Welche Uni hat das beste BWL Curriculum
Welche Uni hat eurer Meinung nach im Bachelor das beste Curriculum hinsichtlich Abwechslung, Fächervielfalt, logischer Aufbau etc.
antwortenWelche Uni hat eurer Meinung nach im Bachelor das beste Curriculum hinsichtlich Abwechslung, Fächervielfalt, logischer Aufbau etc.
antwortenDas kann man nicht pauschalisieren und hängt von persönlichen Präferenzen und angestrebter Spezialisierung ab.
Mir persönlich gefällt Wiwi in Frankfurt vom Aufbau mit am Besten, da du in den ersten zwei Semestern vor allem quantitative Grundlagen machst die in einigen BWL Studiengängen zu kurz kommen. In der Spezialisierungsphase dann ein extrem gutes Angebot im Finance.
antwortenFSFM oder HSG (wobei das Kontextstudium nicht so spannend ist).
antwortenSelbst die supernerds kennen vlt die Curricula von 5 Unis und selbst dann kann man sie nur sinnvoll beurteilen wenn man auch dort überall studiert hat
antwortenHSG, vor allem wegen des Kontextstudiums.
antwortenuni mannheim
antwortenWHU. Ist am breitesten ausgelegt. Man bekommt unglaublich viel Einblick in diverse Bereiche, ohne in Details zu versinken.
antwortenObwohl ich meinen Master in Münster gemacht fand ich den Studienplan der Uni Gießen immer super, da sehr flexibel.
antwortenFinde die FH Amberg-Weiden hat das beste Curriculum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.07.2017:
Obwohl ich meinen Master in Münster gemacht fand ich den Studienplan der Uni Gießen immer super, da sehr flexibel.
+1
antwortenKein Witz: mir gefallen die Curricula der FHs besser als die der Unis. Oft bieten die individuellere Schwerpunkte an, integrierte Ausland und Praxissemester. Ich kann Schwerpunkte frei wählen, statt an Kombinationen gebunden zu sein
antwortenMeine Uni, weil mich unser Curriculum super auf IB/UB vorbereitet, wo ich ganz sicher hin möchte, weil ich dann im Wiwi-Treff Ruhm und Anerkennung erhalte und Mama auf mich stolz ist.
antwortenGoethe Uni:
1st year Quantitative Grundlagen
2nd year Spezialisierung Economics / Finance / Management
3rd year Wahlfächer, Auslandssemester, Thesis
Uni Hannover. Man hat vier Semester Grundlagenmodule, ist dann ein Semester im Ausland, kann dort alle VWL- und BWL-Kurse auf 3rd-year-level wählen und kann, muss aber nicht, im 6. Semester vertiefende Kurse oder weitere Grundlagen wählen.
antwortenFH Münster^^
antwortenSind das wirklich alles ernst gemeinte Vorschläge?
Ich würde nicht verstehen wieso jemand hier bewusst beschränkte Vorschläge groß darstellen würde.
#1 MA in DE / WHU erscheint ebenwürdig.
HSG in DACH - assessment eher wenig reizvoll
WiWi Gast schrieb am 24.07.2018:
Sind das wirklich alles ernst gemeinte Vorschläge?
Ich würde nicht verstehen wieso jemand hier bewusst beschränkte Vorschläge groß darstellen würde.
#1 MA in DE / WHU erscheint ebenwürdig.
HSG in DACH - assessment eher wenig reizvoll
Weißt du, was ein Curriculum ist?
Da ist Mannheim ganz hinten, da nur Wahlmöglichkeiten im 4. Semester, bei der Sprache und im Ausland.
Positiv im Curriculum ist die internationale Ausrichtung vieler Module.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
18 Beiträge