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Probleme mit BerufseinstiegWiRe

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Hallo. Ich habe Wirtschaftsrecht studiert und habe mich im Studium auf den Personalbereich spezialisiert. Leider habe ich zu spät gemerkt, dass dieser Bereich maßlos überlaufen ist. Da mir der Bereich an sich allerdings zusagt, habe ich mich um einen Einstieg bemüht. Dabei habe ich gemerkt, dass die Bezahlung, im Gegensatz zu anderen Fachgebieten, wirklich miserabel ist. Nun habe ich einen Einstieg gefunden. Der Lohn ist nicht toll. Bin aber trotzdem erst einmal froh, was gefunden zu haben. Allerdings hätte ich für diese Stelle auch nicht studieren müssen.

Nun überlege ich, meinen Master zu machen und den Schwerpunkt Accounting und Taxation zu wählen. Hier sollen die Chancen wohl besser sein. Der Bereich macht mir an sich auch Spaß. Im Studium hat mir der Personalbereich allerdings mehr zugesagt.

Sollte ich mich nun eher für den Master und den Fachrichtungswechsel entscheiden oder in den sauren Apfel beißen und hoffen, dass der Lohn mit zunehmender Berufserfahrung steigt?

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Kein Gehalt steigt vom Hoffen. Es steigt wenn man gute Arbeit leistet,sich clever in Szene setzt und ganz wichtig,weil unangenehm, es einfordert.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Ich kann dich verstehen. Wie viel verdienst du denn brutto ungefähr? Geld ist zwar zweitrangig, Spaß an der Arbeit sollte an der ersten Stelle stehen aber wenn man noch halbwegs gutes Geld hat, quält es sich minimal weniger. Und wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Ich kann dich verstehen. Wie viel verdienst du denn brutto ungefähr? Geld ist zwar zweitrangig, Spaß an der Arbeit sollte an der ersten Stelle stehen aber wenn man noch halbwegs gutes Geld hat, quält es sich minimal weniger. Und wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?

Wirklich nicht viel. 2200 brutto. Im Vertrag ist zwar festgehalten, dass nach der Probezeit über eine Lohnerhöhung gesprochen wird. Aber der große Sprung wird da auch nicht kommen.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Ich kann dich verstehen. Wie viel verdienst du denn brutto ungefähr? Geld ist zwar zweitrangig, Spaß an der Arbeit sollte an der ersten Stelle stehen aber wenn man noch halbwegs gutes Geld hat, quält es sich minimal weniger. Und wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?

Bewerbungen habe ich bis jetzt so 40 geschrieben

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Wechsel so schnell du kannst bzw mache den Master, v.a. wenn du jetzt schon weißt, dass es nichts für dich ist. Je länge du in dem Bereich tätig bist, desto schwerer wird es da wieder raus zu kommen. Wenn du in einen anderen Bereich wechselst bist du auf dem gleichen Stand wie ein Einsteiger, nur deutlich teuerer.

Ich habe den Fehler gemacht und habe meinen ersten Job durchgezogen, weil ich zu sehr auf die Außenwirkung einer vorzeitigen Kündigung bedacht war. Jetzt stecke ich in einer Branche fest, die mich überhaupt nicht interessiert.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Wechsel so schnell du kannst bzw mache den Master, v.a. wenn du jetzt schon weißt, dass es nichts für dich ist. Je länge du in dem Bereich tätig bist, desto schwerer wird es da wieder raus zu kommen. Wenn du in einen anderen Bereich wechselst bist du auf dem gleichen Stand wie ein Einsteiger, nur deutlich teuerer.

Ich habe den Fehler gemacht und habe meinen ersten Job durchgezogen, weil ich zu sehr auf die Außenwirkung einer vorzeitigen Kündigung bedacht war. Jetzt stecke ich in einer Branche fest, die mich überhaupt nicht interessiert.

Danke für deinen Beitrag. Der Master startet halt erst im September. Außerdem weiß ich auch nicht wirklich, wie ich gegenüber späteren Arbeitgebern den Wechsel plausibel erklären kann.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Aus welcher Region kommst du?

Das Gehalt ist nicht akzeptabel. Schau dich auf jeden Fall um, ich drück dir die Daumen.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Ich kann dich verstehen. Wie viel verdienst du denn brutto ungefähr? Geld ist zwar zweitrangig, Spaß an der Arbeit sollte an der ersten Stelle stehen aber wenn man noch halbwegs gutes Geld hat, quält es sich minimal weniger. Und wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?

Wirklich nicht viel. 2200 brutto. Im Vertrag ist zwar festgehalten, dass nach der Probezeit über eine Lohnerhöhung gesprochen wird. Aber der große Sprung wird da auch nicht kommen.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Aus welcher Region kommst du?

Das Gehalt ist nicht akzeptabel. Schau dich auf jeden Fall um, ich drück dir die Daumen.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Ich kann dich verstehen. Wie viel verdienst du denn brutto ungefähr? Geld ist zwar zweitrangig, Spaß an der Arbeit sollte an der ersten Stelle stehen aber wenn man noch halbwegs gutes Geld hat, quält es sich minimal weniger. Und wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?

Wirklich nicht viel. 2200 brutto. Im Vertrag ist zwar festgehalten, dass nach der Probezeit über eine Lohnerhöhung gesprochen wird. Aber der große Sprung wird da auch nicht kommen.

Das Gehalt wurde damit gerechtfertigt, dass ich ja noch ein "Berufsanfänger" sei. Haben Sie ja irgendwo recht. Trotzdem wenig. Das werde ich auf jeden Fall weiter machen. Ich komme aus dem Ruhrgebiet.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Mit einem Master Accounting und Taxation kann es dir aber auch passieren, dass man dich mit einem viel zu niedrigeren Gehalt abspeist.

Wenn du jetzt noch in deine Überlegung einbeziehst, dass du mit dem Master wieder 2 Jahre kein Geld verdienst und du, wenn du im Personalbereich bleibst, in zwei Jahren durchaus eine besser bezahlte Personaler-Stelle finden könntest, könnte die Entscheidung gegen den Master durchaus zu einem höheren Lebenseinkommen führen.

Klar lohnt sich so ein Master, wenn du damit ein richtig guter Steuerberater oder ein richtig guter Leiter Buchhaltung etc. wirst. Aber wie viel Prozent der Studenten werden das denn wirklich? Für die große Masse gilt meiner Meinung nach die Regel, dass sich mehr als ein Bachelor überhaupt nicht lohnt.

Wenn ich dich auch richtig verstehe, hast du an der Arbeit im Personalbereich an sich auch nichts auszusetzen. Woher willst du wissen, ob dir der Bereich Accounting oder Taxation überhaupt liegt? Viele Studenten gehen ja immer davon aus, welches Fach sie im Studium lieber machen. Aber die Praxis ist dann sehr oft ganz anders. Daher sind die Fächer im Studium gar kein guter Anhaltspunkt für die Berufswahl.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Sorry, aber für einen Bachelor in einer derartigen Fachrichtung ist das ein absolut solides Gehalt.

Die beste Strategie ist: Bleib dabei, leiste (extrem) gute Arbeit, versuch so viel du kannst zu lernen und nach 1 bis zwei Jahren im Job verhandelst du auf 3.000 Brutto hoch.

Nutze zudem die Weiterbildungsmöglichkeit ("Bildungsurlaub"): 5 bezahlte Tage für Weiterbildung pro Jahr, und bilde dich einschlägig weiter.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Mit einem Master Accounting und Taxation kann es dir aber auch passieren, dass man dich mit einem viel zu niedrigeren Gehalt abspeist.

Wenn du jetzt noch in deine Überlegung einbeziehst, dass du mit dem Master wieder 2 Jahre kein Geld verdienst und du, wenn du im Personalbereich bleibst, in zwei Jahren durchaus eine besser bezahlte Personaler-Stelle finden könntest, könnte die Entscheidung gegen den Master durchaus zu einem höheren Lebenseinkommen führen.

Klar lohnt sich so ein Master, wenn du damit ein richtig guter Steuerberater oder ein richtig guter Leiter Buchhaltung etc. wirst. Aber wie viel Prozent der Studenten werden das denn wirklich? Für die große Masse gilt meiner Meinung nach die Regel, dass sich mehr als ein Bachelor überhaupt nicht lohnt.

Wenn ich dich auch richtig verstehe, hast du an der Arbeit im Personalbereich an sich auch nichts auszusetzen. Woher willst du wissen, ob dir der Bereich Accounting oder Taxation überhaupt liegt? Viele Studenten gehen ja immer davon aus, welches Fach sie im Studium lieber machen. Aber die Praxis ist dann sehr oft ganz anders. Daher sind die Fächer im Studium gar kein guter Anhaltspunkt für die Berufswahl.

Leiter Buchhaltung? Als jemand der Accounting studiert?
Also ich weiß ja nicht wo das anders ist, aber hier in Münster gilt die Devise in Sachen Buchhaltung: "Wir machen das hier zwar, aber wenn Sie dort später mal landen haben Sie ihr Studium falsch verstanden"

Bilanzanalyse, Unternehmensbewertung, Financial Due Diligence, Implementierung von IFRS Standards, Konzernrechnungslegung, und natürlich auch Controlling und Tax - das ist Accounting. Soll an Haben ist ein Ausbildungsberuf.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Leiter Buchhaltung? Als jemand der Accounting studiert?
Also ich weiß ja nicht wo das anders ist, aber hier in Münster gilt die Devise in Sachen Buchhaltung: "Wir machen das hier zwar, aber wenn Sie dort später mal landen haben Sie ihr Studium falsch verstanden"

Bilanzanalyse, Unternehmensbewertung, Financial Due Diligence, Implementierung von IFRS Standards, Konzernrechnungslegung, und natürlich auch Controlling und Tax - das ist Accounting. Soll an Haben ist ein Ausbildungsberuf.

War ja nur ein Beispiel. Als Leiter Buchhaltung bei einem kleinen Unternehmen kannst du u. U. auch mehr verdienen als wenn du in so einer Accounting-Abteilung in einem Großunternehmen unten in der Hierachie stecken bleibst.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

Ist zum Teil absoluter Quatsch.

Controlling und tax ist Controlling und tax und kein Accounting.

Zumindest bei soliden Konzernen. Und auch dort müssen die Basics verstanden sein.

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Mit einem Master Accounting und Taxation kann es dir aber auch passieren, dass man dich mit einem viel zu niedrigeren Gehalt abspeist.

Wenn du jetzt noch in deine Überlegung einbeziehst, dass du mit dem Master wieder 2 Jahre kein Geld verdienst und du, wenn du im Personalbereich bleibst, in zwei Jahren durchaus eine besser bezahlte Personaler-Stelle finden könntest, könnte die Entscheidung gegen den Master durchaus zu einem höheren Lebenseinkommen führen.

Klar lohnt sich so ein Master, wenn du damit ein richtig guter Steuerberater oder ein richtig guter Leiter Buchhaltung etc. wirst. Aber wie viel Prozent der Studenten werden das denn wirklich? Für die große Masse gilt meiner Meinung nach die Regel, dass sich mehr als ein Bachelor überhaupt nicht lohnt.

Wenn ich dich auch richtig verstehe, hast du an der Arbeit im Personalbereich an sich auch nichts auszusetzen. Woher willst du wissen, ob dir der Bereich Accounting oder Taxation überhaupt liegt? Viele Studenten gehen ja immer davon aus, welches Fach sie im Studium lieber machen. Aber die Praxis ist dann sehr oft ganz anders. Daher sind die Fächer im Studium gar kein guter Anhaltspunkt für die Berufswahl.

Leiter Buchhaltung? Als jemand der Accounting studiert?
Also ich weiß ja nicht wo das anders ist, aber hier in Münster gilt die Devise in Sachen Buchhaltung: "Wir machen das hier zwar, aber wenn Sie dort später mal landen haben Sie ihr Studium falsch verstanden"

Bilanzanalyse, Unternehmensbewertung, Financial Due Diligence, Implementierung von IFRS Standards, Konzernrechnungslegung, und natürlich auch Controlling und Tax - das ist Accounting. Soll an Haben ist ein Ausbildungsberuf.

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WiWi Gast

Nicht sehr glücklich mit dem Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 10.05.2018:

Leiter Buchhaltung? Als jemand der Accounting studiert?
Also ich weiß ja nicht wo das anders ist, aber hier in Münster gilt die Devise in Sachen Buchhaltung: "Wir machen das hier zwar, aber wenn Sie dort später mal landen haben Sie ihr Studium falsch verstanden"

Bilanzanalyse, Unternehmensbewertung, Financial Due Diligence, Implementierung von IFRS Standards, Konzernrechnungslegung, und natürlich auch Controlling und Tax - das ist Accounting. Soll an Haben ist ein Ausbildungsberuf.

War ja nur ein Beispiel. Als Leiter Buchhaltung bei einem kleinen Unternehmen kannst du u. U. auch mehr verdienen als wenn du in so einer Accounting-Abteilung in einem Großunternehmen unten in der Hierachie stecken bleibst.

Dann sollte man nen Bilanzbuchhalter machen verdient man auch 40000+ zum Einstieg.

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