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Wege zum Traumjob

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Jan123

Wege zum Traumjob

Wie finde ich raus welcher Job der richtige für mich ist?
Momentan stehe ich morgens auf und bin froh wenn die Zeit um ist. Ich arbeite ~50 Std/Woche bei einem Dax 10 im IT lastigen Projektmgmt.

Wann habt ihr gemerkt es ist der richige Zeitpunkt zu wechseln? Und wie wart ihr euch sicher, dass der nächste Job das ist was ihr machen wollt?

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

Das ist Quatsch!

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Jan123 schrieb am 05.02.2020:

Wie finde ich raus welcher Job der richtige für mich ist?
Momentan stehe ich morgens auf und bin froh wenn die Zeit um ist. Ich arbeite ~50 Std/Woche bei einem Dax 10 im IT lastigen Projektmgmt.

Wann habt ihr gemerkt es ist der richige Zeitpunkt zu wechseln? Und wie wart ihr euch sicher, dass der nächste Job das ist was ihr machen wollt?

Was verdienst du denn?

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

Das geht mitnichten jedem so und es ist traurig, dass es Dir so geht. Schließlich verbringst Du da einen Haufen Zeit.

@TE: Das ist natürlich schwierig. Zu wissen, was man nicht will, ist einfach - Das kannst Du ja schon ;-) Zu wissen, was man will, ist ganz anderes Kino. Gibt es denn nichts Abwegiges, was Du früher mal probieren wolltest? Wenn Du wirklich unzufrieden bist und da weg willst, stell Dich darauf ein, Deine Komfortzone zu verlassen.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

Das geht mitnichten jedem so und es ist traurig, dass es Dir so geht. Schließlich verbringst Du da einen Haufen Zeit.

@TE: Das ist natürlich schwierig. Zu wissen, was man nicht will, ist einfach - Das kannst Du ja schon ;-) Zu wissen, was man will, ist ganz anderes Kino. Gibt es denn nichts Abwegiges, was Du früher mal probieren wolltest? Wenn Du wirklich unzufrieden bist und da weg willst, stell Dich darauf ein, Deine Komfortzone zu verlassen.

Im Kern ist es aber so, dass Arbeit in erster Linie ein Tausch von Zeit gegen Geld ist. Innerhalb dieser Grundbedingung kann man den Job natürlich optimieren.

Die Akzeptanz dieser Sache ermöglicht einem dann auch mit viel mehr Zufriedenheit an die Sache heranzugehen. Echte Erfüllung im Job, also in ähnlicher Form wie einen bestimmte Hobbys oder eine glückliche Partnerschaft erfüllen ist doch eher selten.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Um einen guten Freund von mir zu zitieren: "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt habe ich kein Hobby mehr."

Kommt natürlich darauf an, wie man gestrickt ist und wie das Umfeld ist, aber alles, was ich unter Zwang machen muss, macht mir keinen Spaß mehr.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

Das geht mitnichten jedem so und es ist traurig, dass es Dir so geht. Schließlich verbringst Du da einen Haufen Zeit.

@TE: Das ist natürlich schwierig. Zu wissen, was man nicht will, ist einfach - Das kannst Du ja schon ;-) Zu wissen, was man will, ist ganz anderes Kino. Gibt es denn nichts Abwegiges, was Du früher mal probieren wolltest? Wenn Du wirklich unzufrieden bist und da weg willst, stell Dich darauf ein, Deine Komfortzone zu verlassen.

Im Kern ist es aber so, dass Arbeit in erster Linie ein Tausch von Zeit gegen Geld ist. Innerhalb dieser Grundbedingung kann man den Job natürlich optimieren.

Die Akzeptanz dieser Sache ermöglicht einem dann auch mit viel mehr Zufriedenheit an die Sache heranzugehen. Echte Erfüllung im Job, also in ähnlicher Form wie einen bestimmte Hobbys oder eine glückliche Partnerschaft erfüllen ist doch eher selten.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Es gibt keine Traumjobs. Lern, das zu akzeptieren und such dir deine „Erfüllung“ in deiner Freizeit.
Arbeit ist Arbeit und die dient dazu, Geld zu verdienen und nicht dich selbst zu verwirklichen.

Das geht mitnichten jedem so und es ist traurig, dass es Dir so geht. Schließlich verbringst Du da einen Haufen Zeit.

Ist ja immer eine Frage der persönlichen Verhältnisse. Ich glaube, ich würde das Privatleben einiger Leute hier traurig finden, die denken, dass sie sich in ihrem Job selbst verwirklichen oder dass der Job sie glücklich macht.

Aber das ist auch die Perspektive von jemandem mit Frau, Kindern und vielen guten Freunde und der Familie in der Nähe. Wer für den Job hunderte Kilometer weggezogen ist und dort abends eh nur alleine in einer kleinen Wohnung abhängt, für den mag der Job ja besser sein als die Freizeit, weil man überhaupt mal soziale Kontakte hat.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Wichtig sind zwei Fragen:

  1. Was sind deine Interessen?
  2. Was sind deine Stärken?

Wenn du auf diese Fragen den beruflich größten gmeinsamen Nenner findest, hast du deinen "Traumjob" gefunden.

Ich dachte 2 Jahre lang, dass ich Steuerberater werden muss und studierte mit ach und krach Wire. Nach einem Praktikum bei einer Kanzlei war jedoch klar, dass das nicht der Inhalt meines restlichen Lebens sein kann. Mittlerweile bin ich auf bestem Wege zum Bachelor in einem Fach, das mich echt interessiert und kann einen Teil meiner Freizeitkosten bereits jetzt als freier Journalist für zwei Medien bezahlen. Parallel dazu sammle ich weitere Erfahrungen durch Praktika (dieses Jahr noch im regionalen Bereich) und 2021 kommt ein weiteres bei einem überregionalen Medium. Ich bekomme durchwegs positives Feedback für meine Arbeit und das fühlt sich einfach Klasse an. Ich bin in der Szene bereits gut vernetzt und habe schon Leute kennengelernt, die imo deutlich weniger Potential und Intelligenz besitzen als ich und dennoch hauptberufliche Journalisten sind. Daher mache ich mir gar keine Sorgen, dass das bei mir nicht gut ausgehen wird. Herbst 2021 folgt dann hoffentlich ein Volo oder der Einstieg in Österreich (eventuell in Kombination mit nem part time Journalismus Master, um Zugang zu "Target Medien" zu bekommen).

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Wer für den Job hunderte Kilometer weggezogen ist und dort abends eh nur alleine in einer kleinen Wohnung abhängt, für den mag der Job ja besser sein als die Freizeit, weil man überhaupt mal soziale Kontakte hat.

Ist das die einzige Alternative zu deinem Lebensentwurf, die du dir vorstellen kannst?

Für mich ist die Arbeit kein Tausch Lebenszeit gegen Geld, sondern ich mache etwas, das mir immer wieder Spaß macht und kriege auch noch einen Haufen Geld dafür. Und klar, ich "wirtschafte" meinen Chefs in die Tasche, aber so what?

Es ist eher bedebklich, dass du ausschließlich auf deine Sichtweise fixiert bist.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Sehe es ähnlich wie manche hier. Es gibt kein Schwarz oder Weiss. Man kann auch super happy in seinem eigenen Beruf sein und zusätzlich eine tolle Familie, Freunde und Hobbys haben. Wenn man beides hat und diese gut balanciert dann schafft man es meiner Meinung nach wirklich happy zu sein. Ich habe ehrlicherweise Mitleid mit Menschen die denken, dass nur eins von beiden einen wirklich erfüllen kann

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Das mit dem "Hobby zum Beruf machen" und dann "nie wieder einen Tag arbeiten" halte ich auch für Humbug. Letztendlich ist Arbeit Arbeit. Mein Hobby betreibe ich ja auch nicht 8h täglich, sondern wann ich Lust und Laune habe, als Ausgleich - und das ist der Knackpunkt. Das was mich entspannt und erfreut hat, ist nun mein Broterwerb und muss gemacht werden, auch wenn ich es irgendwann "doof" finde. Ist alles Betrachtungssache

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Man macht nicht Karriere, indem man etwas bewegt. Jeder Arbeitnehmer bewegt etwas, wenn man diesen marktschreierischen Begriff verwenden will.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Man macht nicht Karriere, indem man etwas bewegt. Jeder Arbeitnehmer bewegt etwas, wenn man diesen marktschreierischen Begriff verwenden will.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

BWLer nicht. Denke aber doch mal an Techis, die (überwiegend in der USA) neue Technologien schaffen

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Man macht nicht Karriere, indem man etwas bewegt. Jeder Arbeitnehmer bewegt etwas, wenn man diesen marktschreierischen Begriff verwenden will.

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

BWLer nicht. Denke aber doch mal an Techis, die (überwiegend in der USA) neue Technologien schaffen

Die Leute, die bei Apple oder Google die Richtung vorgeben, kannst du an deinen zwei Händen abzählen. Selbst Senior-Entwickler mit 500k und aufwärts pro Jahr sind nur ein kleines Rädchen im Getriebe.
Bei Facebook und Amazon hauptsächlich und bei Google zu großen Teilen arbeitest du auch nicht an neuen Technologien, sondern daran, die Nutzer möglichst gläsern zu machen und ihre Daten bestmöglich auszunutzen. Facebook ist dein Datenbroker, nichts anderes. Das ist gesellschaftlich so anerkannt wie die Hersteller von Zigaretten.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Man macht nicht Karriere, indem man etwas bewegt. Jeder Arbeitnehmer bewegt etwas, wenn man diesen marktschreierischen Begriff verwenden will.

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

BWLer nicht. Denke aber doch mal an Techis, die (überwiegend in der USA) neue Technologien schaffen

Die Leute, die bei Apple oder Google die Richtung vorgeben, kannst du an deinen zwei Händen abzählen. Selbst Senior-Entwickler mit 500k und aufwärts pro Jahr sind nur ein kleines Rädchen im Getriebe.
Bei Facebook und Amazon hauptsächlich und bei Google zu großen Teilen arbeitest du auch nicht an neuen Technologien, sondern daran, die Nutzer möglichst gläsern zu machen und ihre Daten bestmöglich auszunutzen. Facebook ist dein Datenbroker, nichts anderes. Das ist gesellschaftlich so anerkannt wie die Hersteller von Zigaretten.

Es geht doch nicht darum, groß Verantwortung zu haben, sondern eher, seinen Teil bei der Erschaffung von etwas großem zu leisten. Habe dabei nicht an Internetfirmen sondern interessante Unternehmen wie SpaceX oder BlueOrigin gedacht. Könnte in Deutschland zum Beispiel auch Lilium nennen.

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WiWi Gast

Wege zum Traumjob

Eben drum: seinen Teil leistet jeder einzelne von uns. Das versteht man im Allgemeinen aber nicht unter "Karriere".

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Man macht nicht Karriere, indem man etwas bewegt. Jeder Arbeitnehmer bewegt etwas, wenn man diesen marktschreierischen Begriff verwenden will.

Ambitionen haben etwas zu Bewegen und dadurch im Job Gas zu geben kann doch erfüllend sein?

BWLer nicht. Denke aber doch mal an Techis, die (überwiegend in der USA) neue Technologien schaffen

Die Leute, die bei Apple oder Google die Richtung vorgeben, kannst du an deinen zwei Händen abzählen. Selbst Senior-Entwickler mit 500k und aufwärts pro Jahr sind nur ein kleines Rädchen im Getriebe.
Bei Facebook und Amazon hauptsächlich und bei Google zu großen Teilen arbeitest du auch nicht an neuen Technologien, sondern daran, die Nutzer möglichst gläsern zu machen und ihre Daten bestmöglich auszunutzen. Facebook ist dein Datenbroker, nichts anderes. Das ist gesellschaftlich so anerkannt wie die Hersteller von Zigaretten.

Es geht doch nicht darum, groß Verantwortung zu haben, sondern eher, seinen Teil bei der Erschaffung von etwas großem zu leisten. Habe dabei nicht an Internetfirmen sondern interessante Unternehmen wie SpaceX oder BlueOrigin gedacht. Könnte in Deutschland zum Beispiel auch Lilium nennen.

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