gesucht wird: schlechteste bwl-uni
hallo,
mal ein neuer thread zum thema : wo sollte man lieber nicht bwl studieren (job-chancen , image etc)
im gegensatz zu meine uni ist die beste
und los gehts
antwortenhallo,
mal ein neuer thread zum thema : wo sollte man lieber nicht bwl studieren (job-chancen , image etc)
im gegensatz zu meine uni ist die beste
und los gehts
antwortendie vorgehensweise ist aber grundsätzlich etwas uneffizient.
antwortenuni kassel, da miesse reptutation, schlechte region...
antwortengreifswald
antwortenmannheim
antwortenGreifsweld ist eigentlich ziemlich gut. Mannheim halte ich einfach mal für ein Sinnlos-Posting. Aber ich denke auch, es ist die Uni Kassel. Man kann sie teilweise als halbe FH bezeichnen, da sie auch Nichtabiturienten zulässt.
antwortenAlle Unis in Hessen lassen nicht-Abiturienten zu.
antwortenUni Lüneburg / Uni Oldenburg / Uni Siegen / Uni Hamburg. Bis auf den Leuchtturm Münster sieht es generell im Norden düster aus.
antwortenSiegen = Norden???
Kiel liegt auch im Norden und ist insbesondere in VWL sicherlich kein Schlusslicht (so als Gegenbeispiel zum letzten Kommentar).
Naja gut, Siegen liegt natürlich nicht im höchsten Norden. Es liegt aber trotzdem in NRW. Und damit nicht in einem "südlichen Bundesland" wie z.B. Bayern oder BaWue.
Und selbst die Uni in Kiel ist in BWL kein sonderliches Glanzlicht. Das einzige, was diese von anderen nördlichen Universitäten abhebt, ist das IfW. Aber ob das dem normalen BWL Studenten soviel hilft, ist eine andere Frage. Für VWL sieht es da schon etwas besser aus, aber das ist hier offensichtlich nicht Gegenstand der Diskussion.
antwortenAlle Unis in Hessen lassen nicht-Abiturienten zu.
Allerdings nicht so wie die Uni Kassel. Im Frankfurt und Marburg besteht eigntlich nur die theoretische Möglichkeit, ohne Abi zu studieren. Das ist dort die absolute Außnahme.
Wenn es mal fächerübergreifend geht: Je weiter im Nordwesten, desto schlechter die Uni. Im Nordosten ist Greifswald un die ist wie schon einer sagte, relativ gut. Wenn man dann weiter südlich geht, FU/HU/TU Berlin, dann sind die gar kein Vergleich mehr zu z.B. Hamburg, Osnabrück oder anderen nördlichen Unis. Ich denke, da erkennt man so eine 3-Klassen-Uni-Gesellschaft, weil BaWü und Bayern sich wiederum wesentlich von fast allen Unis der Mitte abheben. Einzige Unis in Deutschland (fächerübergreifend bewertet), welche sich vielleicht noch mit den südlichen vergleichen können (gemeint sind Unis wie Augsburg und Nürnberg, die 2 Münchner sind eine Klasse für sich), m.E.: HU Berlin, TU Darmstadt, RWTH Aachen, TU Dresden, Münster & Köln.
antwortenargh, wie auch beim FH Posting: Habt ihr KOmlexe?
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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