Was versteht ihr unter guten noten?
Damit meine ich nicht unbedingt noten die man benötigt um einen dax trainee zu kriegen oder in mbb zu kommen sondern einfach gute noten wie es in Stellenausschreibungen drinsteht
Zb Airbus
Was für noten würde man brauchen um reinzukommen
"Gut" ist alles bis so 2,3
antworten~ 1,6 - 2,2
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2019:
"Gut" ist alles bis so 2,3
Ist "Gut" dann nicht eigentlich alles von 1,6 bis 2,5?
Was "gut" ist, hängt halt auch maßgeblich vom Studiengang ab.
antworten1.5 ist mein Maßstab von gut
antworten1.0-1.3 Exzellent
1.4-1.7 sehr gut
1.8-2.3 gut
Ab 2.4 durchschnittlich, was meint ihr?
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1.0-1.3 Exzellent
1.4-1.7 sehr gut
1.8-2.3 gut
Ab 2.4 durchschnittlich, was meint ihr?
Fangen wir jetzt schon an Notenskalen neu zu definieren? Gut fängt ab 1.6 an.
antworten1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlecht
Um bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlechtUm bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?
Ich verstehe nur schwer, wieso jetzt hier angefangen wird, bestehende Standards neu zu interpretieren oder zu relativieren.
Die Klassifizierung der einzelnen Noten im (Schul-)Notensystem ist doch deutschlandweit nahezu einheitlich:
< 1,5 = sehr gut
1,6 - 2,5 = gut
2,6 - 3,5 = befriedigend
3,5 - 4,0 = ausreichend
4,0 = nicht ausreichend
Hieran orientiert man sich auch idR, wenn von guten oder sehr guten Noten die Rede ist - es sei denn, man ist im WiWi-Treff. ;-)
Liebe Grüße
Was hilft Dir die Klassifizierung, wenn der untere Bereich nicht mehr genutzt wird? Und plötzlich jeder mindestens „gut“ hat? Das Noten“gut“ hat heute eben nichts mehr mit dem Wortinhalt von gut gemein, weil die Note gut inzwischen eher schwach ist.
Ceterum censeo schrieb am 18.12.2019:
antwortenIch verstehe nur schwer, wieso jetzt hier angefangen wird, bestehende Standards neu zu interpretieren oder zu relativieren.
Die Klassifizierung der einzelnen Noten im (Schul-)Notensystem ist doch deutschlandweit nahezu einheitlich:
< 1,5 = sehr gut
1,6 - 2,5 = gut
2,6 - 3,5 = befriedigend
3,5 - 4,0 = ausreichend4,0 = nicht ausreichend
Hieran orientiert man sich auch idR, wenn von guten oder sehr guten Noten die Rede ist - es sei denn, man ist im WiWi-Treff. ;-)
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?
Kurze Anmerkung hierzu:
Die FH Buxtehude heißt "hochschule 21", wenn wir das Beispiel nutzen wollen.
Beste Grüße
ein gebürtiger Buxtehuder! :-)
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Was hilft Dir die Klassifizierung, wenn der untere Bereich nicht mehr genutzt wird? Und plötzlich jeder mindestens „gut“ hat? Das Noten“gut“ hat heute eben nichts mehr mit dem Wortinhalt von gut gemein, weil die Note gut inzwischen eher schwach ist.
Wenn jemand „gut“ fordert dann meint er gut und das ist in dem Kontext klar definiert (1,6 bis 2,5). Das steht ja sogar wortwörtlich auf dem Zeugnis. Wenn er was Anderes meinen würde dann würde er was Anderes wie beispielsweise "sehr gut" oder "2,0 und besser" schreiben. Was ist daran so schwer zu verstehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?Kurze Anmerkung hierzu:
Die FH Buxtehude heißt "hochschule 21", wenn wir das Beispiel nutzen wollen.
Beste Grüße
ein gebürtiger Buxtehuder! :-)
Prinzipiell würde mein DAX-Arbeitgeber den 1. einstellen
antwortenDer ECTS-Grade wurde in Deutschland doch nie richtig umgesetzt.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?Kurze Anmerkung hierzu:
Die FH Buxtehude heißt "hochschule 21", wenn wir das Beispiel nutzen wollen.
Beste Grüße
ein gebürtiger Buxtehuder! :-)
- ja
- auch gut, ob Durchschnitt kann man z.B. am ECTS grade sehen
Prinzipiell würde mein DAX-Arbeitgeber den 1. einstellen
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlechtUm bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?
T2/T3-UB würden wohl die Nr. 1 nehmen. DAX-Unternehmen oder Big4 die Nr. 2.
antwortenDa lobe ich mir doch die juristische Notenskala. Da gibt es keine Noteninflation und alle Noten sind bundesweit vergleichbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlechtUm bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?T2/T3-UB würden wohl die Nr. 1 nehmen. DAX-Unternehmen oder Big4 die Nr. 2.
Also kommt es nicht auf Leistung, Intelligenz und Können an, sondern auf die Richtigen (einfachen) Fächer/Hochschulen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlechtUm bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?T2/T3-UB würden wohl die Nr. 1 nehmen. DAX-Unternehmen oder Big4 die Nr. 2.
Also kommt es nicht auf Leistung, Intelligenz und Können an, sondern auf die Richtigen (einfachen) Fächer/Hochschulen.
Bei DAX ja
antwortenEs hängt doch auch von der Uni ab. 2,0 (bzw. äquivalent) von Harvard ist mehr wert als eine 1,0 von der EBS
antwortenWiesenlooser schrieb am 18.12.2019:
Es hängt doch auch von der Uni ab. 2,0 (bzw. äquivalent) von Harvard ist mehr wert als eine 1,0 von der EBS
Warum nimmst du die EBS als Vergleich?
Nimm doch lieber irgendeine FH wo jeder gute Noten bekommt, würde besser passen.
Würde nich sagen dass eine 2.0 an Harvard schwerer zu erreichen ist als eine 1.0 von der EBS.
antwortenWiesenlooser schrieb am 18.12.2019:
Es hängt doch auch von der Uni ab. 2,0 (bzw. äquivalent) von Harvard ist mehr wert als eine 1,0 von der EBS
Danke sherlock
antwortenAlso für mich sind gute Noten so zwischen 1,6 und 2.3. Bei stark quantitativen Fächern vllt etwas schlechter.
Ich persönlich würdige aber ein z.B. 2.0 Bachelorzeugnis von einem 21 jährigen der zum Studium weggezogen ist mehr als das eines 26 Jährigen der noch daheim lebt. Wieso? Der mit 18 beginnende Studierende hat es auf die Reihe gebracht Uni+Party+neue Stadt+ eigener Haushalt zu meistern.
WiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
1,0 - 1,5 = sehr gut
1,6 - 1,9 = gut
2,0 - 2,5 = durchschnitt
2,6 - 2,9 = unterdurchschnittlich
3,0 - 3,5 = schlecht
3,6 - 4,0 = sehr schlechtUm bei guten Unternehmen unterzukommen, sollte man mind. eine 2,5 im Bachelor haben und wenn möglich eine 1,X im Master.
Das steht wohl im Wikipedia für Ahnungslose. Noten sind relativ, als Beispiel:
- Bwl an FH Buxtehude mit Schwerpunkt HR/Marketing mit 1,7 abgeschlossen.
- Finance an der Uni Köln oder Münster mit 2,4 abgeschlossen.
1.) Ist also gut und
2.) ist nur Durchschnitt?T2/T3-UB würden wohl die Nr. 1 nehmen. DAX-Unternehmen oder Big4 die Nr. 2.
Also kommt es nicht auf Leistung, Intelligenz und Können an, sondern auf die Richtigen (einfachen) Fächer/Hochschulen.
Zu DAX kommst du mit jeder Uni und auch mit jeder FH ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.12.2019:
Zu DAX kommst du mit jeder Uni und auch mit jeder FH ...
Zu MBB kommst Du sogar mit jedem Fach. Mit Kunstgeschichte oder Theaterwissenschaften brauchst Du Dich bei DAX hingegen wohl kaum bewerben.
antworten
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