Hallo, bin im Moment bei der big 4 und im 4. Monat, also in der Probezeit. Hatte mein zwischengespräch und ich würde stand jetzt die pz nicht bestehen wenn ich einiges nicht besser mache. Ich habe für mich selbst aber auch gemerkt dass ich in dem Bereich nicht bleiben will und in der pz eh kündigen werde bzw. Wenn es weiterhin so läuft dass ich gekündigt werde.
Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Hab noch meine Wohnung die in der pz noch läuft und ich kann eig nicht früher raus aus der Wohnung. Evtl kann ich mit dem Vermieter sprechen. Das ist mein erster Job, also was wäre klug? Jetzt zu kündigen oder jetzt in der pz Gas geben und ggf. Übernommen werden, aber dann selbst Mitte März kündigen?
Ich werde deshalb sicher kündigen weil ich evtl ab Mai ins Ausland gehen werde.

Was ist klüger? Sich kündigen zu lassen oder aufgrund meines fehlenden Interesses jetzt selbst kündigen? Auch hinsichtlich des Lebenslaufs.

Kündigen lassen wegen Arbeitslosengeldes. Was passt an deiner Leistung nicht, wenn ich fragen darf?

Schau, dass du einen neuen Job an Land ziehst.

Probezeit bestehen und danach selber kündigen. Das sind dann zumindest 9 Monate beim ersten Arbeitgeber, sieht nicht schön aus ist aber auch kein Weltuntergang.

Ich würde nicht kündigen. Lass die doch dein Gehalt weiter zahlen bis du einen neuen Job hast. Falls sie dich kündigen bekommst du ggf Arbeitslosengeld und hast noch etwas länger eingezahlt. Kopf hoch - die Big 4 zu verlassen ist kein Problem.

Wie oft willst du das noch fragen??? Sollte mittlerweile der dritte thread sei

Kündigen lassen wegen Arbeitslosengeld und ggf. Etwas neues suchen, aber sei dir gewiss wird nicht einfach. Ist leider so.

Ansonsten bitte ausprobieren solange du noch kannst. Danach ist irgendwann Schluss.

Arbeitslosengeld gibts erst, wenn man 12 Monate in den letzten 2 Jahren gearbeitet hat. Kündigen lassen und H4 sollte aber gehen.

Stimmt nicht, gibt sofort bei Kündigung in der pz. Ab ersten Tag, Google es mal

Quereinsteiger schrieb am 16.01.2020:

Arbeitslosengeld gibts erst, wenn man 12 Monate in den letzten 2 Jahren gearbeitet hat. Kündigen lassen und H4 sollte aber gehen.

Er muss ja nicht bei EINEM Arbeitgeber 12 Monate gearbeitet haben, sondern IRGENDWO. Wenn er in Teilzeit für 1000 Euro Regale eingeräumt hat -> Go for ALG 2, sonst H4

Daher: NICHT Kündigen sondern Gas geben. H4 ist doch Schwachsinn. Geb jetzt bis März Gas und Frag deinen Chef in einem Monat nach einem neuen Stand und danke ihm morgen für seinen harten, aber ehrlichen Worte und sag ihm, dass du die Chance in den 8 Wochen gerne nutzt, um dich zu beweisen

WiWi Gast schrieb am 16.01.2020:

Stimmt nicht, gibt sofort bei Kündigung in der pz. Ab ersten Tag, Google es mal

Siehe Vorposter. Falls es sein erster Job ist, bekommt er kein Arbeitslosengeld (zumindest sagt mir das auch google). Nur wenn er 12 Monate irgendwo SV-pflichtig angestellt war. Und dann wird ALG anhand der durchschnittlichen Einnahmen errechnet.

Rein aus Interesse: Wie arbeitet jemand, der die Probezeit nicht schafft

Sowas ist nicht unüblich und kommt schon mal vor. Hab ich auch schon erlebt. Vllt weil einem die Arbeit halt einfach nicht liegt?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Rein aus Interesse: Wie arbeitet jemand, der die Probezeit nicht schafft

Ganz einfach: vielleicht liegt es nicht auch manchmal am Umfeld und dem Rest.
Es muss nicht immer der Arbeitnehmer sein, manchmal ist es auch das Umfeld.

Das ist aber die richtige Einstellung: Daher: NICHT Kündigen sondern Gas geben. H4 ist doch Schwachsinn. Geb jetzt bis März Gas und Frag deinen Chef in einem Monat nach einem neuen Stand und danke ihm morgen für seinen harten, aber ehrlichen Worte und sag ihm, dass du die Chance in den 8 Wochen gerne nutzt, um dich zu beweisen

Zudem bitte drauf schauen, dass du nicht auf der Strecke bleibst.

Du willst dort eh nicht bleiben dann warte auf die Kündigung und H4 bis Mai!

1. ALG I bekommst du nicht, wenn es dein erster Job ist. Wer das behauptet, hat von der rechtlichen Lage keine Ahnung.

2. Wenn du selbst kündigst würdest du auch noch gesperrt werden.

3. ALG 2(Hartz 4) bekommst du auch nur, wenn du nach der Kündigung nicht in einer Bedarfsgemeinschaft lebst und nicht zuviel Vermögen hast (Faustregel 300 Euro x Lebensalter). Sonst gibt es nichts.

4) Bei ALG I bekommst du einen Schonfrist von ein paar Monaten, wobei die Eigenkündigung ohne BE dir sehr schnell "Hilfsmaßnahmen" bescheren würde. 60% des netto ist auch nicht viel.

5) Bei ALG II gilts du bei deinem Status nach 6 Monaten als "Ungelernter ohne Ausbildung) und du musst alles machen. Viel Spaß im Park.

6) Eigenkündigung ist keine gute Idee. Kündigung ist keine gute Idee.

7) Denk daran, dass das Arbeitszeugnis deine einzige Praxisreferenz sein wird.

-> Rat: Gib alles und bestehe die Probezeit. Schaue dich parallel nach etwas anderem um. Wenn du etwas fix has, wechsele. Wenn nicht beiße auf die Zähne.

Exakt!

Genau, vllt ist es einfach das Umfeld das nicht passt und man nicht ganz glücklich ist und das wirkt sich auf die Arbeit aus. Hatte das auch mal erlebt dass einer in der Stadt alleine war und kaum Anschluss hatte und seine Familie ganz woanders gelebt die sie dann auch nicht besuchen konnte jedes we. Vllt spielen solche Aspekte auch eine Rolle dass man nicht 100% da ist..

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Ganz einfach: vielleicht liegt es nicht auch manchmal am Umfeld und dem Rest.
Es muss nicht immer der Arbeitnehmer sein, manchmal ist es auch das Umfeld.

Das ist aber die richtige Einstellung: Daher: NICHT Kündigen sondern Gas geben. H4 ist doch Schwachsinn. Geb jetzt bis März Gas und Frag deinen Chef in einem Monat nach einem neuen Stand und danke ihm morgen für seinen harten, aber ehrlichen Worte und sag ihm, dass du die Chance in den 8 Wochen gerne nutzt, um dich zu beweisen

Zudem bitte drauf schauen, dass du nicht auf der Strecke bleibst.

Mir gehts gar nicht um das alg 1. Will nur wissen was schlauer ist in meiner Situation da ich weiß dass ich ins Ausland gehen werde und ob ich mich lieber kündigen lassen soll oder selbst kündige also was besser für die Zukunft ist was Jobs angehen.

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

1. ALG I bekommst du nicht, wenn es dein erster Job ist. Wer das behauptet, hat von der rechtlichen Lage keine Ahnung.

2. Wenn du selbst kündigst würdest du auch noch gesperrt werden.

3. ALG 2(Hartz 4) bekommst du auch nur, wenn du nach der Kündigung nicht in einer Bedarfsgemeinschaft lebst und nicht zuviel Vermögen hast (Faustregel 300 Euro x Lebensalter). Sonst gibt es nichts.

4) Bei ALG I bekommst du einen Schonfrist von ein paar Monaten, wobei die Eigenkündigung ohne BE dir sehr schnell "Hilfsmaßnahmen" bescheren würde. 60% des netto ist auch nicht viel.

5) Bei ALG II gilts du bei deinem Status nach 6 Monaten als "Ungelernter ohne Ausbildung) und du musst alles machen. Viel Spaß im Park.

6) Eigenkündigung ist keine gute Idee. Kündigung ist keine gute Idee.

7) Denk daran, dass das Arbeitszeugnis deine einzige Praxisreferenz sein wird.

-> Rat: Gib alles und bestehe die Probezeit. Schaue dich parallel nach etwas anderem um. Wenn du etwas fix has, wechsele. Wenn nicht beiße auf die Zähne.

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

1. ALG I bekommst du nicht, wenn es dein erster Job ist. Wer das behauptet, hat von der rechtlichen Lage keine Ahnung.

2. Wenn du selbst kündigst würdest du auch noch gesperrt werden.

3. ALG 2(Hartz 4) bekommst du auch nur, wenn du nach der Kündigung nicht in einer Bedarfsgemeinschaft lebst und nicht zuviel Vermögen hast (Faustregel 300 Euro x Lebensalter). Sonst gibt es nichts.

4) Bei ALG I bekommst du einen Schonfrist von ein paar Monaten, wobei die Eigenkündigung ohne BE dir sehr schnell "Hilfsmaßnahmen" bescheren würde. 60% des netto ist auch nicht viel.

5) Bei ALG II gilts du bei deinem Status nach 6 Monaten als "Ungelernter ohne Ausbildung) und du musst alles machen. Viel Spaß im Park.

6) Eigenkündigung ist keine gute Idee. Kündigung ist keine gute Idee.

7) Denk daran, dass das Arbeitszeugnis deine einzige Praxisreferenz sein wird.

-> Rat: Gib alles und bestehe die Probezeit. Schaue dich parallel nach etwas anderem um. Wenn du etwas fix has, wechsele. Wenn nicht beiße auf die Zähne.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt

Typisch deutsch? Alle Länder die in Technik und Wissenschaft erfolgreich sind haben eine Kultur der Disziplin. Schaue Dir alleine mal die asiatischen Länder wie u.a. China und Japan an. Stichwort: Social Credit und Gehirnelektroden in Grundschulen. In den USA war ich an einer renommierten Uni wo man jede Nacht durchgelernt hat, dort zählt der unbedingte Leistungsgedanke. Der Sozialstaat Deutschland erlaubt doch ein sehr entspanntes Arbeitnehmerleben im Vergleich zu anderen Ländern.

Mir scheint Du bist einfach abgehängt und schiebst es nun auf die böse deutsche Kultur. Schau Dich dochmal um in der Welt. In Deutschland ist alles noch ganz entspannt.

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

Schön und gut und Gratulation dass du an einer renommierten Uni warst.. aber dem TE hilft das nicht viel weil er weder auf alg 1 alg 2 angewiesen zu sein scheint sondern ins Ausland gehen will. Er will ja für seine Zukunft nur wissen ob eine eigenkündigung oder AG Kündigung besser ist, was den cv angeht haha. Also so hab ich es verstanden..

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt

Typisch deutsch? Alle Länder die in Technik und Wissenschaft erfolgreich sind haben eine Kultur der Disziplin. Schaue Dir alleine mal die asiatischen Länder wie u.a. China und Japan an. Stichwort: Social Credit und Gehirnelektroden in Grundschulen. In den USA war ich an einer renommierten Uni wo man jede Nacht durchgelernt hat, dort zählt der unbedingte Leistungsgedanke. Der Sozialstaat Deutschland erlaubt doch ein sehr entspanntes Arbeitnehmerleben im Vergleich zu anderen Ländern.

Mir scheint Du bist einfach abgehängt und schiebst es nun auf die böse deutsche Kultur. Schau Dich dochmal um in der Welt. In Deutschland ist alles noch ganz entspannt.

Schön und gut und Gratulation dass du an einer renommierten Uni warst.. aber dem TE hilft das nicht viel weil er weder auf alg 1 alg 2 angewiesen zu sein scheint sondern ins Ausland gehen will. Er will ja für seine Zukunft nur wissen ob eine eigenkündigung oder AG Kündigung besser ist, was den cv angeht. Also so hab ich es verstanden..

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt

Typisch deutsch? Alle Länder die in Technik und Wissenschaft erfolgreich sind haben eine Kultur der Disziplin. Schaue Dir alleine mal die asiatischen Länder wie u.a. China und Japan an. Stichwort: Social Credit und Gehirnelektroden in Grundschulen. In den USA war ich an einer renommierten Uni wo man jede Nacht durchgelernt hat, dort zählt der unbedingte Leistungsgedanke. Der Sozialstaat Deutschland erlaubt doch ein sehr entspanntes Arbeitnehmerleben im Vergleich zu anderen Ländern.

Mir scheint Du bist einfach abgehängt und schiebst es nun auf die böse deutsche Kultur. Schau Dich dochmal um in der Welt. In Deutschland ist alles noch ganz entspannt.

Schön und gut und Gratulation dass du an einer renommierten Uni warst.. aber dem TE hilft das nicht viel weil er weder auf alg 1 alg 2 angewiesen zu sein scheint sondern ins Ausland gehen will. Er will ja für seine Zukunft nur wissen ob eine eigenkündigung oder AG Kündigung besser ist, was den cv angeht haha. Also so hab ich es verstanden..

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt

Typisch deutsch? Alle Länder die in Technik und Wissenschaft erfolgreich sind haben eine Kultur der Disziplin. Schaue Dir alleine mal die asiatischen Länder wie u.a. China und Japan an. Stichwort: Social Credit und Gehirnelektroden in Grundschulen. In den USA war ich an einer renommierten Uni wo man jede Nacht durchgelernt hat, dort zählt der unbedingte Leistungsgedanke. Der Sozialstaat Deutschland erlaubt doch ein sehr entspanntes Arbeitnehmerleben im Vergleich zu anderen Ländern.

Mir scheint Du bist einfach abgehängt und schiebst es nun auf die böse deutsche Kultur. Schau Dich dochmal um in der Welt. In Deutschland ist alles noch ganz entspannt.

https://www.wiwi-treff.de/Kuendigung/Kuendigung-Probezeit/Diskussion-66804

Das tut mir leid. Und wie ging es nach der Kündigung bei dir weiter? Schnell wieder was anderes gefunden bzw hattest du schon was anderes als du noch dort warst und gekündigt wurdest?

Ich gebe schon Gas und will es denen natürlich noch zeigen aber für mich steht fest dass ich nicut über die pz dort bleiben werde weil ich ins Ausland gehe. Also ich soll mich dann kündigen lassen? Okay

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

Das tut mir leid. Und wie ging es nach der Kündigung bei dir weiter? Schnell wieder was anderes gefunden bzw hattest du schon was anderes als du noch dort warst und gekündigt wurdest?

Ich gebe schon Gas und will es denen natürlich noch zeigen aber für mich steht fest dass ich nicut über die pz dort bleiben werde weil ich ins Ausland gehe. Also ich soll mich dann kündigen lassen? Okay

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

Das tut mir leid. Und wie ging es nach der Kündigung bei dir weiter? Schnell wieder was anderes gefunden bzw hattest du schon was anderes als du noch dort warst und gekündigt wurdest?

Ich gebe schon Gas und will es denen natürlich noch zeigen aber für mich steht fest dass ich nicut über die pz dort bleiben werde weil ich ins Ausland gehe. Also ich soll mich dann kündigen lassen? Okay

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

Das tut mir leid. Und wie ging es nach der Kündigung bei dir weiter? Schnell wieder was anderes gefunden bzw hattest du schon was anderes als du noch dort warst und gekündigt wurdest?

Ich gebe schon Gas und will es denen natürlich noch zeigen aber für mich steht fest dass ich nicut über die pz dort bleiben werde weil ich ins Ausland gehe. Also ich soll mich dann kündigen lassen? Okay

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

Das tut mir leid. Und wie ging es nach der Kündigung bei dir weiter? Schnell wieder was anderes gefunden bzw hattest du schon was anderes als du noch dort warst und gekündigt wurdest?

Ich gebe schon Gas und will es denen natürlich noch zeigen aber für mich steht fest dass ich nicut über die pz dort bleiben werde weil ich ins Ausland gehe. Also ich soll mich dann kündigen lassen? Okay

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir wurde auch in der Probezeit gekündigt - mein Chef hat mich gehasst, nachdem ich einmal "Nein" gesagt habe... Erwartet man in einem großen Konzern natürlich nicht, aber daher denke ich, dass man nie so ganz weiß, was genau vorgefallen ist.

Und darauf basieren würde ich auch entscheiden, ob man nochmal Vollgas gibt oder ob man es herauszögert. Wenn du eh ins Ausland willst, wäre mMn kündigen lassen schlauer.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Sowas ist nicht unüblich und kommt schon mal vor. Hab ich auch schon erlebt. Vllt weil einem die Arbeit halt einfach nicht liegt?

Rein aus Interesse: Wie arbeitet jemand, der die Probezeit nicht schafft

Oder daran einfach keinen Spaß hat

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Rein aus Interesse: Wie arbeitet jemand, der die Probezeit nicht schafft

Du wirst lachen. Ich habe mir lange die gleiche Frage gestellt, bis meine Probezeit nicht verlängert wurde.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Mir gehts gar nicht um das alg 1. Will nur wissen was schlauer ist in meiner Situation da ich weiß dass ich ins Ausland gehen werde und ob ich mich lieber kündigen lassen soll oder selbst kündige also was besser für die Zukunft ist was Jobs angehen.

Und den Kommentar viel Spaß im Park kannste dir echt sparen, was für eine beschränkte Sichtweise, oh man. Als wäre es ein Weltuntergang wenn der erste Job nicht so klappt wie man ihn sich vorstellt und kündigt/gekündigt wird. Typisch deutsche Sichtweise, immer in Sicherheit wiegen und schön aufs cv achten und auf die Meinung des Personalers. Auf Zähne beißen? Schwachsinn! Wenn kein Spaß und Freude da ist sollte n cut gemacht werden statt sich zu quälen und die Jugend und Lebenszeit zu verschwenden. Aber schön immer cv optimiertes Leben führen, typisch deutsch halt.

++++++1

WiWi Gast schrieb am 04.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Sowas ist nicht unüblich und kommt schon mal vor. Hab ich auch schon erlebt. Vllt weil einem die Arbeit halt einfach nicht liegt?

Rein aus Interesse: Wie arbeitet jemand, der die Probezeit nicht schafft

Oder daran einfach keinen Spaß hat

Es gibt dutzende Gründe

Mal ein Update. Ich bin der TE, der leider rausgeworfen wurde. Corona hat mir die geplante Verlagerung meines Lebens ins Ausland unmöglich gemacht und plötzlich saß ich auf der Straße und hatte keine Bewerbungen offen. Ich habe schließlich Hartz 4 beantragt, musste umziehen und warte nun darauf, dass sich die Joblage bessert.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Mal ein Update. Ich bin der TE, der leider rausgeworfen wurde. Corona hat mir die geplante Verlagerung meines Lebens ins Ausland unmöglich gemacht und plötzlich saß ich auf der Straße und hatte keine Bewerbungen offen. Ich habe schließlich Hartz 4 beantragt, musste umziehen und warte nun darauf, dass sich die Joblage bessert.

Das gute ist ja, da nun alles immer mehr geöffnet wird, kannst du vielleicht demnächst doch noch die Arbeit im Park aufnehmen, von der zuvor gesprochen wurde.

Oha, was ist denn schiefgegangen wenn ich fragen darf?

War bei einer Low-Tier2-UB und hab leistungsmäßig echt nicht geglänzt, auch im Vergleich zu anderen Neueinsteigern (gerade am Anfang suuuuper langsam gewesen und während der Meetings meist nur Bahnhof verstanden).

Die Probezeit habe ich aber trotzdem überstanden und eine Probezeitkündigung wurde mir nie angedroht, auch nicht implizit oder in Form einer Warnung... Ich habe einfach versucht, die fehlende Kompetenz mit Einsatz wettzumachen (länger gearbeitet, auch mal ein paar Stunden am Wochenende, immer Hilfe angeboten/gefragt wenn was nicht klar war etc) und bin zu jedem nett gewesen, das hat für die Probezeit und sogar positives Feedback gereicht.

Ich will auf keinen Fall sagen, dass es an dir liegen muss, es kann an vielen anderen Faktoren liegen (mangelnde Führungskompetenzen deiner Vorgesetzten, schlechte finanzielle Lage der Firma etc.), die die Firma wahrscheinlich auch nie zugeben wird (dein Chef wird kaum zugeben wollen, dass die Projektlage derzeit so überlastet ist dass die Consultants keine Zeit haben, den Analysten ihre Tasks angemessen zu erklären).

Versuche einfach mal zu reflektieren, woran es gelegen hat, und rede am besten auch mal mit anderen Kollegen (sowohl auf der gleichen als auch in höheren Hierarchiestufen).

Falls sich die Lage trotz Bemühungen und ggf. Leistungssteigerungen nicht verbessert: zieh es 9-10 Monate durch, nimm auch mal einen Unpaid Leave/lass dich krankschreiben, sodass du auf dem Papier auf mind. 1 Jahr kommst, und kündige.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Mal ein Update. Ich bin der TE, der leider rausgeworfen wurde. Corona hat mir die geplante Verlagerung meines Lebens ins Ausland unmöglich gemacht und plötzlich saß ich auf der Straße und hatte keine Bewerbungen offen. Ich habe schließlich Hartz 4 beantragt, musste umziehen und warte nun darauf, dass sich die Joblage bessert.

Bewirb dich bei der Bahn. Sie nehmen zwar nicht jeden und sie zahlen auch nicht überdurchschnittlich aber dein Job ist safe und dazu stressfrei.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Mal ein Update. Ich bin der TE, der leider rausgeworfen wurde. Corona hat mir die geplante Verlagerung meines Lebens ins Ausland unmöglich gemacht und plötzlich saß ich auf der Straße und hatte keine Bewerbungen offen. Ich habe schließlich Hartz 4 beantragt, musste umziehen und warte nun darauf, dass sich die Joblage bessert.

Es tut mir sehr Leid für dich. Gibt es nicht die Möglichkeit, vorübergehend bei deinen Eltern einzuziehen, bis du wieder einen neuen Job hast? (hab ich auch z.B. so gemacht als ich gekündigt habe)

Meine Meinung ist, dass man nur dann kündigt, wenn man was neues hat.

Entweder einen neuen Job oder eine andere Perspektive (z. B. das Ausland schon fest gebucht). Es war ja nicht so unwahrscheinlich im Januar, dass Corona da einen Strich durch macht.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Meine Meinung ist, dass man nur dann kündigt, wenn man was neues hat.

Entweder einen neuen Job oder eine andere Perspektive (z. B. das Ausland schon fest gebucht). Es war ja nicht so unwahrscheinlich im Januar, dass Corona da einen Strich durch macht.

Ganz ehrlich? Realistisch betrachtet hat der TE keine 6 Monate Berufserfahrung, sondern wurde einige Monate lang intensiv abgecheckt, ob er etwas taugt. Das Ergebnis der mehrmonatlichen Überprüfung hat ergeben, dass er nicht gut genug ist. Als Personaler würdest du niemals einen Berufsanfänger nehmen, der gerade erst lange Zeit gewogen und für zu leicht befunden wurde.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Oha, was ist denn schiefgegangen wenn ich fragen darf?

War bei einer Low-Tier2-UB und hab leistungsmäßig echt nicht geglänzt, auch im Vergleich zu anderen Neueinsteigern (gerade am Anfang suuuuper langsam gewesen und während der Meetings meist nur Bahnhof verstanden).

Die Probezeit habe ich aber trotzdem überstanden und eine Probezeitkündigung wurde mir nie angedroht, auch nicht implizit oder in Form einer Warnung... Ich habe einfach versucht, die fehlende Kompetenz mit Einsatz wettzumachen (länger gearbeitet, auch mal ein paar Stunden am Wochenende, immer Hilfe angeboten/gefragt wenn was nicht klar war etc) und bin zu jedem nett gewesen, das hat für die Probezeit und sogar positives Feedback gereicht.

Ich will auf keinen Fall sagen, dass es an dir liegen muss, es kann an vielen anderen Faktoren liegen (mangelnde Führungskompetenzen deiner Vorgesetzten, schlechte finanzielle Lage der Firma etc.), die die Firma wahrscheinlich auch nie zugeben wird (dein Chef wird kaum zugeben wollen, dass die Projektlage derzeit so überlastet ist dass die Consultants keine Zeit haben, den Analysten ihre Tasks angemessen zu erklären).

Versuche einfach mal zu reflektieren, woran es gelegen hat, und rede am besten auch mal mit anderen Kollegen (sowohl auf der gleichen als auch in höheren Hierarchiestufen).

Falls sich die Lage trotz Bemühungen und ggf. Leistungssteigerungen nicht verbessert: zieh es 9-10 Monate durch, nimm auch mal einen Unpaid Leave/lass dich krankschreiben, sodass du auf dem Papier auf mind. 1 Jahr kommst, und kündige.

Danke, aber mein Beitrag war von 2020 und ich bin schon längst weg aus dem Laden. Ich war schon teilweise auch selbst schuld, beispielsweise war ich oft übermüdet, fehlerhaft und unkonzentriert weil ich meine Studentenaktivitäten nicht ablegen wollte und oft Party gemacht hab. Allerdings waren das Team und der Chef auch schreckliche Menschen, die junge Leute nicht verstehen wollten und quasi wirklich 10 Stunden durchgehend Arbeit am Tag erwartet haben. Da musste ich weg. Habe gehofft schnell was zu finden, leider hat Corona meine Pläne vernichtet und ich beziehe im Moment Hartz 4 und warte auf eine neue Chance.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 30.06.2021:

Oha, was ist denn schiefgegangen wenn ich fragen darf?

War bei einer Low-Tier2-UB und hab leistungsmäßig echt nicht geglänzt, auch im Vergleich zu anderen Neueinsteigern (gerade am Anfang suuuuper langsam gewesen und während der Meetings meist nur Bahnhof verstanden).

Die Probezeit habe ich aber trotzdem überstanden und eine Probezeitkündigung wurde mir nie angedroht, auch nicht implizit oder in Form einer Warnung... Ich habe einfach versucht, die fehlende Kompetenz mit Einsatz wettzumachen (länger gearbeitet, auch mal ein paar Stunden am Wochenende, immer Hilfe angeboten/gefragt wenn was nicht klar war etc) und bin zu jedem nett gewesen, das hat für die Probezeit und sogar positives Feedback gereicht.

Ich will auf keinen Fall sagen, dass es an dir liegen muss, es kann an vielen anderen Faktoren liegen (mangelnde Führungskompetenzen deiner Vorgesetzten, schlechte finanzielle Lage der Firma etc.), die die Firma wahrscheinlich auch nie zugeben wird (dein Chef wird kaum zugeben wollen, dass die Projektlage derzeit so überlastet ist dass die Consultants keine Zeit haben, den Analysten ihre Tasks angemessen zu erklären).

Versuche einfach mal zu reflektieren, woran es gelegen hat, und rede am besten auch mal mit anderen Kollegen (sowohl auf der gleichen als auch in höheren Hierarchiestufen).

Falls sich die Lage trotz Bemühungen und ggf. Leistungssteigerungen nicht verbessert: zieh es 9-10 Monate durch, nimm auch mal einen Unpaid Leave/lass dich krankschreiben, sodass du auf dem Papier auf mind. 1 Jahr kommst, und kündige.

Danke, aber mein Beitrag war von 2020 und ich bin schon längst weg aus dem Laden. Ich war schon teilweise auch selbst schuld, beispielsweise war ich oft übermüdet, fehlerhaft und unkonzentriert weil ich meine Studentenaktivitäten nicht ablegen wollte und oft Party gemacht hab. Allerdings waren das Team und der Chef auch schreckliche Menschen, die junge Leute nicht verstehen wollten und quasi wirklich 10 Stunden durchgehend Arbeit am Tag erwartet haben. Da musste ich weg. Habe gehofft schnell was zu finden, leider hat Corona meine Pläne vernichtet und ich beziehe im Moment Hartz 4 und warte auf eine neue Chance.

Danke für das Update. Dein unrsprünglicher Beitrag war ja schon vom Januar 2020. Demnach bist du ja schon deutlich über ein Jahr auf Hartz 4. Dass du deine Angwohnheiten nicht ablegen wolltest, ist natürlich nicht gut, aber ich denke, daran wirst du lernen und reifen. Das mit den 10 Stunden ist teilweise leider normal, aber ich verstehe es, wenn Leute das nicht akzeptieren wollen. Besonders Leute, die nur arbeiten, um Geld zu verdienen und nicht um Karriere zu machen. Ich wünsche dir wirklich alles Gute und, dass du den Einstieg bald packst.