Hallo
Ich bin gerade am Bewerbungen schreiben und lese in einer Stellenanzeige, dass das Aufgabengebiet bzw. das Thema in der Branche sehr breit gefächert ist, weswegen man jemanden sucht, der sich "längerfristig ans Unternehmen" binden möchte/soll. Jetzt weiß ich nicht was längerfristig bedeutet bzw. ob es nur vorübergehens gemeint ist oder was meint ihr? Was sagen Personaler zu so einer Aussage bzw. was meinen die damit?
antwortenKANN heissen:
Das ist ein sehr komplexer Job, ggf. brauchste eine hohe Frustrationstoleranz, erste Erfolge nach Jahren (statt Monaten sichtbar).
Weiterhin kanns heissen, dass man mit wenig Geld startet und sich dann überproportional entwickeln kann... (z.B. Business Development mit variablen Gehaltsanteilen)
Wär schön, wenn Du mehr Details, wie welcher Job [Einkauf, Vertrieb...] und ob das Produkt komplex ist oder ob da ein Händlernetz aufgebaut werden soll.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo
Ich bin gerade am Bewerbungen schreiben und lese in einer
Stellenanzeige, dass das Aufgabengebiet bzw. das Thema in der
Branche sehr breit gefächert ist, weswegen man jemanden
sucht, der sich "längerfristig ans Unternehmen"
binden möchte/soll. Jetzt weiß ich nicht was längerfristig
bedeutet bzw. ob es nur vorübergehens gemeint ist oder was
meint ihr? Was sagen Personaler zu so einer Aussage bzw. was
meinen die damit?
Klingt für mich nach einer seltenen weil ehrlichen Anforderung.. es gibt viele Tätigkeiten, da wirst du erst nach 2 Jahren so langsam produktiv. Wenn du aber nach 2 Jahren wechseln willst, war die Sache für das Unternehmen "für die Katz". Vielleicht haben die gerade genau die Erfahrung gemacht uns betonen jetzt, dass sie jemanden wollen der bleibt.
Als Pessimist würde ich außerdem sagen, dass noch kinderlose Frauen schlechtere Chancen haben. Als Optimist mit dem Gedanken spielen, dass der Kandidat bereits aufgebaut wird um in eine verantwortliche Rolle zu kommen.
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Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
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