WiWi Gast schrieb am 21.10.2020:
Als Controller mit 5 Jahren BE würde ich es so einordnen..
- Grundkenntnisse--> Verweise (mittlerweile XVERWEIS), summewenns etc.
- Gut --> Pivot und alles was dazu gehört (PIVOTDATENZUORDNEN), indirekt/Index/Vergleich etc.
- Sehr gut/Experte --> Makros, VBA etc.
In der Regel reichen die Punkte unter Gut wenn ein Kollege aus der Abteilung das Experten Know How hat
Pivot ist jetzt ja echt keine Kunst?
Ich würde es noch kleinteiliger definieren wobei die Aufstellung schon ganz gut ist wie ich finde
Grundkenntnisse: einzelne Formeln anwenden, Zelleneinstellungen, Tabellenfunktion
Erweiterte Kenntnisse: +
kleinere funktionale Anwendungen wie suchen/ersetzen, Spaltentrennung, pivot, Datenanalyse (benötigt natürlich Grundkenntnisse in Statistik), Datenprüfung, Diagramme individuell anpassen, Gruppierungen, Seitenlayouts professionell anpassen
Gute Kenntnisse: +
Verschachtelte Funktionen (bzgl. Logik)auch über mehrere Register hinweg. Hier tun es sich aus meiner Sicht dich die Meisten sehr schwer, Dashboards aus Pivots erstellen
Sehr gut: +
VBA / Verknüpfung Access
Sehr gut ist aber schon sehr, sehr selten. Das sind Spezialanforderungen. Hier muss man dann aber nochmal unterscheiden. Verstehe ich Codes und kann sie durch Copy Paste anwenden oder auch wirklich selber schreiben. Letzteres kenne ich im BWL Alltag wirklich nur aus der Schule mit IT Schwerpunkt. Die, die das gelernt haben können sich natürlich schnell wieder rein finden. Kann evtl. IB oder TAS sinnvoll sein
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