Erfahrungsbericht Masterarbeit – Teil 2: Gliederung und Aufbau
Der Erfolg jeder Masterarbeit steht und fällt mit der Gliederung. An ihr lässt sich schnell erkennen, ob das Thema durchdrungen wurde.
Erfahrungsorientierter- / situativer AnsatzWelche Ziele lassen sich aus dem Ist-Zustand ableiten?
Das Preis-Leistungs-System muss so einfach werden, dass Kunden in der Lage sind, die geeignete Fahrkarte am Automaten oder im Internet selbst zu lösen.
Welche Strategien kommen in Betracht? Da zu dem Thema »Komplexitätsmanagement aus Kundensicht« bisher keine Untersuchungen und Strategieempfehlungen vorliegen, nehme ich mir Analysen der internen Komplexität in Unternehmen vor. Vielleicht lässt sich daraus etwas ableiten?
Es gibt Strategien
- der Komplexitätsreduktion,
- der Komplexitätsbeherrschung und
- der Komplexitätsvermeidung.
Sollte es mir gelingen, bestehende Erkenntnisse auf neue Fragestellungen anzuwenden, wäre das sicher von Vorteil. Eine vielversprechende Idee!
Auch die Literatur bezüglich der Maßnahmen zum Komplexitätsmanagement aus der unternehmensinternen Perspektive bot gute Ansätze.
Schlusswort oder Ausblick?
Im Schlusswort sollte man nicht alles noch einmal wiederholen, sondern kurz zwei oder drei Kernergebnisse der Arbeit zusammenfassen. Anschließend kann z.B. aufgezeigt werden, welcher sich an das Thema anschießende Forschungsbedarf noch besteht. Aber das ist Geschmacksache. Hier lohnt es, sich nach den Vorlieben des Professors zu erkundigen.
- Seite 1: Ist-Zustand erheben
- Seite 2: Erfahrungsorientierter Ansatz
- Seite 3: Zwischenzeitlich droht der Untergang