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Finance Master USA Topunis?

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WiWi Gast

Finance Master USA Topunis?

Ich studiere momentan BWL in Deutschland möchte irgendwann in die USA. Ist der Schritt zum Master gut möglich bei entsprechenden Leistungen? Wirklich interessant sind natürlich vor allem die einschlägigen Topunis?

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Wo studierst du in Deutschland ?

Also die wirklichen top Adressen wie Ivy League, Stanford, Berkeley aus Deutschland wirklich schwer. Dabei sollten die Noten top sein, definitiv top 10% und nahe der 1, aber auch Vorallem einen starken GMAT da der in den USA noch wichtiger ist und die Top Unis teilweise Schnitte über 700 haben. Dazu ordentliche Bewerbungs Unterlagen und Vlt ein einstellungsmerkmal, eigenes Start oder ähnliches.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Finance Master sind mir nur der MIT Sloan und der Princeton master bekannt. Beide exterm selektiv und sehr quantitativ.

Bachelornote sollte

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Der bekannte Finance Master in Stanford...

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

In USA ist ein Master of Science total unüblich und viele Top Unis haben gar kein im Programm. Üblich ist ein MBA, dafür solltest du mindestens 3 Jahre Berufserfahrung haben.
Wenn du aber tatsächlich nach einem Finance M.Sc. in den USA suchst: die NYU hat ein gutes Programm, allerdings nur 40 Plätze glaube ich, also sehr kompetetiv genommen zu werden.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Ja, dass die Masterprogramme nicht wirklich häufig sind, hätte ich schon mal beiläufig wahrgenommen. Danke euch in jedem Fall. Werde wohl den Weg über einen europäischen Master und Berufserfahrung zum MBA anstreben. Ich studiere in Mannheim mit aktuell ca 1,2/1,3.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

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Ich denke hier wird mir niemand meine Wahrscheinlichkeiten ausrechnen können, aber hat man mit einem (Target-)Bachelor, notenmäßig top 1-3%, 2-3 Praktika (Audit, TAS, M&A) Chancen?
Auch werde ich den Bachelor vielleicht in 5 Semestern abschließen und meine BA vorziehen, hat das einen Vorteil für die Bewerbung?

Wichtig sind mir einzig und allein die Brand sowie die Kosten. Der Master sollte nur 1 Jahr dauern aufgrund von Opportunitätskosten.
Ich dachte an Columbia, MIT, Stanford (keine Finance-Fokus?), Cornell, NYU, Brown, Princeton, ...
Alternative wäre eben Oxford MFE, wobei mit der eigentlich keine 50k wert ist. Aber dafür dauert er nur 9 Monate, was ich recht gut finde.

Wer kennt sich aus und kann mir die Uni mit dem besten Preis/Brand-Verhältnis empfehlen?

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

5 Semester ist eher ein Nachteil als ein Vorteil weil die das in den USA nicht verstehen und denken du hättest kein vollständiges Studium. Die von dir genannten Adressen haben gar nicht alle einen Finance Master. Selektion in den USA sind sehr weiche Kriterien, anders als in D wo es hart nach Profil geht. Motivationsschreiben, auftreten im Interview etc extrem wichtig. Wer dir ohne dich persönlich getroffen zu haben eine Wahrscheinlichkeit zur Zulassung gibt hat keine Ahnung von den USA.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2019:

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

Ich habe nicht ansatzweise 150k. Komme aus einer armen Familie.
Generell das funding wäre auch ein wichtiger Punkt, wie sieht es da aus?

Es steht noch nicht fest, ob ich einen Master machen werde, da man ja für‘s IB nicht zwangsläufig einen braucht. Relevant wird es aber beim HF-/PE-Exit. Und tbh gebe ich mich nicht mit einem deutschen Master zufrieden, da es hier nichts Selektives gibt, was meinen Ansprüchen genügt bzw. es kommt einfach kein >1-jährige Master in Frage. Eher würde ich an der RSM einen Master machen als an DE-Targets.

An den anderen Poster: Vielen Dank, ich werde das berücksichtigen. Weißt du mehr zum funding/scholarships?

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2019:

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

Ich habe nicht ansatzweise 150k. Komme aus einer armen Familie.
Generell das funding wäre auch ein wichtiger Punkt, wie sieht es da aus?

Es steht noch nicht fest, ob ich einen Master machen werde, da man ja für‘s IB nicht zwangsläufig einen braucht. Relevant wird es aber beim HF-/PE-Exit. Und tbh gebe ich mich nicht mit einem deutschen Master zufrieden, da es hier nichts Selektives gibt, was meinen Ansprüchen genügt bzw. es kommt einfach kein >1-jährige Master in Frage. Eher würde ich an der RSM einen Master machen als an DE-Targets.

An den anderen Poster: Vielen Dank, ich werde das berücksichtigen. Weißt du mehr zum funding/scholarships?

Die Argumentation erschließt sich mir nicht so ganz. Für den PE-Exit ist der Master praktisch komplett irrelevant. Entweder du fängst nach dem Bachelor im IB an und wechselst nach zwei Jahren ins PE oder du gehst direkt nach dem Bachelor ins PE, gibt mittlerweile einige Läden, die direkt hiren (z.B. Carlyle, Blackstone). Habe noch keine Firma in diesem Bereich gesehen, die ausschließlich Masterstudenten einstellt. Entweder direkt aus der Uni raus oder eben nur mit Berufserfahrung. Und HFs kann man sich mit Finance sowieso zukünftig abschminken, die ganze Branche verwandelt sich gerade in ein rein research-getriebenes Umfeld, was mit Finance kaum noch was zu tun hat. Für die richtig guten Jobs brauchst du einen PhD in Statistik/Mathe/Physik usw.

Dir sollte auch klar sein, dass praktisch kein Masterprogramm in WiWi extrem selektiv sein kann, weil die Besten eben nach wie vor direkt nach dem Bachelor einsteigen oder direkt einen PhD dranhängen. Der Master ist eher eine zweite Chance, nochmal einen Brandname auf den Lebenslauf zu bringen und in ein neues lokales Netzwerk eingebunden zu werden. Das lassen sich die Unis verständlicherweise fürstlich bezahlen, und deshalb gibt es auch kaum Stipendien für diese Programme.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

WiWi Gast schrieb am 26.06.2019:

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

Ich habe nicht ansatzweise 150k. Komme aus einer armen Familie.
Generell das funding wäre auch ein wichtiger Punkt, wie sieht es da aus?

Es steht noch nicht fest, ob ich einen Master machen werde, da man ja für‘s IB nicht zwangsläufig einen braucht. Relevant wird es aber beim HF-/PE-Exit. Und tbh gebe ich mich nicht mit einem deutschen Master zufrieden, da es hier nichts Selektives gibt, was meinen Ansprüchen genügt bzw. es kommt einfach kein >1-jährige Master in Frage. Eher würde ich an der RSM einen Master machen als an DE-Targets.

An den anderen Poster: Vielen Dank, ich werde das berücksichtigen. Weißt du mehr zum funding/scholarships?

Die Argumentation erschließt sich mir nicht so ganz. Für den PE-Exit ist der Master praktisch komplett irrelevant. Entweder du fängst nach dem Bachelor im IB an und wechselst nach zwei Jahren ins PE oder du gehst direkt nach dem Bachelor ins PE, gibt mittlerweile einige Läden, die direkt hiren (z.B. Carlyle, Blackstone). Habe noch keine Firma in diesem Bereich gesehen, die ausschließlich Masterstudenten einstellt. Entweder direkt aus der Uni raus oder eben nur mit Berufserfahrung. Und HFs kann man sich mit Finance sowieso zukünftig abschminken, die ganze Branche verwandelt sich gerade in ein rein research-getriebenes Umfeld, was mit Finance kaum noch was zu tun hat. Für die richtig guten Jobs brauchst du einen PhD in Statistik/Mathe/Physik usw.

Dir sollte auch klar sein, dass praktisch kein Masterprogramm in WiWi extrem selektiv sein kann, weil die Besten eben nach wie vor direkt nach dem Bachelor einsteigen oder direkt einen PhD dranhängen. Der Master ist eher eine zweite Chance, nochmal einen Brandname auf den Lebenslauf zu bringen und in ein neues lokales Netzwerk eingebunden zu werden. Das lassen sich die Unis verständlicherweise fürstlich bezahlen, und deshalb gibt es auch kaum Stipendien für diese Programme.

Du hast vollkommen Recht! Bzgl. PE sehe ich auch keinen wirklichen Benefit durch einen Master, aber es ist nunmal ein Fakt, dass eher Leute mit Master in MFs kommen. Je kleiner der Fund, desto unwichtiger wird der Master, würde ich mal so pauschal sagen.
HFs gibt es so viele, dass man es gar nicht verallgemeinern kann. Die Chancen, als Wiwi eine gute Position zu bekommen, sinken jährlich, aber ich möchte diese Option nicht komplett abschreiben.
Tatsächlich habe ich noch keine Ahnung, wohin es mich die nächsten 10 Jahre zieht: VP in der Bank werden, zu einem PE/HF wechseln, eine Midlife-Crisis mit 25 bekommen und was komplett anderes machen, ins Consulting wechseln, Wiwi-Lehrer als Quereinsteiger, ...
Es gibt so viele Möglichkeiten, aber ich schweife ab.

Dass genannte Programme mit den tuition fees übertreiben, ist mir bewusst. Deswegen ist meine Frage, welches der Programme das beste Verhältnis zwischen Preis und Brand/Nutzen hat.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Harvard ist need-blind, d.h. du kommst rein unabhängig von deiner fin. Situation und bekommst dann abhängig von dieser ein scholarship (free money bzw. no fees). Obs auch im Master so ist weiß ich nicht aber wenn, hast du da deine Antwort. Wobei ich seehr bezweifle das du bei deren admission policy eine Chance hast.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

Ich habe nicht ansatzweise 150k. Komme aus einer armen Familie.
Generell das funding wäre auch ein wichtiger Punkt, wie sieht es da aus?

Es steht noch nicht fest, ob ich einen Master machen werde, da man ja für‘s IB nicht zwangsläufig einen braucht. Relevant wird es aber beim HF-/PE-Exit. Und tbh gebe ich mich nicht mit einem deutschen Master zufrieden, da es hier nichts Selektives gibt, was meinen Ansprüchen genügt bzw. es kommt einfach kein >1-jährige Master in Frage. Eher würde ich an der RSM einen Master machen als an DE-Targets.

An den anderen Poster: Vielen Dank, ich werde das berücksichtigen. Weißt du mehr zum funding/scholarships?

Die Argumentation erschließt sich mir nicht so ganz. Für den PE-Exit ist der Master praktisch komplett irrelevant. Entweder du fängst nach dem Bachelor im IB an und wechselst nach zwei Jahren ins PE oder du gehst direkt nach dem Bachelor ins PE, gibt mittlerweile einige Läden, die direkt hiren (z.B. Carlyle, Blackstone). Habe noch keine Firma in diesem Bereich gesehen, die ausschließlich Masterstudenten einstellt. Entweder direkt aus der Uni raus oder eben nur mit Berufserfahrung. Und HFs kann man sich mit Finance sowieso zukünftig abschminken, die ganze Branche verwandelt sich gerade in ein rein research-getriebenes Umfeld, was mit Finance kaum noch was zu tun hat. Für die richtig guten Jobs brauchst du einen PhD in Statistik/Mathe/Physik usw.

Dir sollte auch klar sein, dass praktisch kein Masterprogramm in WiWi extrem selektiv sein kann, weil die Besten eben nach wie vor direkt nach dem Bachelor einsteigen oder direkt einen PhD dranhängen. Der Master ist eher eine zweite Chance, nochmal einen Brandname auf den Lebenslauf zu bringen und in ein neues lokales Netzwerk eingebunden zu werden. Das lassen sich die Unis verständlicherweise fürstlich bezahlen, und deshalb gibt es auch kaum Stipendien für diese Programme.

Du hast vollkommen Recht! Bzgl. PE sehe ich auch keinen wirklichen Benefit durch einen Master, aber es ist nunmal ein Fakt, dass eher Leute mit Master in MFs kommen. Je kleiner der Fund, desto unwichtiger wird der Master, würde ich mal so pauschal sagen.
HFs gibt es so viele, dass man es gar nicht verallgemeinern kann. Die Chancen, als Wiwi eine gute Position zu bekommen, sinken jährlich, aber ich möchte diese Option nicht komplett abschreiben.
Tatsächlich habe ich noch keine Ahnung, wohin es mich die nächsten 10 Jahre zieht: VP in der Bank werden, zu einem PE/HF wechseln, eine Midlife-Crisis mit 25 bekommen und was komplett anderes machen, ins Consulting wechseln, Wiwi-Lehrer als Quereinsteiger, ...
Es gibt so viele Möglichkeiten, aber ich schweife ab.

Dass genannte Programme mit den tuition fees übertreiben, ist mir bewusst. Deswegen ist meine Frage, welches der Programme das beste Verhältnis zwischen Preis und Brand/Nutzen hat.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Nein, das gilt nicht für Masterprogramme. Genausowenig an allen anderen Unis, die im Bachelor need-blind sind.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Harvard ist need-blind, d.h. du kommst rein unabhängig von deiner fin. Situation und bekommst dann abhängig von dieser ein scholarship (free money bzw. no fees). Obs auch im Master so ist weiß ich nicht aber wenn, hast du da deine Antwort. Wobei ich seehr bezweifle das du bei deren admission policy eine Chance hast.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

MIT MFin solltest du reinkommen.

Wenn du die 150k AllIn locker hast go for it.

Verstehe aber sowieso nicht wieso man sich Auslandsmaster gönnt wenn man mit Mannheim oder Goethe Master auch ins IB kommt. Ohne US Pass hat man ja auch keine Chance auf einen Job als Berufseinsteiger in den US.

Aber wenn man zu viel Cash hat wieso nicht.

Ich habe nicht ansatzweise 150k. Komme aus einer armen Familie.
Generell das funding wäre auch ein wichtiger Punkt, wie sieht es da aus?

Es steht noch nicht fest, ob ich einen Master machen werde, da man ja für‘s IB nicht zwangsläufig einen braucht. Relevant wird es aber beim HF-/PE-Exit. Und tbh gebe ich mich nicht mit einem deutschen Master zufrieden, da es hier nichts Selektives gibt, was meinen Ansprüchen genügt bzw. es kommt einfach kein >1-jährige Master in Frage. Eher würde ich an der RSM einen Master machen als an DE-Targets.

An den anderen Poster: Vielen Dank, ich werde das berücksichtigen. Weißt du mehr zum funding/scholarships?

Die Argumentation erschließt sich mir nicht so ganz. Für den PE-Exit ist der Master praktisch komplett irrelevant. Entweder du fängst nach dem Bachelor im IB an und wechselst nach zwei Jahren ins PE oder du gehst direkt nach dem Bachelor ins PE, gibt mittlerweile einige Läden, die direkt hiren (z.B. Carlyle, Blackstone). Habe noch keine Firma in diesem Bereich gesehen, die ausschließlich Masterstudenten einstellt. Entweder direkt aus der Uni raus oder eben nur mit Berufserfahrung. Und HFs kann man sich mit Finance sowieso zukünftig abschminken, die ganze Branche verwandelt sich gerade in ein rein research-getriebenes Umfeld, was mit Finance kaum noch was zu tun hat. Für die richtig guten Jobs brauchst du einen PhD in Statistik/Mathe/Physik usw.

Dir sollte auch klar sein, dass praktisch kein Masterprogramm in WiWi extrem selektiv sein kann, weil die Besten eben nach wie vor direkt nach dem Bachelor einsteigen oder direkt einen PhD dranhängen. Der Master ist eher eine zweite Chance, nochmal einen Brandname auf den Lebenslauf zu bringen und in ein neues lokales Netzwerk eingebunden zu werden. Das lassen sich die Unis verständlicherweise fürstlich bezahlen, und deshalb gibt es auch kaum Stipendien für diese Programme.

Du hast vollkommen Recht! Bzgl. PE sehe ich auch keinen wirklichen Benefit durch einen Master, aber es ist nunmal ein Fakt, dass eher Leute mit Master in MFs kommen. Je kleiner der Fund, desto unwichtiger wird der Master, würde ich mal so pauschal sagen.
HFs gibt es so viele, dass man es gar nicht verallgemeinern kann. Die Chancen, als Wiwi eine gute Position zu bekommen, sinken jährlich, aber ich möchte diese Option nicht komplett abschreiben.
Tatsächlich habe ich noch keine Ahnung, wohin es mich die nächsten 10 Jahre zieht: VP in der Bank werden, zu einem PE/HF wechseln, eine Midlife-Crisis mit 25 bekommen und was komplett anderes machen, ins Consulting wechseln, Wiwi-Lehrer als Quereinsteiger, ...
Es gibt so viele Möglichkeiten, aber ich schweife ab.

Dass genannte Programme mit den tuition fees übertreiben, ist mir bewusst. Deswegen ist meine Frage, welches der Programme das beste Verhältnis zwischen Preis und Brand/Nutzen hat.

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

Ich hatte letztes Jahr auch eine Zusage für den MIT Finance Master. Hatte mich da eher beworben um mal zu gucken wie es läuft und war etwas überrascht das ich genommen wurde.

Habe mich dann aber sehr deutlich dagegen entschieden. Laut meinen Infos ist es quasi unmöglich in den US im IB etc. einzusteigen. Dafür gibt es genug Qualifizierte Amis und die Hürden um Ausländer zu rekrutieren sind sehr hoch. Einfacher geht es vielleicht innerhalb der BB zu wechseln und sich ins US Office versetzen zu lassen.

Und um danach wieder in Europa einzusteigen ist der MIT Master einfach zu teuer. Da kann man auch für ein Bruchteil des Geldes an die LSE/HEC/Oxford gehen und hat mindestens die gleichen Optionen

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WiWi Gast

Re: Finance Master USA Topunis?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Ich hatte letztes Jahr auch eine Zusage für den MIT Finance Master. Hatte mich da eher beworben um mal zu gucken wie es läuft und war etwas überrascht das ich genommen wurde.

Habe mich dann aber sehr deutlich dagegen entschieden. Laut meinen Infos ist es quasi unmöglich in den US im IB etc. einzusteigen. Dafür gibt es genug Qualifizierte Amis und die Hürden um Ausländer zu rekrutieren sind sehr hoch. Einfacher geht es vielleicht innerhalb der BB zu wechseln und sich ins US Office versetzen zu lassen.

Und um danach wieder in Europa einzusteigen ist der MIT Master einfach zu teuer. Da kann man auch für ein Bruchteil des Geldes an die LSE/HEC/Oxford gehen und hat mindestens die gleichen Optionen

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