Studienwahl BWL Erfahrungen,Ratschläge
Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,2 bestanden und bin nun auf der Suche nach einem Studienfach. Dabei kam ich auf die Idee,dass BWL keine schlechte Option sei, um sich zu Beginn der akademischen Laufbahn "breit" aufzustellen. Gegen ein BWL-Studium sprach jedoch die hohe Anzahl an BWL-Studenten und der Ruf des Studienfaches, gemäß "Wer keine Ahnung hat, was er studieren soll, der studiert halt BWL". Zunächst spielte ich mit dem Gedanken Mathematik, Finanz- oder Wirtschaftsmathematik zu studieren, wobei ich jedoch fand, dass Finanz- bzw. Wirtschaftsmathematik zu speziell sei als "Erststudium" und darüberhinaus ein "echter" Mathematiker auch das könne, was die können, aber hingegen noch eine gewisse Kernkompetenz besitze.Ähnliches Problem sehe ich auch im Bereich des BWL-Studiums. Oftmals werden BWL-Absolventen als die bezeichnet, die von allem ein bisschen können aber nichts richtig. So würde ich mich, da es mich auch selber sehr interessiert, im Laufe der akademischen Laufbahn auf den Bereich Finance konzentrieren, eventuell noch Mathematik oder Finanzmathematik einbeziehen, den CFA absolvieren, auf jeden Fall den GMAT machen, Praktikas etc.(was man sonst schon alles hier im Forum gelesen hat;)), sodass am Ende der akademischen Laufbahn dann der Master in Finance an einer sehr renommierten Universität (LSE,IE usw.) als Ziel dasteht.
Zudem stellt sich zu Beginn auch noch die Frage nach der richtigen Universität um BWL zu studieren. Zur Auswahl stehen Mannheim, Frankfurt, Münster sowie private wie die FSFM etc.
Ich denke weiter kann man als frischer Abiturient seinen akademischen Werdegang auch nicht wirklich planen, es ist auch mehr ein grobes Konzept, als ein Masterplan und die Einzelheiten werden sich dann im Studium schon ergeben:D.
Es wäre nett,wenn sich jemand die Zeit nehmen würde seine Gedanken zu diesem "Konzept" zu äußern, gerne auch eigene Erfahrungen zu schreiben und seine akademische Laufbahn zu schildern.
Danke im Vorraus...
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