Frankfurt School oder EBS für Bachelorstudium, Ziel IB?
Es geht um den Bachelor, mein Ziel ist IB in London oder Frankfurt. Gibt es da einen Unterschied? Und welcher Abischnitt ist bei den BB's der cutoff?
antwortenEs geht um den Bachelor, mein Ziel ist IB in London oder Frankfurt. Gibt es da einen Unterschied? Und welcher Abischnitt ist bei den BB's der cutoff?
antwortenWenn du wirklich IB willst und scheinbar im deutschsprachigen Gebiet bleiben möchtest, würde ich dir ganz stark zu WHU, Mannheim oder HSG empfehlen, da das Placement der EBS und FS einfach zurück hängt...
antwortenEBS im Bachelor ist (noch) besser. Siehe aber Vorposter: wenn du kannst, geh an eine komplett andere Uni.
antwortenfür IB in Deutschland meine folgende Rangfolge: Uni Mannheim, WHU, Goethe-Uni Frankfurt, Frankfurt School, EBS, LMU München, WWU Münster, Uni Köln.
antwortenWHU > FS > Mannheim = EBS > Rest
antwortenEure größer/kleiner Rankings könnt ihr euch in die Haare schmieren, dass hat mit der realität nichts zu tun, so lange das Profil stimmt werdet ihr eingeladen, ob EBS oder FS ist egal.
Ich würde dir zur FS raten, da es dort relativ leicht gute Noten gibt und das Netzwerk zu Banken in Frankfurt extrem gut ist. Außerdem ist der Ruf nicht so ramponiert wie an der EBS
antwortenIch glaube jeder der vernünftige Noten bringt im Bachelorstudium in Mannheim, EBS, FS, WHU, wird gerne bei größeren Banken IBD in FFM genommen.
antwortenIB geht von allen hier genannten, wichtig ist eine sinnvolle Praktika Planung! Früh beginnen!
antwortenFür Beratungen und Banken ist die No. 1 Choice wohl wirklich WHU (für Industrie sieht es anders aus).
Ruf + Alumni + Mindset + Gepushe untereinander => da kanns bei entsprechender Performance gut klappen.
antwortenWichtig ist wie erwähnt die richtige Praktikaplanung und eine dementsprechende akademische Leistung. OB FS, EBS WHU, Mannheim oder Goethe ist dabei irrelevant. in der deutschen Unilandschaft alles Target für IB
antwortenZu EBS kann aufgrund der Entwicklung der Hochschule nicht mehr raten.
antwortenEin Bekannter war an der Gesamthochschule Kassel und ist jetzt im IB. Eure Rankings könnt ihr euch wirklich schenken.
antwortenSorry, aber ich kann dieses Argument "noch ist die EBS vom Placement her sehr gut" nicht mehr hören.
Was nützt dem Fragesteller, dass die EBS früher eine hervorragende Adresse war und dementsprechend viele EBSler in FFM herumlaufen, wenn der Ruf mittlerweile komplett im Eimer ist? Und in 3 Jahren, wenn dann der Bachelor vorbei ist, wird der Ruf vergangener Tage noch weiter in der Vergangenheit liegen.
antwortenDie WHU hat bei den Banken kein herausragendes Standing, sie steht dabei nicht vor Mannheim oder HSG.
antwortenVollkommen egal wo du studierst. Schau einfach mal bei den Universitäten vorbei und guck wo du dich wohler fühlst. Bei EBS hast du lediglich den Vorteil, dass diese auch noch bedeutender Target für Unternehmensberatungen sind.
Machst Aber mit beidem definitiv nichts falsch.
@ Vorposter
Widersprichst du dir damit nicht selbst? HSG, Mannheim und WHU haben alle 3 ein herausragendes Standing bei den Banken.
antwortenVerstehe auch nicht, wieso fürs Banking hier ständig die WHU genannt wird. Das ist sicher nicht deren große Stärke. Da liegt die FS unter den Privaten klar auf Platz 1. Denn es geht nicht nur um IB (was manche wohl glauben), sondern auch Risk, Asset Management und was weiss ich und eben genau dort laufen deutlich mehr FSler als WHUler rum. WHU ist füf UB sicher sehr gut, fürs Banking aber nicht erste Wahl.
antwortenich habe mich schon immer gefragt, warum man so eine Frage stellt.
Ich bin an der FS und von unsren Alumnis arbeiten Leute bei GS, bei Morgan Stanley, bei der BCG wie auch bei McKinsey. Also ich wüsste jetzt nicht, dass dir in dieser Liga (WHU; FS etc.) ein Nachteil entstehen würde, wenn du einer der Unis wählst.
Das sind alles Hochschulen von sehr gutem Ruf, und am Ende wird es dir keinen Vorteil bringen an der WHU statt an der FS gewesen zu sein. Am Ende des Tages hakt der Personaler sowieso nur ab ob gute Uni und fertig. Alles weitere hast du dann selbst zu verantworten - und im Beruf selbst kräht kein Hahn mehr danach was du wo wielange studiert hast und mit welcher Note du Klausur X in Finance abgeschlossen hast. Das wird alles so egal das glaubst du gar nicht.
Back to Topic:
Im Vergleich EBS vs FS immer momentan die FS wählen. Ultra starkes Momentum, EBS extrem angeschlagen, inkl. für mich komischem neuen Gesellschafter. Hier ist die Wahl ganz klar. Bitte vergiss die EBS.
Naja, auch was das Placement angeht, ist durchaus noch ein großer Unterschied zwischen FS und den "Top 3" HSG, Mannheim und WHU.
Natürlich hat man von der FS auch alle Möglichkeiten, aber ich widerspreche dem Vorposter ganz klar, dass die WHU keinen Vorteil gegenüber der FS hätte.
WHU ist und bleibt die placementstärkste Uni für UB und IB. Mit ein wenig Erfahrung merkt man irgendwann, welche Unis bei den Beratungen und Banken oben und welche ganz oben stehen. Oliver Wyman nennt bspw. WHU als einzige private Parterneruni.
Zurück zum Banking: die meisten WHUler sind tatsächlich nicht interessiert, im Risk Management o.Ä. zu arbeiten. UB, IB und Startup sind weiterhin die Top Choices. Und insbesondere was London angeht, kenne ich keinen einzigen FSler dort, aber eine ganze Riege an WHUlern.
Kurzum: wer ins reguläre Banking oder die Industrie will, muss nicht unbedingt an die WHU. Wer aber UB/IB/London anstrebt, hat mit HSG und WHU die besten Karten im deutschsprachigen Raum. Diese Kombination aus Ruf, Qualität der Studenten, gepushe untereinander und absoluter UB/IB Orientierung des gesamten Campus, findet man (meiner Meinung nach) nirgendwo anders.
antwortenDie Frankfurt School hat ein extrem gutes Funding, ist bald Triple Crown akkreditiert (AACSB und EQUIS hat sie schon), zieht diesen Sommer in ein neuen Campus und ist extrem im Aufwind, im IB placed sie wirklich ordentlich. Die EBS ist nicht mehr eigenständig, immer mehr SRHler werden die Uni verwässern, keine Akkreditierung mehr. Ich würde definitiv die FS wählen!
antworten"Am Ende des Tages hakt der Personaler sowieso nur ab ob gute Uni und fertig."
Den Satz möchte ich hier ungern für Abiturienten so stehen lassen im Zusammenhang mit der FS.
Das mag im Fall UB/IB in Deutschland so stimmen - sobald ihr aber davon etwas raus kommen, fällt die FS auf einmal in eine Kategorie mit anderen privaten 0815 FHs... da bitte aufpassen und nicht Personalerwissen = WiWi-Forum setzen
antwortenFür Investment Banking in Frankfurt:
Tier 1: Goethe, FSFM, EBS
Tier 2: WHU, Mannheim, Köln etc.
Schaut dafür bitte einfach nach wie die Univerteilung bei den Analysten in BB's ist. Bedarf dann keiner weiteren Erklärung.
Für Unternehmensberatung ergibt sich natürlich ein GANZ anderes Bild.
Die EBS einem Abiturienten als Tier1 fuers IB zu empfehlen ist wirklich grob fahrlaessig. Natuerlich rennen in FFM noch viele EBSler rum, die Uni war ja auch wirklich mal gut. Aber was nutzen die vergangenen Tage in der Gegenwart?! Die Reputation ist einfach im Eimer und damit einhergehend das Placement.
Genauso unerklaerlich ist es, Goethe und FS vor WHU und Mannheim zu stellen. Letztere sind bekanntermassen DIE Kaderschmieden fuer IB und UB, waerhend Goethe und FS zu Tier2-3 zaehlen. Stattdessen wird hier wohl lediglich der Standortvorteil von Goethe und FS hervorgehoben.
Im Endeffekt kommt es vor allem darauf an, wie viele Leute an den Unis relativ zur Jahrgangsgroesse ins IB placen. Und dort sehe ich die WHU immer noch deutlich vorne, vor allem unter Beruecksichtigung dass ich wirklich eine ganze Reihe WHUler mit durchschnittlichem Profil kenne, die trotzdem BB Einladungen erhalten haben.
antwortenspannend wie hier immer hin und her gepusht wird... und findes es gut, dass manche hier dagegen halten.
Habe aber die Hoffnung dass unsere fähigen <1.5er Abiturienten so ihre street smartness unter Beweis stellen und so letzten Endes doch die richtige Uni wählen
antwortenLounge Gast schrieb:
Die EBS einem Abiturienten als Tier1 fuers IB zu empfehlen
ist wirklich grob fahrlaessig. Natuerlich rennen in FFM noch
viele EBSler rum, die Uni war ja auch wirklich mal gut. Aber
was nutzen die vergangenen Tage in der Gegenwart?! Die
Reputation ist einfach im Eimer und damit einhergehend das
Placement.Genauso unerklaerlich ist es, Goethe und FS vor WHU und
Mannheim zu stellen. Letztere sind bekanntermassen DIE
Kaderschmieden fuer IB und UB, waerhend Goethe und FS zu
Tier2-3 zaehlen. Stattdessen wird hier wohl lediglich der
Standortvorteil von Goethe und FS hervorgehoben.Im Endeffekt kommt es vor allem darauf an, wie viele Leute an
den Unis relativ zur Jahrgangsgroesse ins IB placen. Und dort
sehe ich die WHU immer noch deutlich vorne, vor allem unter
Beruecksichtigung dass ich wirklich eine ganze Reihe WHUler
mit durchschnittlichem Profil kenne, die trotzdem BB
Einladungen erhalten haben.
schau doch einfach mal in LinkedIn. Dir wird auffallen, dass selbst 1st Year Analysis von 2016 zum Großteil aus Alumni der FS, der Goethe und der EBS sind.
Ergo sind diese Unis die, von denen am meisten rekrutiert werden.
Erstens ist Linkedin alles andere als repräsentativ, zweitens gehen die meisten guten Mannheimer und WHUler nach London (nicht nach FFM), drittens berücksichtigt deine Aussage das Verhältnis zur Jahrgangsgröße nicht und viertens konnte ich deine Aussage auf Linkedin nicht bestätigen.
antwortenIch bin dieses Jahr in FFM Eingestiegen und war letzten Sommer im Praktikum hier.
Am meisten kenne ich Leute von der WHU und der FS hier, wenn man in den Gesprächen der Mitarbeiter mithört, sind das auch die beiden Unis an denen versucht wird sich am besten zu präsentieren.
Daher ist es wohl egal, wohin du gehst. Anscheinend zahlt man an der WHU keine Studiengebühren wenn man Bafög berechtig ist, die FS scheint dafür mehr Stipendien für High Performer rauszulassen. Also unbedingt richtig informieren.
antwortenPlacement als Verhältnis von Alumni bei einer bestimmten Firma und Jahrgangsgröße zu definieren ist natürlich Unsinn. In Mannheim wollen einige gar nicht zu IB/UB, sondern in die Industrie oder WP oder StB werden. An der WHU wollen viele zu Start-ups (oder gründen selbst welche) statt IB/UB. Diese Leute bewerben sich folglich gar nicht erst bei IB/UB.
Um das Placement messen zu können, müsste man das Verhältnis von Alumni beim Unternehmen und den Bewerbern kennen.
BSc von Mannheim/WHU in London ;-). Ja, ne is klar...
antwortenDie meisten guten Mannheimer gehen nach London? Wie viel gute Leute hat denn Mannheim dann pro Jahr so?
antworten:D :D liegt im Promillebereich, wer nach London geht
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie meisten guten Mannheimer gehen nach London? Wie viel gute
Leute hat denn Mannheim dann pro Jahr so?
Für Finance ist es einfach so, dass die Goethe-Uni und die Frankfurt School die Top Adressen in Deutschland sind. Mannheim und WHU sind viel mehr auf Management und UB ausgerichtet. Für IB ist ganz klar Frankfurt stärker.
antwortenIn dem Forum hier ist Mannheim halt einfach das Maß der Dinge. Man könnte meinen ein Großteil gibt einfach nur unreflektiert das WiWo-Ranking wieder. Dass dieses allerdings branchen-und Bachelor/Masterübergreifend ist, ist interessiert niemand.
Wenn Finance in Deutschland, dann Goethe oder FS. Abgesehen vom Placement, das, sofern die Praktika stimmen, für jede BB reicht, sind die Programme von den Inhalten her einfach ne ganz andere Hausnummer als Mannheim und auch die WHU.
Lounge Gast schrieb:
antwortenFür Finance ist es einfach so, dass die Goethe-Uni und die
Frankfurt School die Top Adressen in Deutschland sind.
Mannheim und WHU sind viel mehr auf Management und UB
ausgerichtet. Für IB ist ganz klar Frankfurt stärker.
Ins IB nach LDN gehen jedes Jahr etwa 10
Lounge Gast schrieb:
antwortenDie meisten guten Mannheimer gehen nach London? Wie viel gute
Leute hat denn Mannheim dann pro Jahr so?
Hier ein WHUler:
Die ganzen Gerüchte hier sind echt schon interessant.
Ich kann nur sagen, dass an der WHU nur noch relativ wenige ins IB wollen, diese aber größtenteils zu den Top-Banken in UK gehen.
Warum wollen den sowenige ins IB von der WHU
antwortenEbenfalls ein WHU-Alumni (BSc 2015) hier:
Kann meinem Vorredner zustimmen. IB war zwar nicht mehr so beliebt wie frueher, war aber immer noch im Fokus (neben den Top-Choices UB und Startup natuerlich).
Generell hatte ich den Eindruck, dass jeder aus meinem Jahrgang, der unbedingt ins IB wollte, es auch geschafft hat. Credit Suisse hat fuers M&A teilweise Kommilitonen mit 2,5-Schnitt genommen. Wichtig auch zu erwaehnen, dass die meisten Leute nach London sind, nur wenige nach Frankfurt.
Also zusammen mit dem Eindruck dass man von uns relativ leicht nach London kam, alle BBs viel Praesenz auf dem Campus gezeigt haben und teilweise in den Unternehmenspreasentation direkt gesagt wurde, dass Mannheim und WHU ihre Haupttargets sind, denke ich dass WHU weiterhin eine sehr gute Wahl fuer M&A ist.
antwortenHier MA-Alumni, BSc 2015
Kann einen ähnlichen Trend in MA bestätigen. Der Anteil der Leute, die ins IB wollten, hat von Semester 1 bis 6 deutlich abgenommen.
Diejenigen, die weiterhin unbedingt wollten, haben es eigentlich auch geschafft und sind nach London für den Festeinstieg (FFM nur für Praktika).
Grund für den Rückgang war bei den meisten, dass das "Paket" einfach nicht mehr stimmt (Gehalt, Stunden, Sprungbrett, Exitoptionen usw., da gibt es bessere Alternativen: bei vielen UB)
antwortenmein Tipp: geh zum Open Day beider Unis und mach dir einen persönlichen Eindruck. Meiner Meinung nach ist momentan der EBS (Bachelor) noch stärker als der von der FS (siehe LinkedIn)
antwortenLeute wirklich, wie kann man noch ernsthaft zur EBS raten?
antwortenKann diesen Beitrag nur unterstützen. Würde aber gar nicht sagen, die EBS sei besser - ist auch vollkommen egal. Beide sind Target und von beiden wirst du ein sehr gutes Fundament fürs IB bekommen. Wenn du entsprechende Noten und Praktika hast, dann wirst du es von beiden problemlos schaffen.
Ich empfehle dir daher auch dringend, dir beide Unis - am besten an den Open Days - mal anzuschauen. Letztlich musst du dich zwischen Frankfurt und Oestrich-Winkel entscheiden. Mach es von deinem wohlbefinden abhängig.
Lounge Gast schrieb:
antwortenmein Tipp: geh zum Open Day beider Unis und mach dir einen
persönlichen Eindruck. Meiner Meinung nach ist momentan der
EBS (Bachelor) noch stärker als der von der FS (siehe LinkedIn)
Naja, mit Stipendium sind sowohl FS als auch EBS einfach top. Mit Nach WHU wahrscheinlich die beste Wahl mit Stipendiumm. Ohne Stipendium und mit schlechtem Schnitt ganz eindeutig die beste Wahl nach WHU. Nur, mit gutem Schnitt lohnen sich meiner Meinung nach die Kosten für die Privaten nur für Leute, die diese Lernprogramme (mehr Individualität) brauchen. Und wenn einen die 40k einfach nicht interessieren, weil die Eltern lieber auf den X5 oder die G-Klasse verzichten, dann lohnt sich eine Privatschule in jedem Falle auch.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLeute wirklich, wie kann man noch ernsthaft zur EBS raten?
Ich verstehe bis heute nicht, warum man 40k einer FS oder EBS in den Rachen wirft (die beide einen zweifelhaften Ruf haben), wenn man für Lau nach Mannheim oder die LMU kann, deren Qualität und Reputation über alle Zweifel erhaben ist. Ausnahme ist für mich die WHU, dort würde ich bei entsprechenden Karrierezielen (UB/IB/Start-Up) tatsächlich die Kosten als gerechtfertigt ansehen.
antwortenIch habe als Kind 6 Jahre in den USA gelebt und werde es mein Lebtag nicht verstehen wieso es in Deutschland so ein no go ist Geld für Bildung auszugeben. Die 40k haben sich bei höhrem Einstiegsgehalt durch Netzwerk so schnell amortisiert, zudem ist es tatsächlich deutlich günstiger, da du sie steuerlich voll als Verlustvortrag geltend machen kannst (ja nicht nur im Master sondern auch im Bachelor, vgl. aktuelle Urteile). Wenn man ein super disziplinierter und selbstständiger Typ ist mag Mannheim die bessere Wahl sein, aber viele Leute lernen durch die Art von Unterricht an WHU / FS / EBS / HHL einfach deutlich mehr und es bleibt mehr hängen. Und diesen Leuten kann man besten Gewissens raten: geht an die Privaten.
antwortenhier ist der Haken, von den Privaten kann man eigentlich nur die WHU empfehlen
antworten(die beide einen zweifelhaften Ruf haben)
Das behauptest halt DU, aber das ist nicht zwingend die Ansicht des Marktes und wenn man sieht wo EBS und FS Leute platziert werden, ist auch leicht darlegbar, dass deine Aussage einfach nur Humbug ist.
antworten"Ich habe als Kind 6 Jahre in den USA gelebt und werde es mein Lebtag nicht verstehen wieso es in Deutschland so ein no go ist Geld für Bildung auszugeben."
Weil Deutschland eines der wenigen Länder mit kostenloser gleichwertiger Bildung ist - da träumen die Amis von. Was meinst du was ein Medizinstudium in Heidelberg, ein Ing-Stuidum vom KIT oder BWL der Uni Mannheim in den Staaten kosten würde...
"Die 40k haben sich bei höhrem Einstiegsgehalt durch Netzwerk so schnell amortisiert"
44k Bachelor + 30k Master sind dann aber knapp 80k. Das rechne mir mal vor im Vergleich zu einem Top5-WIWI-Uni-Absolvent. 70k aufzuholen geht, für Leute aus normalen Elternhaus, die sich das vielleicht mit Kredit finanzieren musst du aber durch Zinsen, Gebühren mal schnell von 100k ausgehen und dann mal viel spaß bei der Aufholjagd.
"zudem ist es tatsächlich deutlich günstiger, da du sie steuerlich voll als Verlustvortrag geltend machen kannst (ja nicht nur im Master sondern auch im Bachelor, vgl. aktuelle Urteile)."
Bachelor ist derzeit noch nicht absetzbar. Es wird in die Wege geleitet, aber der deutsche Staat muss da nochmal drüberschauen. Chancen 50/50. Zudem hab ich selbst an einer staatlichen Uni einen derzeitigen Verlustvortag von -30k! Viel mehr geht nicht, da der Verlustvortrag nur einmal eingesetzt werden kann. Bei mir wären es (wäre ich an der FSFM gewesen) -100k und das Einstiegsgehalt hätte gar nicht ausgereicht ;)
antwortenSprichst du vom EBS-Placement von vor 5 Jahren oder dem aktuellen? Da ist nämlich ein riesiger Unterschied - im negativen Sinne.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas behauptest halt DU, aber das ist nicht zwingend die
Ansicht des Marktes und wenn man sieht wo EBS und FS Leute
platziert werden, ist auch leicht darlegbar, dass deine
Aussage einfach nur Humbug ist.
Geil, wenn hier solche Institutionen wie die EBS und FSFM als Targets verkauft werden. Ernsthaft, die EBS ist seit der Übernahme durch die SRH meiner Meinung nach nichts mehr wert - der Ruf hat massiv gelitten. Der Ruf der EBS für IB rührt aus ihrer Stärke von vor 10 Jahren her, hat aber mittlerweile massiv nachgelassen. Die FSFM ist für mich keine ernstzunehmende Hochschule, wenn man die Notenvergabe anschaut und sieht, welche Leute dort in den Master zugelassen werden, kann man sich nur wundern. Bevor man an eine der beiden Unis geht, würde ich eher noch an die ESB oder die ZU gehen. Für Investment Banking gibt es in DACH 4 gute Adressen und das sind Mannheim, WHU, HSG und ESCP Berlin.
antwortenWar schon bei 3 bekannten Adressen in Ffm im M&A (Boutique, EB, BB), von der Uni Mannheim der HSG der WHU der Goethe der Frankfurt School und der EBS habe ich schon mehrere Leute getroffen. Von der ESCP noch keinen einzigen.
antwortenLounge Gast schrieb:
Geil, wenn hier solche Institutionen wie die EBS und FSFM als
Targets verkauft werden. Ernsthaft, die EBS ist seit der
Übernahme durch die SRH meiner Meinung nach nichts mehr wert
- der Ruf hat massiv gelitten. Der Ruf der EBS für IB rührt
aus ihrer Stärke von vor 10 Jahren her, hat aber mittlerweile
massiv nachgelassen. Die FSFM ist für mich keine
ernstzunehmende Hochschule, wenn man die Notenvergabe
anschaut und sieht, welche Leute dort in den Master
zugelassen werden, kann man sich nur wundern. Bevor man an
eine der beiden Unis geht, würde ich eher noch an die ESB
oder die ZU gehen. Für Investment Banking gibt es in DACH 4
gute Adressen und das sind Mannheim, WHU, HSG und ESCP Berlin.
Stimme zu, bis auf die ESCP, welche fürs deutsche IB kein Target ist.
antwortenErsetze ESCP (an der du höchstwahrscheinlich studierst, denn sonst würdest du sie nicht in diese Aufzählung aufnehmen) durch Goethe und es passt.
Lounge Gast schrieb:
antwortenFür Investment Banking gibt es in DACH 4
gute Adressen und das sind Mannheim, WHU, HSG und ESCP Berlin.
Goethe ist sicherlich nicht so stark, um mit Mannheim, WHU und HSG in einer Reihe genannt zu werden.
antwortenIB Targets in D:
WHU, Uni Mannheim, Goethe-Uni Frankfurt, Frankfurt School, EBS.
Die Goethe bringt tatsächlich im M&A locker genauso viele unter wie Mannheim und Vallendar.
antwortenFrankfurt School wuerde ich eher als Moechtegern-Target definieren. EBS war einmal Target, ist es nicht mehr.
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