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Neuen Arbeitsvertrag vorlegen um Gehaltserhöhung zu verhandeln

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WiWi Gast

Neuen Arbeitsvertrag vorlegen um Gehaltserhöhung zu verhandeln

Mir geht es speziell darum, ob jemand Erfahrung damit hat, wenn man nur bluffen will und der Bluff platzt und man dann bei seinem Arbeitgeber bleibt? Hängt dann auf Dauer der Haussegen schief? Müsste man dann eigentlich doch kündigen?

Um das ganze an einem Beispiel nochmal zu verdeutlichen: neues Gehalt würde sagen wir mal 30% höher liegen, jedoch würde die neue Stelle mehr Verantwortung/Stress mit sich bringen. Man legt dem derzeitigen AG das Angebot vor und fragt, was da möglich ist. Entweder er steigt drauf ein und es gibt etwas mehr oder es wird KOMPLETT abgelehnt von wegen kein Geld da oder die neue Stelle ist ja auch nicht vergleichbar. Hat man sich dann ins Abseits manövriert und zu hoch gepokert? Letztendlich wurde dann ja auch offentbahrt, was der derzeitige AG von einem hält, wenn man nicht mal bereit ist, einen niedrigen 3 stelligen Betrag pro Monat mehr zu geben. Müsste man dann besser kündigen und das Angebot beim neuen AG doch annehmen, obwohl das Ganze ja nur Verhandlungstaktik war?

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WiWi Gast

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Moin, juckt doch keinen ob dann die "luft" schlecht ist.
Man kann immer sagen dass der alternative Job dann vom inhalt doch nicht so gepasst hat und man deswegen bleibt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.10.2023:

Mir geht es speziell darum, ob jemand Erfahrung damit hat, wenn man nur bluffen will und der Bluff platzt und man dann bei seinem Arbeitgeber bleibt? Hängt dann auf Dauer der Haussegen schief? Müsste man dann eigentlich doch kündigen?

Um das ganze an einem Beispiel nochmal zu verdeutlichen: neues Gehalt würde sagen wir mal 30% höher liegen, jedoch würde die neue Stelle mehr Verantwortung/Stress mit sich bringen. Man legt dem derzeitigen AG das Angebot vor und fragt, was da möglich ist. Entweder er steigt drauf ein und es gibt etwas mehr oder es wird KOMPLETT abgelehnt von wegen kein Geld da oder die neue Stelle ist ja auch nicht vergleichbar. Hat man sich dann ins Abseits manövriert und zu hoch gepokert? Letztendlich wurde dann ja auch offentbahrt, was der derzeitige AG von einem hält, wenn man nicht mal bereit ist, einen niedrigen 3 stelligen Betrag pro Monat mehr zu geben. Müsste man dann besser kündigen und das Angebot beim neuen AG doch annehmen, obwohl das Ganze ja nur Verhandlungstaktik war?

Hä ? Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Wenn du ein Angebot hast was 30 % höher liegt würde ich gar nicht überlegen.
Wärst du das Geld deinem aktuellen AG Wert würde er dir das ja auch bezahlen.
Du beantwortest deine Frage eigentlich schon selbst. Die neue Stelle geht mit mehr Verantwortung einher und wird deswegen auch besser bezahlt.

Wenn du zu deinem aktuellen AG gehst und dein Bluff auffliegt würde ich an deiner Stelle vor Scham im Boden versinken.

Viele Grüße

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WiWi Gast

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Mal angenommen dein jetziger AG steigt drauf an, dann wird er:

  • a) dir keinesfalls 30% mehr geben sondern vielleicht 1-3% mehr (sonst kommen alle anderen Mitarbeiter auch angerannt)
  • b) wirst du dann die nächsten Jahre gar keine Erhöhung erhalten.
  • c) wirst du beim nächsten Mal das nicht mehr machen können.

Hat man sich dann ins Abseits manövriert und zu hoch gepokert?

Wenn du bei einer Ablehnung durch deinen AG nicht gehst, dann hast du dich auf jeden Fall ins Abseits manövriert. Dann ist alles bei dir nur heiße Luft, also jemand, den man nicht ernst nehmen braucht und zudem bist ein Wackelkandidat, der jederzeit gehen kann. Warum sollte dein Chef in Zukunft in dich investieren?

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WiWi Gast

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Ich würde so nur Argumentieren, wenn ich bereit wäre, den neuen Job auch anzutreten. Also quasi die unterschriebene Kündigung schon in der Tasche haben und falls der Chef fragt, warum man geht, das Geld anführen und abwarten.

Ich halte das aber grundsätzlich für einen eher schlechten Stil.
Ich persönlich möchte nicht in einer Firma arbeiten, in der ich meinen Chef sprichwörtlich die Pistole auf die Brust setzen muss um angemessen Entlohnt zu werden und andersherum will auch kein Chef in Gehaltsverhandlungen erpresst werden. Da brauch man schon auf beiden Seiten Leute die einem das nicht übel nehmen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Mir geht es speziell darum, ob jemand Erfahrung damit hat, wenn man nur bluffen will und der Bluff platzt und man dann bei seinem Arbeitgeber bleibt? Hängt dann auf Dauer der Haussegen schief? Müsste man dann eigentlich doch kündigen?

Um das ganze an einem Beispiel nochmal zu verdeutlichen: neues Gehalt würde sagen wir mal 30% höher liegen, jedoch würde die neue Stelle mehr Verantwortung/Stress mit sich bringen. Man legt dem derzeitigen AG das Angebot vor und fragt, was da möglich ist.
Entweder er steigt drauf ein und es gibt etwas mehr oder es wird KOMPLETT abgelehnt von wegen kein Geld da oder die neue Stelle ist ja auch nicht vergleichbar. Hat man sich dann ins Abseits manövriert und zu hoch gepokert? Letztendlich wurde dann ja auch offentbahrt, was der derzeitige AG von einem hält, wenn man nicht mal bereit ist, einen niedrigen 3 stelligen Betrag pro Monat mehr zu geben. Müsste man dann besser kündigen und das Angebot beim neuen AG doch annehmen, obwohl das Ganze ja nur Verhandlungstaktik war?

Hä ? Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Wenn du ein Angebot hast was 30 % höher liegt würde ich gar nicht überlegen.
Wärst du das Geld deinem aktuellen AG Wert würde er dir das ja auch bezahlen.
Du beantwortest deine Frage eigentlich schon selbst. Die neue Stelle geht mit mehr Verantwortung einher und wird deswegen auch besser bezahlt.

Wenn du zu deinem aktuellen AG gehst und dein Bluff auffliegt würde ich an deiner Stelle vor Scham im Boden versinken.

Viele Grüße

Naja also würde mich bei einem Wechsel von der Brand stark verschlechtern, von Weltkonzern zu unbekannter Berater-Klitsche. Außerdem derzeit 100% HO, als Berater dann sicher nicht mehr. Derzeit vielleicht 30 Stunden die Woche effektiv Arbeit, als Berater dann 50+ vermutlich. War mehr so als Testballon gedacht, um Marktwert zu testen und ein mögliches Angebot eben als Hebel zu nutzen. Aber wie du schon schreibst, da der Bluff sehr wahrscheinlich platzen wird (die werden das ablehnen, weil ja Beratung und höhere Anforderungen) lasse ich das lieber. Habe mal gelesen, man soll sowas nur machen, wenn man bei Ablehnung dann auch gehen könnte/will.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Moin, juckt doch keinen ob dann die "luft" schlecht ist.
Man kann immer sagen dass der alternative Job dann vom inhalt doch nicht so gepasst hat und man deswegen bleibt.

Naja die Luft ist sogar jetzt schon "schlecht"; zu mir ist durchgesickert, dass bei einer Personalrunde gesagt wurde, dass bei mir "kein Entwicklungspotential" gesehen wird. Bin mal vor Jahren in so ein Talent-Programm aufgenommen worden, nach dieser Aussage bin ich spürbar auf dem Abstellgleis. Grundsätzlich würde mir jeder nun raten, den Laden so schnell wie möglich zu verlassen, aber ich möchte mich dabei auch vom AG verbessern und nicht "vom Hof gejagt werden". Hängt auch ein bisschen mit Stolz zusammen.

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WiWi Gast

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Simple Beobachtung: Wenn dein AG sich vehement weigert, dir auch nur eine kleine Gehaltserhöhung zu geben, dann wird er das auch nicht tun, wenn du "Druck" ausübst.

Die Wahrheit ist: Du bist kein essenzieller Mitarbeiter, und dein Chef sieht dich als Austauschware. Wenn du mit Kündigung drohst, dann zuckt der nur die Schultern.

Ich würde die andere Stelle annehmen. 30% mehr ist schon ordentlich.

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WiWi Gast

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Nein, “Gegenangebote” des aktuellen Arbeitgebers sollte man nie annehmen.

Wenn du bisher kein angemessenes Gehalt auf Basis von Gehaltsspiegeln z. B. von Stellenbörsen aushandeln konntest, dann hat es entweder nie so wirklich gepasst oder dein aktueller Arbeitgeber ist einfach schlecht. Wechseldrohungen machen die Konstellation nicht besser.

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WiWi Gast

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Ein Bluff wäre es für mich dann, wenn es diese Stelle gar nicht geben würde. Wenn der aktuelle Arbeitgeber einem das Gehalt nicht wie gewünscht erhöht und man dann bleibt würde man sich auf die Knochen blamieren.

Denn wenn man von woanders ein besseres Angebot hat und der aktuelle Arbeitgeber da nicht mithalten kann wechselt man dorthin.
Wenn man nie vor hat bzw. aus anderweitigen nicht bereit ist zu wechseln sollte man wie ich finde auch nicht diese Karte ausspielen.

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WiWi Gast

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Grundsätzlich ist empfehlenswert sich zu überlegen auf wie viel Geld man bereit ist zu verzichten, um bei seinen aktuellen Arbeitgeber zu bleiben. Das sollte i. d. R. nicht 30% sein und daher heißt es entweder direkt gehen oder den Arbeitgeber konfrontieren.

Dabei hat man ja durchaus gute Argumente. Andere Unternehmen sehen dich ja scheinbar in einer höherwertigen Position und auf dem Arbeitsmarkt explodieren gerade die Gehälter. Wenn die Steigerung dann aber nicht mind. 15% ist, solltest du die Firma dann auch verlassen. Ansonsten machst du dich zum Deppen.

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