ExBerater schrieb am 19.01.2019:
Verstehe nicht ganz was das mit meinem Post zu tun hat aber egal.
Es muss aber zum großen Teil immer noch leite geben die viele Jahre lang das gleiche machen sonst habenwir nämlich nur noch dünnbrettbohrer im Land die zudem meinen sie könnten ohne jedes wissen mehr verdienen und bestimmen. Und kein Unternehmen der Welt leistet etwas wenn es nur aus Beratern und Strategen besteht :-)
Vielleicht maln3 bis 5 Jahre etwas handfestes im Unternehmen machen bevor man ins Strategieteam wechselt?
DAS Problem ist aber dass viele Millenials sich gar nicht mehr lange mit Details und Sacharbeit beschäftigen wollen
WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 19.01.2019:
ExBerater schrieb am 18.01.2019:
Tatsächlich fiel das Wort Strategie in meinem Wing Studium fast nie. Das ist auch keine Disziplin die man lernt. Aber scheinbar gibt es ja heute viele Mode-Studiengänge die was mit Strategie zu tun haben.
Das ist das perfekte Beispiel für den Zustand der heute jungen Leute. Man will eigentlich erst gar nicht lernen wie und was ein Unternehmen eigentlich macht. Aber man will sofort dessen Strategie bestimmen und dafür bitte das doppelte verdienen von dem was die Angestellten bekommen die dort seit 20 Jahren die echte Arbeit machen
WiWi Gast schrieb am 18.01.2019:
Wieso, ist doch normal dass sich Studenten, die keine Ahnung haben wie das Berufsleben funktioniert, für Strategie interessieren. Das ist ja auch das einzige Wort dass sie im Studium gelernt haben: "Strategie klingt cool, das will ich auch machen"
This
Nur dass es in den letzten Jahren in Deutschland eine reale Lohnsteigerung von 0.6% gegeben hat.
Das kann man als gut eingesessner mit 20 Jahren IGM Vertrag, wo man früher nur das Diplom vorzeigen musste, um angestellt zu werden, leicht sagen.
Ist doch logisch, dass man sich heute nicht mehr hinsetzt, sich als Sachbearbeiter einstellen lässt und 40 Jahre das Gleiche machen will.
Warum auch?
Selbst im Legal werden nur noch Paragrafen mit buzer gesucht und Kommentare von Rechtsexperten durchgelesen.
Das sich dann keiner, in anbetracht des social-media lifestyles, mehr hinsetzt und irgendein winziges Rädchen am Rad dreht, während die Freunde party snaps hochladen ist doch logisch.
Dann zieh ich lieber mein eigenes Ding durch aber das knechten lassen zieht heute nur noch wenn auch entsprechendes überdurchschnittliches gehalt gezahlt wird.
Da kann man sich jetzt natürlich als mitte 30-40 aufregen und sich auf seine preußische Arbeitsmentalität und Treuepflicht zum Dienstherren berufen und alle anderen für faule Säcke erklären, bringt aber nichts
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