WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:
Naja so nun auch nicht. Zahnschmerzen können auch sehr qualvoll sein und der Einfluss auf das Aussehen ist nicht zu unterschätzen.
Der Grund, weshalb Zahnärzte eine bessere wlb haben, ist nunmal, dass sie wahrscheinlich nie beruflich mit Fragen von Leben und Tod konfrontiert werden. Und wenn doch, muss nunmal ein Arzt ran.
Froh über besser wlb = weniger essentiell als Arzt sein wollen = kein richtiger Arzt sein.
Muss man nunmal im Gesamtpaket nehmen.
Wer also unbedingt seinen Geltungsdrang befriedigen muss und wirklich an den entscheidenden Momenten teilhaben will, ist mit Zahnmedizin wohl eher weniger gut beraten
Wen das nicht interessiert und hauptsache irgendwie helfen will + einen Hang zur Feinarbeit hat, ist als Zahnarzt wohl besser dran
Das macht keinen Sinn. Zahnmediziner sind im Endeffekt hochspezialisierte Ärzte. Es steht ja auch im Namen drinne. Sie lernen auch alle Inhalte der Humanmedizin, wenn auch etwas auf niedrigerem Niveau, wobei dafür der Kiefer, Mundraum, Zähne eben mehr fokussiert wird UND DIE PRAXIS.
Zahnmediziner sind in der Lage sehr viele Krankenheiten VOR jedem normalen Arzt zu diagnostizieren. Als Zahnarzt kannst du dich auch zum FACHzahnarzt spezialisieren und dann Kieferorthopäde oder Oralchirurg werden.
Mein Cousin ist normaler Arzt und macht diese Witze auch, meint die aber nicht ernst. Aber manche anscheinend schon. Wie er sagt: "Wir machen uns lustig über sie, und die wedeln mit den Scheinen um sich".
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