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Richtige Schwerpunkte

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WiWi Gast

Richtige Schwerpunkte

Ich nehme an hier haben die meisten was mit Wirtschaft studiert: auf was habt Ihr Euch fokussiert, auf Funktionen (Finanzen, Controlling etc, wie z.B. in BWL) oder auf Branchen (Chemie-, Energie-, Elektronikbranche etc, wie bei den Ingenieuren und Physikern) oder beides (wie WIng)? Was ist wann besser, wenn man in die Industrie will, hat jemand Erfahrungen? Danke!

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Gerade in der Industrie interessieren die Schwerpunkte niemanden. Solange die Noten im besseren Drittel sind, ein Auslandsaufenthalt gemacht und ein gutes Praktikum im Unternehmen absolviert wurde, sollte es kein Problem sein.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Ein interessanter Anhaltspunkt ist die Jobtrends Studie 2014 (einfach mal googlen): 86% der erfolgreich befragten 249 Arbeitgeber nennen die Studienschwerpunkte als entscheidendes Einstellungskriterium bei WiWis. Zum Vergleich: nur 63% sagen das über die Note, und nur 35% über die Studiendauer.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Lounge Gast schrieb:

Gerade in der Industrie interessieren die Schwerpunkte
niemanden.
Klar.... Du bewirbst dich auf eine Fachstelle, hattest nicht den relevanten Schwerpunkt und vielleicht auch kein Praktikum in dme Bereich und glaubst, dich nimmt einer?
Der Studienschwerpunkt und passende Praxiserfahrung ist DER entscheidende Grund überhaupt, das kommt Meilenweit vor Noten, Uni, Ausland, oder was auch immer.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Man muss hier zwei Fälle unterscheiden:

Es gibt Stellen, deren theoretisches Anforderungsprofil sehr viele Schnittpunkte mit einem oder mehreren BWL-Schwerpunktfächern hat. In dem Fall ist die Belegung des Schwerpunkts sehr wichtig. Warum sollte man z. B. in einer Steuerabteilung einen Absolventen einstellen, der noch nie im Studium etwas mit Steuern zu tun hatte? Die Einarbeitung wäre viel zu kostspielig. Oder nehmen wir das Beispiel Rechnungswesen / WP. Warum sollte man jemanden nehmen, der Null Vorkenntnisse besitzt?

Es gibt aber auch Tätigkeiten für BWLer im Unternehmen, die entweder gar keine schulischen Voraussetzungen haben (z. B. viele Vertriebstellen) oder deren theoretische Anforderungen von keinem BWL-Schwerpunktfach abgedeckt werden. Hier fängt jeder von Null an. Bei solchen Stellen kann ich mir gut vorstellen, dass dann die Note oder anderen Faktoren eine entscheidendere Rolle bei der Stellenvergabe spielen.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hier der TE: meine Frage bezieht sich selbstverständlich nur auf Stellen für den Berufseinstieg ab Master/Diplom Level, in denen funktionales und/oder branchenspezifisches Fachwissen oder -methoden eine Rolle spielen.

In BWL spezialisiert man sich klassischerweise auf Funktionen. In ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen dagegen primär auf Branchen. Auch in den Naturwissenschaften wählt erst ein Fachgebiet/"Branche". Meine Frage ist: wann ist was besser, inbs. in der Industrie?

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Ob die Branche eine Rolle spielt, hängt wohl auch vom Schwerpunktfach ab.

Personal und Organisation sowie Finanzierung dürften branchenübergreifend überall ähnlich ablaufen.

Beim Einkauf spielt Branchenwissen wiederum eine sehr große Rolle.

Beim Controlling oder dem Rechnungswesen / WP dürfte man wiederum nur grob zwischen Produktionsbetrieben, Dienstleistungen und Banken/Versicherungen unterscheiden.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

So wie ich es kenne, kann man sich in BWL meistens nur auf Unternehmensfunktionen ODER Branchen fokussieren.

Beides zusammen, z.B. Funktion Einkauf in der Branche Handel, als Schwerpunkt zu wählen, ist normalerweise nicht möglich, außerdem sehr speziell und damit riskant.

In Stellenanzeigen für WiWis sehe ich auch selten Branchenwissen als Anforderung, allenfalls branchenbezogene Praktika oder Berufserfahrung.

Generell habe ich daher Eindruck, dass man sich im BWL Studium auf Unternehmensfunktionen konzentriert, und in Praktika und evtl. Abschlussarbeit Akzente auf bestimmte Branchen setzt.

Dem steht allerdings entgegen, dass von vielen anderen Absolventen, mit denen man auf dem Arbeitsmarkt konkurriert, z.B. Ingenieuren, Juristen und auch Volkswirten, ein deutlicher Branchenfokus erwartet wird.

Ich persönlich fühle mich mit einem Fokus auf Funktionen wohler, da ich damit in viele Branchen kann, andersrum könnte ich das nicht....

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Der Bereich Einkauf ist aber wirklich sehr branchenspezifisch. Wenn du z. B. Einkäufer im Bereich Chemie bist, dann kennst du die Lieferanten, die Produkte etc. Wenn du dann z. B. in die Automobilbranche wechselst, fängt du praktisch von Null an. Du kennst keine Zulieferer, kennst die Produkte nicht usw. Deshalb ist ein Branchenwechsel als Einkäufer in der Regel nicht mehr möglich.

Es gibt aber wirklich nur sehr wenige BWL-Studiengänge, die auf bestimmte Branchen ausgerichtet sind. In aller erlernt man im Studium allgemeines BWL-Wissen und beim Berufseinstieg lernt man dann on the Job das branchenspezifische Wissen.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Genau das gleiche, wie für den Einkauf, gilt für den Vertrieb. Hier ist sicher das Branchenwissen im Fokus daher können hier auch Leute OHNE Studium mit entsprechendem Wissen einsteigen.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Für welche Einstiegsjobs auf Master/Diplom Level für WiWis braucht man denn Branchenwissen?

Banken, Versicherungen, Immobilien, Energie fallen mir spontan ein, und dafür gibt es auch öfter mal Schwerpunkte an der Uni.

Allerdings kenne ich auch Leute, die in solchen Bereichen einfach in einer passenden Funktion angefangen haben, ohne die Branche vorher gekannt zu haben.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hier klingt das so, als wenn man sich als WiWi nicht auf eine Branche fokussieren sollte? Wieso tun das dann alle anderen, insb. alle MINT Studiengänge?

Es gibt schon nen Grund, warum viele BWLer enttäuscht sind vom Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Tun die das?
Maschinenbauer für Pharmakonzerne, oder was?
Hihi

Lounge Gast schrieb:

Hier klingt das so, als wenn man sich als WiWi nicht auf eine
Branche fokussieren sollte? Wieso tun das dann alle anderen,
insb. alle MINT Studiengänge?

Es gibt schon nen Grund, warum viele BWLer enttäuscht sind
vom Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Maschinenbau ist eine Branche.

Lounge Gast schrieb:

Tun die das?
Maschinenbauer für Pharmakonzerne, oder was?
Hihi

Lounge Gast schrieb:

Hier klingt das so, als wenn man sich als WiWi nicht auf
eine
Branche fokussieren sollte? Wieso tun das dann alle
anderen,
insb. alle MINT Studiengänge?

Es gibt schon nen Grund, warum viele BWLer enttäuscht sind
vom Arbeitsmarkt.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hier der TE: sehe ich das also richtig, dass im Berufseinstieg bei WiWis eher ein Funktionsschwerpunkt gefragt ist?

Die meisten Stellenanzeigen für WiWis scheinen zumindest mehr danach zu fragen...

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Ja, das Branchenwissen kommt on-the-job. Ausnahme vielleicht wenn Du in den Bankensektor gehen willst.

Viele Studenten unterschätzen den Wert der Schwerpunkte. Bei uns im Unternehmen warden immer wieder Nachwuchskräfte im Bereich rechnungswesen, Steuern und Controlling gesucht. Bewerber haben wir aber zuhauf in den Bereichen Personal und Marketing. Dabei ist gerade der Einstieg in den Personalbereich nicht für jeden geeignet, da die operative Kenntnisse im Studium oft vernachlässigt sind.

Also wenn Du Deine Frage hier gestellt hat, weil Du Dir über deinen Schwerpunkt nicht im Klaren bist: Nimm einen Schwerpunkt im Bereich Finances, Controlling, Steuern, M&A.

Personal und Logistik sind entweder überlaufen oder zahlen im Vergleich zu den anderen Schwerpunkten schlecht, Marketing und Communication sind seit je her überlaufen, für Vertrieb oder Einkauf muss man die richtige Persönlichkeit im Gesamtpaket mitbringen, da sind Noten zweitrangig.

Wer technische Kenntnisse mitbringt, entweder in Ingenieurswissenschaften oder IT, hat natürlich gewonnen. So jemand kommt bei entsprechenden Noten schnell unter.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hier TE: Was mich eher interessiert ist Industriebetriebslehre, Branchenanalyse, Regulation von Märkten, Wettbewerbsfragen, Anreizsysteme, Entrepreneurship/Innovation, Strategie, Konsumentenverhalten.

Bin mir allerdings nicht sicher, was für Jobs einem in der Wirtschaft in Deutschland dann damit offen stehen, da die meisten Stellen ja nach direkten Funktionen wie Controlling oder Steuern suchen. In Strategieabteilungen kommt man doch als Absolvent nicht unter?

Deswegen überlege ich, einen deutlichen Branchenfokus mit hinzuzunehmen...

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Dann frage ich mich, welche Hochschule das macht? Letztendlich sitzt Du in einer Abteilung. Und bei deinen genannten Schwerpunkten sieht das so aus:

Industriebetriebslehre: Okay, das ist ein noch eigenes Fach
Branchenanalyse: Marketing
Regulation von Märkten: Marketing,
Wettbewerbsfragen: Marketing
Anreizsysteme: Personal bzw. Marketing
Entrepreneurship/Innovation: Entrpreneurship eignet sich für jene, die ein eigenes Unternehmen aufbauen oder übernehmen wollen, ist Bestandteil von fast allen Bacherlor-Wiwi-Studiengängen
Strategie: Mittlerweile Bestandteil jedes Studienganges, welches das Wort "Management" beinhaltet
Konsumentenverhalten: Marketing

Sprich: Du willst auf die Marketingschiene und dich irgendwann von dort in die verkaufsstrategischen Gefilde hocharbeiten können.

Sehr ambitioniert, den da schwimmen viele Fische im Wasser und geiern wie die Haie auf solche Stellen.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Ganz ehrlich....ich dachte genauso wie du und hab mich auf Marketing spezialisiert weil ich mir auch erhofft habe die von dir beschrieben Tätigkeiten zu machen.
Das wirkliche Berufsleben hat mir dann gezeigt, dass diese Sachen wenn dann vom GF gemacht werden und du im Marketing darfst Listen ausfüllen.
Diese ganze coolen Case Studys im Studium wo wir was entwickeln konnten (Strategien, Produkte, usw.) habe ich nie wieder im Berufsleben machen dürfen. Da gehts um wirkliches Geld und wenn du da Fehler machst, kann im worst case das ganze Unternehmen zu sperren. Daher gibt solche Sachen der GF nicht aus der Hand bzw. nur Leute die schon ewig Erfahrung haben.

Hab mich nach dieser Erkenntnis ziemlich schnell in den Vertrieb entwickelt und es keinen Tag bereut. Da bearbeite ich meine Kunden nach meinen eigenen Strategien und Wettbewerbsanalysen. Keiner redet mir drein und ich bring den Umsatz.

Daher mein Rat nimm nicht Marketing....alles andere nur ned das.....ich wünschte mir hätte das damals jemand gesagt.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Oder so?

Industriebetriebslehre: VWL/Industrial Organisation
Branchenanalyse: VWL/Empirical IO
Regulation von Märkten: VWL/IO
Wettbewerbsfragen: VWL/IO
Anreizsysteme: VWL/Mikro
Entrepreneurship/Innovation: BWL/Finance
Strategie: BWL/Strategie, VWL/Spieltheorie
Konsumentenverhalten: VWL/Mikro, IO, BWL/Marketing

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

gibts jemanden der Schwerpunkt Marketing im Studium gewählt hat und es nicht bereut hat im nachhinein?

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Ich hatte Marketing im Schwerpunkt und war erst im Brand Management, dann in der Marktforschung und bin dann schlussendlich in den Vertrieb gewechselt - aber nur, weil mir der Kundenumgang einfach gefehlt hat und ich gerne "ergebnisorientiert" arbeite. Bereut habe ich meine Schwerpunktwahl keinesfalls. Bin der Meinung, dass man nur das wählen sollte, was einen wirklich interessiert. Es ist generell so, dass das nötige Fachwissen "on the job" kommt. Das Studium ist nur die Eintrittskarte ins Berufsleben.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

"Mach das, was dich interessiert" wird nur von denen geraten, deren Tätigkeit sowieso keine bestimmte Vorbildung erfordert. Das ist in dem Fall sicherlich auch richtig. Man sollte aber vorher sicherstellen, dass man in keinen Bereich möchte, für den eben doch eine bestimmte Vorbildung gefordert ist.

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

"Industriebetriebslehre, Branchenanalyse, Regulation von Märkten, Wettbewerbsfragen, Anreizsysteme, Entrepreneurship/Innovation, Strategie, Konsumentenverhalten."

Würde bei solchen Interessen auch eher zu VWL raten.

Da kannst Du auch ggf. noch etwas Finanzen mit reinnehmen und Dir den ganzen BWL Kram Controlling, ReWe, Steuern etc sparen, und stattdessen IO und Mikro nehmen.

Wenn Du noch promovierst und ein oder zwei relevante Praktika vorweisen kannst, kannst Du für den ersten Job auch mal in einer Strategieabteilung anklopfen...

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hier TE: also hier scheint bis jetzt Konsens zu sein, dass die Spezialisierung des weiteren Studiums auf eine Funktion beruflich tendenziell sinnvoller ist, als auf eine Branche.

Das ist schonmal sehr hilfreich, da ich nämlich mit einer Spezialisierung auf den Energiesektor geliebäugelt habe, dafür aber eine funktionale Spezialisierung hätte fallen lassen müssen.

Beruflich würde ich z.B. gerne folgende Funktionen ausüben: Branchenanalyse, Wettbewerbsanalyse, Szenarien mit Chancen und Risiken analysieren, Geschäftsfelder analysieren entwickeln (insb. international), Marktforschung/Consumer Analytics, Preissetzungstrategien entwickeln, regulatorische Risiken analysieren, sowie intern Organisations/Anreizstrukturen optimieren. Arbeitsweise gerne möglichst quantitativ.

Ist dafür aus Sicht der Praxis eher VWL oder eher BWL empfehlenswert? Mit welchen Schwerpunkten?

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WiWi Gast

Re: Richtige Schwerpunkte

Hat jemand Empfehlungen? Insb. ob man genannten Funktionen eher mit BWL oder mit VWL abdecken sollte?

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