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Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

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WiWi Gast

Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Hallo allerseits!

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Stellenvergabe mit Vitamin B gemacht? Habt ihr selbst davon profitiert oder wart ihr "Opfer"? Im öffentlichen Dienst konnte ich bis jetzt die Erfahrung machen, dass Stellen ausgeschrieben werden, weil das so vorgeschrieben ist, das Anforderungsprofil aber bereits auf einen internen Bewerber zugeschnitten wurde, so dass dieser natürlich am Ende der "perfekte Kandidat" ist...

Somit ist zumindest der Einstieg in gute Stellen im öD sehr schwierig bis unmöglich. Genauso verhält es sich bei DAX-Konzernen: ich habe länger in der Nähe von Wolfsburg gewohnt, daher auch genügend VWler kennengelernt. Das ist eine eigene Welt dort! Viele Stellen werden intern in der Familie vergeben, über Generationen hinweg. Quasi Karriereinzest. Klar, dort gibt es auch genügend "Fremde", aber diese müssen sich mühsam durch Praktika etc. hocharbeiten, um die Chance auf eine (unkündbare) Festanstellung zu bekommen. Ähnliche Berichte kenne ich von Daimler in Stuttgart.

Ich möchte nicht nörgeln, schließlich ist das alles Menschlich und natürlich. Doch ich finde, dass dieser Umstand offen angesprochen werden sollte.

Wirklich schlimm finde ich eigentlich nur, dass Stellen proforma ausgeschrieben werden, obwohl sie längst (intern) vergeben sind. So machen sich im Zweifelsfall ~500 Bewerber unnötig Hoffnung und verschwenden Zeit für die Formulierung einer Bewerbung, die völlig sinnlos ist.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Das hast du sehr gut zusammengefasst. Viele DAX-Konzerne sind "closed shops". Obwohl ich hiervon felsenfest überzeugt bin, habe ich es merkwürdigerweise in einen rein geschafft und genieße - manchmal langweile mich aufgrund meines Beamtendaseins...

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Nepotismus. Völlig normal. Je größer der Laden und umso mehr Kohle es abzugreifen gibt, umso krasser.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Vitamin B ist ein Mythos. Will aber nicht sagen, dass es das nicht gibt.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Pro Forma Ausschreibungen kenne ich auch von Dax 30. Aber das Problem haben da auch interne Bewerber. Der Interne (war bei mir der Fall) wird dann auch genauso feststellen, dass die intern ausgeschriebene Stelle eigentlich schon vergeben ist.

Lounge Gast schrieb:

Hallo allerseits!

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Stellenvergabe mit
Vitamin B gemacht? Habt ihr selbst davon profitiert oder wart
ihr "Opfer"? Im öffentlichen Dienst konnte ich bis
jetzt die Erfahrung machen, dass Stellen ausgeschrieben
werden, weil das so vorgeschrieben ist, das
Anforderungsprofil aber bereits auf einen internen Bewerber
zugeschnitten wurde, so dass dieser natürlich am Ende der
"perfekte Kandidat" ist...

Somit ist zumindest der Einstieg in gute Stellen im öD sehr
schwierig bis unmöglich. Genauso verhält es sich bei
DAX-Konzernen: ich habe länger in der Nähe von Wolfsburg
gewohnt, daher auch genügend VWler kennengelernt. Das ist
eine eigene Welt dort! Viele Stellen werden intern in der
Familie vergeben, über Generationen hinweg. Quasi
Karriereinzest. Klar, dort gibt es auch genügend
"Fremde", aber diese müssen sich mühsam durch
Praktika etc. hocharbeiten, um die Chance auf eine
(unkündbare) Festanstellung zu bekommen. Ähnliche Berichte
kenne ich von Daimler in Stuttgart.

Ich möchte nicht nörgeln, schließlich ist das alles
Menschlich und natürlich. Doch ich finde, dass dieser Umstand
offen angesprochen werden sollte.

Wirklich schlimm finde ich eigentlich nur, dass Stellen
proforma ausgeschrieben werden, obwohl sie längst (intern)
vergeben sind. So machen sich im Zweifelsfall ~500 Bewerber
unnötig Hoffnung und verschwenden Zeit für die Formulierung
einer Bewerbung, die völlig sinnlos ist.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Tja, so ist es auch bei Promovierten (6500 Akademikern mit Doktortitel)... zu lesen hier:

http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-140814-2.html

"Egal wie sehr man sich im Studium abrackert, spätestens beim Eintritt ins Berufsleben haben die Konkurrenten mit den richtigen Eltern erhebliche Vorteile."

Quasi eine neue Aristokratie... Herkunft statt Leistung, Willkommen in der "Schönen neuen Welt" :-)

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Ein KPMGler

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Wir haben es ja auch häufig, dass Bewerbungen von "KuKi's" reinkommen... (Kundenkinder)

Wenn wir von Praktika reden, dann hilft das tatsächlich.
Ein Praktikum tut niemanden weh, die Kosten sind verschmerzbar und irgendeinen Mehrwert gibts immer.

Wenn es um Festeinstellungen geht, dann hilft Vitamin B nur dabei, die Tür ins Bewerbungsgespräch zu öffnen.
Performen muss aber schon selbst und da hilft auch kein Vitamin B bei...

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

ja bei Konzernen gibt es sowas oft. Es ist auch klar. Diese Firmen bekommen auf eine Stelle hunderte von Bewerbungen. Da nimmt man dann einfach lieber jemanden, den man über Praktika etc. oder ggf. über Empfehlungen schon kennt, als irgend einen fremden Bewerber vom Onlineportal. Studiert hat in der jungen Generation doch fast jeder, daher ist das nichts besonderes mehr. Darum zählt heute halt um so mehr Vitamin B und "was man sonst noch so" gemacht hat. Bei Promis wie Gottschalk kommt der Promi Faktor noch dazu. Da nimmt man so einen, einfach weil er die richtigen Kontakte hat für so eine repräsentative Position. Nicht selten sind solche Leute "Frühstücksdirektoren", was ich mal hier nicht unterstellen will. Aber auch sowas kommt öfter mal vor.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Das einzige, was ich an Vitamin B in meinem Leben erlebt habe, war ein, zwei gute Ratschläge, dass man sich hier und dort mal bewerben sollte ... Tenor war: Vielleicht klappt es ja ...

Und das war es dann auch schon.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Lounge Gast schrieb:

Die Stelle wird Tristan allein aufgrund seiner fachlichen
Kompetenzen erhalten haben.

Und seiner langjährigen Berufserfahrung!

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

So ist das. "Aufstieg durch Leistung" und so. lol.

Neoliberale Lügen für die Massen, während sie den Nepotismus perfektionieren.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Mal ehrlich. Das Studium ist heute so einfach und es studiert wirklich jeder. Fast jeder hat auch noch Traumnoten. Wie soll man da die fähigen von den Flaschen unterscheiden, die früher gerade mal die Hauptschule gepackt hätten?

Jetzt seid ihr Personaler und sucht einen guten Mitarbeiter. Wen nehmt ihr, irgendeinen der Millionen-Massen-Bachelor oder doch lieber einen Bachelor, bei dem ihr wisst, dass Papa und Mama schon was drauf hatten? Bei letzterem ist das Risiko geringer, zumal die Eltern auch kräftig Dampf machen dürften.

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WiWi Gast

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Ich habe ungefähr die folgende Erfahrung bzgl. Beziehungen gemacht (selber und beobachtet):

Vitamin B1 -> Ich kenne jemanden im Unternehmen:
Wenn man Glück hat erhöht das die Chance ein Bewerbungsgespräch zu erhalten. Eine Garantie ist es aber noch nicht. Insbesondere wenn diese Person mit der zukünftigen Abteilung gerde auf Kriegsfuß steht, könnte es sogar eher Nachteile bedeuten.

Vitamin B2-> Ich kenne jemand aus der Abteilung/Bereich in den ich wechseln möchte:
Das Bewerbungsgespräch ist so gut wie sicher, wahrscheinlich auch die 2./3. Runde, alleine schon damit der Mitarbeiter in der Abteilung sich nicht vor den Kopf gestoßen fühlt, das er jemanden empfohlen hat.

Vitamin B3 -> Ich kenne den zukünftigen Chef:
Eigentlich bin ich so gut wie eingestellt. Evtl macht die Personalabteilung einen Strich durch die Rechnung, aber die kann der Chef ggf. überstimmen. Hier könnte nur noch eine höhere Macht (d.h. Abteilungsleiter -> Bereichsleiter -> etc...) intervenieren. Stelle ich mich bei denen nicht komplett doof an, bzw. wenn die nicht doch noch einen eigenen Spezi haben, sollte die Sache sicher sein.

Vitamin B4 -> Ich kenne die Geschäftsleitung/Vorstand/etc:
Evtl. bekomme ich nicht die Stelle auf die ich mich beworben habe, aber für einen alten Bekannten haben wir doch bestimmt noch eine schöne Stelle frei, evtl. sogar die eine Leitungsposition, die letzte Woche frei geworden ist.

P.s.: Ich gehe jetzt mal von "normalen" Kandidaten aus, die sich in einem Bewerbungsgespräch nicht total blamieren.

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DAX Einkäufer

Re: Vitamin B bei der Stellenvergabe - Erfahrungen

Wer einen Mitarbeiter einstellt, hat 2 Risiken:

Risiko 1: Der Mitarbeiter schafft den Job nicht, weil er überfordert nicht.
Risiko 2: Er Mitarbeiter schafft den Job, hat aber keine Lust, ist nicht loyal, macht Dienst nach Vorschrift oder verhält sich geschäftsschädigend.
Risiko 3: Er verlässt den Laden nach 6 Monaten wieder, weil er sich die Arbeit ganz anders vorgestellt hat.

Risiko 1 lässt sich gut durch Qualifikationen, Vorstellungsgespräche, Zeugnisse etc. minimieren. Und einiges kann man auch durch Führung und Einarbeitung ausgleichen.

Risiko 2 (moral hazard) ist schwieriger im Vorfeld zu erkennen und kann auch den größeren Schaden verursachen. "Vitamin B" kann helfen, moral hazard zu reduzieren. Ob es gut ist, sich darauf zu verlassen, ist eine andere Frage.

Risiko 3 kann man durch Informationsgespräche oder Praktika reduzieren, es bleibt aber ein Frust-Restrisiko.

Folgende Erfahrungen zu "Vitamin B":

Es ist ein Unterschied, ob die Beziehung durch Verwandtschaft besteht (der Cousin 2. Grades des Schwippschwagers des vor 6 Jahren in Ruhestand gegangenen Pförtners) oder aufgrund einer Bekanntschaft mit geschäftlichem Hintergrund. Ein Verwandter kann eine totale Niete sein (Risiko 1), er wird sich aber selten geschäftsschädigend verhalten (Risiko 2). Und er hat den Vorteil, dass er sich vorher über die Rahmenbedingungen des Arbeitens informiert und seine grundsätzliche Eignung prüfen kann (Risiko 3).

Wenn ein Kandidat einen Entscheidungsträger aus einer früheren Arbeitsbeziehung kennt (haben zusammen studiert, war Praktikant bei ihm etc.), dann sind ebenfalls die Risiken 1, 2 und 3 geringer.

Wichtig ist, dass man auch bei Vorliegen einer Beziehung anderen Kandidaten eine faire Chance gibt, denn da können ja ebenfalls sehr kompetente und willige Leute dabei sein.

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