MBA trotz BWL Diplom?
Würde ein MBA(bei Top10 Unis) einen Vortel bringen obwohl man ein sehr gutes BWL Diplom hat?
antwortenWürde ein MBA(bei Top10 Unis) einen Vortel bringen obwohl man ein sehr gutes BWL Diplom hat?
antwortenja bringt fast immer Vortele
antwortenEin MBA bringt Absolventen der Studiengänge BWL, Wi-Ing., Wi-Inf. und Wi-math. gar nichts, da er für Absolventen nicht-wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge vorgesehen ist.
antwortennein! würde ich an deiner Stelle nicht machen
antwortenm.E. nicht wirklich. Inhaltlich wird sich das auf dem Niveau "Grundstudium" bewegen. Es ist eben mehr für "Fachfremde" gedacht z.B. Ings, Mediziner, Masch.bauer etc. die sich eben für Führungspositionen BWL mäßig fit machen wollen. Ich hatte mir das auch überlegt, aber ich denke, es wird einem "normalen" BWLer dann unterstellt, sich es einfach gemacht zu haben. Ich würde an deiner Stelle eine Promotion anstreben.
antwortenDas ist Titelsammlerei für Titelgeile, sonst nix.
antwortenNach einem BWL Uni-Diplom ist ein MBA ziemlich überflüssig.
antwortenmoment mal: ingenieure und naturwissenschaftler haben ein wesentlich schwereres studium als bwler.
warum sollte einem normalen bwler dann unterstellt werden, er mache es sich mit dem mba zu einfach, wenn auch absolventen aus erstgenanntem bereich vertreten sind?
was ich auch nicht verstehe: wie können diese studenten nur so ein pille-palle-studium machen, wo die ganze zeit nur cases besprochen werden, aber nichts handfestes gemacht wird? also ich krieg schon als VWLer in BWL-Vorlesungen zu viel, wenn die mit ihren "cases" und möchtegern-praxisbeispielen anfangen.
wie geht es dann erst ingenieuren, die es gewohnt sind, nur handfeste sachen zu berechnen?
wie geht es dann erst ingenieuren, die es gewohnt sind, nur handfeste sachen zu berechnen?
So ein Quatsch... Ingenieure machen keinen MBA, weil das besonders schwierig ist, sondern weil das eine (manchmal) gefragte Zusatzqualifikation ist. Ob es schwierig ist, den MBA zu machen oder nicht, das interessiert kein Schwein (auf gut Deutsch).
Wenn ich ein Auto kaufe, dann ist mir auch piepegal, ob seine Entwicklung einfach oder kompliziert gewesen ist. Ich will damit nur schnell fahren und vielleicht positiv beim Nachbar auffallen. So stellt auch ein Arbeitgeber Ingenieure mit einem MBA nur ein, weil er sich vielleicht bessere Ergebnisse für sein Unternehmen davon verspricht.
Ein BWLer darf von mir aus machen, was er will, ob schwer oder einfach. Er darf einen MBA machen oder es sein lassen. Er darf von mir aus auch einen MBA auf Serbokroatisch machen und sich vor jeder Vorlesung eine Flasche Whiskey reinziehen, damit das Ganze wirklich anspruchsvoll wird.
Es gibt Studiengänge, die schwierig sind und welche, die einfacher sind. Es gibt Studiengänge, die eine gefragte Qualifikation vermitteln, und welche, deren Absolventen keiner haben will. Die zwei Sachen (Schwierigkeitsgrad und Gefragtheit) haben aber erstmal nichts miteinander zu tun !!!!!!!!!!!
antwortenDie Ings freuen sich, machen ja nicht ohne Grund was nicht-handfestes.
antwortenMerke: Das Ingenieursstudium ist "Nix kompliziert", siehe superstudium.de. In der Tat kenn ich so einige Vollpfosten, welche an einer angsehenen Uni erfolgreich Ingenieur werden, daher denke ich, ist die Schwierigkeit des Studiums deutlich überbewertet. Bei Naturwissenschaften mag das noch ander sein.
Ein MBA an einer Top20 Uni macht durchaus Sinn, falls du zur Zeit nicht sechsstellig verdienst. Nachher wirst du dies mit ziemlicher Sicherheit. Viel Jobs setzen den MBA voraus (im Bereich Investment Banking, Sales & Trading, Consulting, Marketing). Einstiegsgehälter sind über 150.000$ Grundgehalt im Schnitt für Top20-Programme und nicht wenige heutige oder ehemalige Dax-Vorstände, McK/BCG-Partner oder MDs bei den Bulge Bracket IBs haben einen MBA einer sehr guten Business School.
Dazu zählt dann natürlich nicht deutscher MBA-Spass á la HHL oder Mannheim. Falls Europa, dann: INSEAD, LBS, IE (Madrid), IESE, ESADE, IMD, Oxford, Cambridge, RSM, HEC Paris. Fertig aus, keine weitere Uni. Ansonsten lieber an den USA orientieren.
antwortenEin (guter) MBA ist in der Tat sehr fordernd. Nicht die einzelnen Inhalte, sondern die Masse daran. Alleine dabei lernt man etwas.
Da außerdem Gruppenarbeiten - in sehr diversen Gruppen - und Problemlösungen im Vordergrund stehen, bringt so ein Programm auch einem deutschen BWLer etwas. In dem Falle nicht TROTZ des Diplomstudiums, sondern DESWEGEN.
Mit dem Titel wird das signalisiert - aber nicht in allen Branchen und allen Ländern. Die Frage sollte daher nicht lauten, was du zuvor studiert hast. Sondern wo du damit hinmöchtest.
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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