Wechseln
hallo,
ich überlege zu wechseln da ich mir vor komme wie ein praktikant... habe wirtschaftsinformatik studiert und fühle mich als büroangestellter...
habt ihr schon gewagt zu wechseln?
antwortenhallo,
ich überlege zu wechseln da ich mir vor komme wie ein praktikant... habe wirtschaftsinformatik studiert und fühle mich als büroangestellter...
habt ihr schon gewagt zu wechseln?
antwortenja! und nie bereut.
antwortennein
... soll das ein binärer Fragebogen werden, oder hast du irgend ein Thema für eine Diskussion?
antwortenDas ist ja schon eine präzise Frage... Da wirst du dich kaum noch retten können vor lauter Antworten.
antwortenJa - ich wollte nur wissen ob jemand schon den Schritt gewagt hat sich aus einem nicht zufriedenstellenden Beruf wegbeworben hat...
Da:
Was ist denn das für eine Frage? Ich schätze mal 95 % aller Akademiker wechseln irgendwann mal den Arbeitgeber.
antwortenJa, aus genau diesen Gründen habe ich gewechselt und es bis jetzt (2 Monate später :P) nicht bereut. Besseres Geld, interessantere Aufgabe und Branche und noch mehr in die Richtung wo ich meine Stärken habe.
Ich sehe auch gar nicht was man da groß "wagen" muss (außer man hat vielleicht 3 Kinder, Hausfrau und ne Hypothek...). Du bist doch in einer relativ komfortablen Position:
Arbeit unterfordert = viel Zeit für Jobsuche und da die Arbeit easy ist, überhaupt kein Stress.
Mach deinen Lebenslauf, eine Liste mit Unternehmen und Positionen, die dich interessieren und dann arbeite die systematisch ab. Für jedes Unternehmen einen individuelles Anschreiben auf die Position entsprechend und dann schaffst du ein paar Bewerbungen pro Woche.
Und nebenbei noch bei Personalvermittlern anmelden (läuft ja praktisch fast ohne deine Zutun nebenbei) und dann hast du ganz schnell was neues.
Bei mir hat es von Lebenslauf schreiben bis Vertrag unterschreiben einen Monat gedauert :).
antwortenWenn das Gehalt nicht angemessen ist, würde ich einen Wechsel auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Wenn die Bezahlung stimmt und nur die Aufgaben nicht meinen Erwartungen entsprechen, würde ich eher noch 6 / 12 Monate abwarten. Erst wenn es dann nicht besser wird, würde ich einen Wechsel in Erwägung ziehen.
Vielleicht hast du ja allgemein zu hohe Erwartungen an die spätere Tätigkeit gehabt?
antwortenWarum sollte man nicht wechseln? Und aus einem Arbeitsverhältnis heraus ist dies doch recht komfortabel. Habe dies auch für 2012 fest geplant. Bin jetzt 4 Jahre im Job. 1. Position nach meinem Studium. Und nun wird es für mich Zeit etwas neues anzugehen. Bin nicht unglücklich, aber eine Weiterentwicklung ist mir nicht mehr möglich.
@Forum: Habt ihr eher bessere Erfahrungen mit eigenen Direktbewerbungen bei Unternehmen oder Vermittlern gemacht?
antwortenIch würde dir beides empfehlen. Die Vermittlung kannst du ja bequem parallel laufen lassen, da die meiste Arbeit dort ja nicht von dir gemacht werden muss. Ich würde mich aber nicht nur darauf verlassen, da es auch ein bisschen Glück ist, dass gerade die richtige Stelle frei wird.
Bei Direktbewerbungen kann man sich auf Unternehmen und Branchen fokussieren, die man selber am liebsten möchte.
Die besseren Erfahrungen habe ich mit Vermittlung gemacht, aber auch nur weil es so schnell ging. Von den meisten anderen Unternehmen hatte ich bis dahin nichts gehört (waren aber alles eher große Konzerne, da ist der Prozess wohl etwas zähflüssiger :) ).
antwortenhast du dich bei der vermittlung initiativ beworben oder ist die agentur auf dich zugegangen?
antwortenHab mich initiativ bei Michael Page und Robert Half beworben. Ist auch gar nicht schwer, du musst meist einfach nur deinen Lebenslauf auf deren Seite uploaden. Wenn der interessant ist, wirst du zu einem Gespräch (Dauer ca. 1-1,5 Stunden) eingeladen. Da geht es nur darum deinen Lebenslauf, deine Fähigkeiten sowie Wünsche und Ziele näher zu beleuchten.
Das wird dann alles in eine Datenbank integriert und wenn du Glück hast, wird was draus. Glück im Sinne von: Wie engagiert ist der Berater, gibt es passende Stellen, wie gut/schlecht ist dein Profil im Sinne von Vermittelbarkeit, ...
Der Vorteil ist: Es macht kaum Arbeit, da man den Lebenslauf eh schon hat und nur zu einem Gespräch hinfahren muss und läuft dann sozusagen als "Bonuschance" nebenher. Außerdem hast du so die Chance an Stellen zu kommen, die nie öffentlich ausgeschrieben werden, da das entsprechende Unternehmen nur über Berater suchen lässt.
antwortendie beiden kenne ich. habe mit beiden eher bescheidene erfahrungen (vor vier jahren noch als absolvent) gemacht. eher dieses massenvertriebsthema.
ich dachte, du wärst vielleicht an einen kleineren PD bzw. Headhunter heran gegangen. jetzt, mit vier jahren berufserfahrung, dachte ich dass diese vielleicht für mich eher erfolg versprechen würden - auch was die qualität der vakanzen anbelangt - als die großen der branche. ist aber auch stark vom jeweils zuständigen mitarbeiter abhängig...klar!
hat jemand vielleicht erfahrungen mit anderen PD´s oder Headhuntern gemacht.
antwortenkönnte von den etwas bekannteren nur noch http://www.astoncarter.com/ ins Renne werfen. Ist allerdings ehr Int. als DE. Große zuwendung und Gefühle darf man hier sowieso nicht erwarten. Sobald die Provision eingestriechen ist haben diese Leute einen natürlich vergessen. Das ist klar.
antwortenIch habe nun schon einige Bewerbungen geschrieben und im Januar auch ein Vorstellungsgespräch als Project Consultant.
Bin gespannt.
Ich komme mir gerade in meinem Job wie ein Praktikant bzw. Sekretärin vor... dazu braucht man kein Studium wenn man nur Excelspalten einfügen darf, Mails verschickt und rum sitzt...
Sehr frustrierend und es ist auch keine Besserung in Sicht... dafür habe ich nicht 3,5 Jahre studiert um mich jetzt zu langweilen...
bist du in einem konzern oder einem kmu?
was verdienst du brutto im jahr?
ja, ich hab auch gewechselt, und es nicht bereut!!! gehört finde ich dazu, daß man verschiedene unternehmen von innen kennt - vor allem wenn es im alten unternehmen nicht mit der weiterentwicklung nach deinen vorstellungen klappt.
stell dir vor, was passiert wenn du nicht wechselst? überleg dir, was du kannst, wenn du dort noch 5 jahre so weitermachst... und vielleicht irgendwann in die situation kommst gehen zu MÜSSEN (z.b. betriebsbedingt, umstrukturierung, neuer chef mit dem die chemie nicht stimmt....). Entsprechen dann deine qualifikationen und chancen auf dem arbeitsmarkt deinen vorstellungen? Falls nicht, dann nichts wie weg, notfalls auch für weniger geld, falls du dir das leisten kannst- was sich langfristig auszahlt ist deine "employability".
viel erfolg
Kann ich voll nachvollziehen, der Grund war es ja auch bei mir. Ist zwar i.O. geregelte Arbeitszeiten zu haben und einen planbaren und gut erfüllbaren Job, aber mit Mitte Zwanzig will man ja auch noch was "erleben".
Und wenn dein Chef dir sagt: "Frau XXX, Sie arbeiten zu schnell", dann läuft was falsch ^^
Hallo,
ich bin bei einer Behörde und die Perspektiven sind daher etwas eingeschränkt...
Hatte jetzt ein Gespräch bei einer kleineren Firma 150MA. Nur leider Vertrauensarbeitszeit, teilw. Wochenende, viel Druck und Stress.
Nun weiss ich nicht ob ich das annehmen soll... Habe noch einige Bewerbungen offen... auch bei großen Unternehmen (z.B. Siemens). Gehalt ist noch nicht richtig angesprochen worden - das geschieht im 2. Gespräch...
Finger weg, du wirst es bereuen. Vertrauensarbeitszeit darfst du nicht machen.
antwortenSei doch einfach knallhart und nehme das Angebot an. Da du Vertauensarbeitszeit hast, kannst du immer noch weiter zu Vorstellungsgesprächen gehen und dann kündigst du einfach am Ende der Probezeit, wenn es in der Firma nicht gut ist.
Ist zwar nicht feine englische Art, aber viele Unternehmen sind auch nicht besser!
antwortenKlingt an sich ganz gut. Gute Perspektiven, unbefristeter Vertrag, flexible Arbeitszeiten. Gehalt stimmt auch - aber es wird auch Stress werden. Kann ins Projektgeschäft oder erst später wechseln.
antwortenAbsolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
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Das neue Lehrbuch "Informationsmanagement" ist ein Theorie- und Praxisleitfaden für den Aufbau und Ausbau von betriebswirtschaftlich ausgerichteten Informationssystemen. Es vermittelt dazu klassische Management-Tools und Denkweisen. In fünf Fallstudien präsentieren die Autoren Rainer Paffrath und Joachim Reese die Umsetzung in der Unternehmenspraxis. Der extrem kompakte Leitfaden zum Informationsmanagement richtet sich an Studierende höherer Fachsemester oder Praktiker.
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Die Fachschaft Wirtschaftsinformatik der Fernuni Hagen bietet eine Vielzahl von Klausuren mit Musterlösungen zur Wirtschaftsinformatik.
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