k) zum Einstieg mit Bachelor liegt man heutzutage ziemlich genau im Schnitt bei den Mittelständlern.

Hast du keine Praktika gemacht? Falls nicht, gutes Gehalt erhalten, falls doch viel zu wenig bekommen. Bei jeder deutschen Grossbank bist du bei 12 Gehältern bei ca 40-42k.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Ich bin der Einsteiger von oben.

Sehe das genauso wie du. Ich wurde in allen Vorstellungsgesprächen positiv auf das Praktikum angesprochen und es hat mir wahrscheinlich die ein oder andere Einladung mehr verschafft bzw. evtl. sogar den Ausschlag für die Zusage am Ende gegeben. Kann mir jedoch nicht vorstellen, dass einer der 2 oder 3 Praktika gemacht hat zum Einstieg wesentlich mehr bekommen hätte.

Einzig die Möglichkeit, dass man ganz ohne Praktikum etwas weniger bekommen würde halte ich für realistisch, da ggf. die Einarbeitung in das ganze Themengebiet länger dauern könnte, aber auch da würde ich sagen reden wir max. von 1-2k im Jahr.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2019:

Verstehe den Post nicht. Denkst du wirklich, Praktika verschaffen dir ein signifikant höheres Einstiegsgehalt mit Bachelor bei ein und demselben Unternehmen?! Wieso vergleichst du ein mittelständischen Zulieferer mit einer Großbank?

Kausal betrachtet kann man das schon sagen, da sie den Lebenslauf aufwerten und Einladungen bei "besseren" bzw. besser zahlenden Unternehmen und deren Programmen ermöglichen.

Auf eine Position bei einem Unternehmen bezogen ist das aber Quatsch im Rahmen von etwaigen Gehaltsverhandlungen. Wenn das Unternehmen ein Band für Bachelor-Absolventen hat, wird daran nicht viel geändert werden. Was häufig das Gehalt pusht sind höhere Abschlüsse (bspw. Master oder Doktor führen in Traineeprogrammen bei Banken zu einer höheren Eingruppierung) oder relevante BU. Praktika zählen nicht dazu.

VG

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2019:

Also wie die Meinungen in den unterschiedlichen Threads auseinander gehen ist Comedy pur :D
Beim Einstiegsgehalt-Thread steigen gefühlt die Hälfte der Leute mit 50-60k+ ein, wenn es um Depots und Early Retirement geht, braucht man schon 3-5k netto im Monat um einigermaßen über die Runden zu kommen und hier heißt es wiederum, dass man als Bachelor mit 40k schon quasi überbezahlt wäre.

Kurz noch On-Topic zu meinem Einstieg im Sommer letzten Jahres:
Abschluss: WiWi Bachelor 2,4
Region: NRW
Branche: Zulieferer (ca. 2000 MA weltweit)
Einstieg: Probezeit 3k, nach 6 Monaten 3,2k, nach 12 Monaten 3,4k bei 13 Gehältern
Urlaub: 30 Tage
Wochenstunden: 38,5h Gleitzeit mit Zeiterfassung

Der Thread ist zwar schon 5 Jahre alt, allerdings waren die Rahmenbed. des TE auch deutlich schlechter (nur 12 Gehälter, unbezahlte Überstunden usw.).
Würde mal sagen mit 3000 bis 3200*13 (also 40-42k) zum Einstieg mit Bachelor liegt man heutzutage ziemlich genau im Schnitt bei den Mittelständlern.

Hast du keine Praktika gemacht? Falls nicht, gutes Gehalt erhalten, falls doch viel zu wenig bekommen. Bei jeder deutschen Grossbank bist du bei 12 Gehältern bei ca 40-42k.

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Also ich bin mit DHBW Bachelor 2,1 mit 40 Std, 30 Tage Urlaub, 49k allin (14,3 Gehälter) eingestiegen... Keiner meiner Studienkollegen ist unter 43k eingestiegen.... Würdet ihr bitte mal mit dieser Panikmache aufhören?!

antworten
WiWi Gast

Re: 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

Steigt einfach alle bei IGM Dax30 ein da gibts 64k in BW.

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Gehälter in der IT steigen überdurchschnittlich

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

In der IT-Branche steigen nach der wirtschaftlichen Erholung auch die Gehälter wieder stärker. Die IT-Unternehmen haben die Grundgehälter ihrer Führungs- und Fachkräfte im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent erhöht, ergab die „Vergütungsstudie 2011/12 für Führungs- und Fachkräfte in der IT-Branche“ der Managementberatung Kienbaum.

Master schlägt Diplom in der IT-Branche

IT-Branche: Jemand programmiert an einem Notebook.

Die führenden deutschen IT-Unternehmen haben den Master für sich entdeckt: Bereits jede dritte Stellenanzeige, die von Berufseinsteigern einen bestimmten akademischen Abschluss verlangt, fragt nach einem Master-Absolventen.

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

War for Talents bei Wirtschaftskanzleien mit hohen Einstiegsgehältern

Wolkenkratzer einer Wirtschaftskanzlei

Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

Gehaltsvorstellung: Wunschgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern sinken

Studie Cover Berufsstart Gehalt + Bewerbung

Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.

Crowdworking-Gehälter: Crowdworker verdienen trotz Studium oft nur 1.500 Euro

Das Netz eines Spielplatzklettergerüstes vor blauem Himmel.

Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Consultants sind die Top-Verdiener unter den Absolventen

Rückenbild von einem Mann mit weiß-kariertem Hemd und Hosenträgern.

Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.

Antworten auf 3200 bis 3500? Brutto für Berufseinsteiger

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