Über das Beschäftigungsverhältnis lügen
Hallo zusammen,
Ich habe folgendes Problem und würde mir gerne Meiningen einholen.
Schon mal vor ab, ich brauche keine moralistische Predigt.
Zum Sachverhalt:
Ich habe nach dem ich in die Berufswelt eingestiegen bin im ersten Job nach ca. 9 Monaten gekündigt und bin dann direkt zu einem neuen AG. Allerdings hat der mir jetzt nach 4 Monaten Probezeit gekündigt, das ist natürlich nicht so toll. Aus diesem Grund war ich natürlich auf Jobsuche. Diese war auch relativ erfolgreich sodass ich nun ein paar Angebote vorliegen habe. Allerdings gibt es folgendes Problem; ich habe im Rahmen der Bewerbungsprozesse immer wieder gesagt dass ich noch bei meinen alten AG bin, obwohl ich dort seit knapp einen Monat nicht mehr angestellt bin. Ich weiß dass dies nicht so schlau war aber mein Gott, ich schäme mich halt schon für die Kündigung.
Da ich aber wiederholt gesagt habe dass ich AKTUELL in einem Beschäftigungsverhältnis bin habe ich nun Angst dass der neue AG mich im Nachhinein nach so einer Urlaubsbescheinigung bittet oder nach eine Arbeitszeugnis von meinen angeblich „aktuellen“ AG. Die Frage die sich mir stellt ist, kann ich mich einfach weigern die Dokumente einzureichen wenn Ggf danach gefragt wird oder sollte ich mir einfach mal was neues suchen und ehrlich sein?
Vielen Dank
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