Von Uni Mannheim Wifo zu TUM Wifo oder München Fachhochschule Wifo, schelchter Eindruck?
Hi, mir gefällt der hohe Informatikanteil an der Uni Mannheim nicht, bin jetzt im 4 Semester und könnte nur kotzen, ist mir auch irgendwie zu theoretisch.
Komme ursprünglich aus München, meine beste Freundin, ist mit mir nach Mannheim gekommen, da wir zsm studieren wollten, in einer anderen Stadt, um selbstständiger zu werden. Sie ist nach dem ersten Semester schon an die TUM WIfo gegangen, da ihr der Informatikgehalt in Mannheim, wie mir, nciht ganz gefallen hat und ihr gefällts dort an der TUM auch besser.
Ich bin eher der analytische Typ im Bereich Management und nicht gerade analytischer Typ im Bereich Informatik, meine beste Freundin ist ebenfalls so, glaube daher ist die TUM, gerade mit dem Fokus auf Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften für mich top. Bin eher einer der analytisch Teams managen könnte oder Businessplans erstellen kann, so richtig analytische Informatik liegt mir kaum.
Würde daher gerne eigentlich zur TUM, da ich sowieso in Mannheim im ersten Semester 2 Fächer nachholen müsste und Analysis im 2 Semester habe ich auch nicht bestanden, war mir zu theortisch und LA 1, welches wir mit den Mathematikern im 3 belegen, sowie Algodat habe ich in Mannheim nicht bestanden und paar weitere Modulo, dagegen liegt mir BWL echt gut, alles bisher super bestanden!
Müsste hier (also in Mannheim) denke realistisch 10 Semester machen (Dürfen nur 9 machen, aber mit Sonderregelung würde ich versuchen 10 rauszuholen), wenn ich das alles nachholen will.
Werde im jetzigen Semester auch diesen Data Analytics Kurs nicht bestehen, denke ich schon mal, ist zu viel Python, auch wenn es der Prof für NLP-Modelle macht und es sehr interessant ist, wie GPT etc. funktioniert, ist die wirkliche Umsetzung für mich nichts. Wie gesagt, ich bin eher Typ Manager, ich könnte so Systeme gut Managen, aber selbst programmieren, naja verstehe auch nciht, warum die uns als Wifos beibringen, wie wir Zeug wie GPT programmieren, but ok.
Lieber würde ich zur TUM oder zur Hochschule in München gehen, Hauptsache weniger Informatik.
Meine Frage, wie sieht es im Lebenslauf aus? Kann es später Fragen diesbezüglich geben, wie beispielsweise in Vorstellungsgesprächen?
In Mannheim müsste ich eh jetzt 10 Semester machen, allein um 1-4 Semester nachzuholen. Würde an der TUM direkt versuchen Regelstudienzeit anzuknüpfen.
Fachhochschule in Mannheim wäre auch ok, da ich so wengier Theorie hätte, da mich das auch bisschen fertig macht, bei den Informatikfächern.
Ich mein, selbst wenn es schlecht ankommt, dass ich gewechselt habe, hat die TUM nicht einen besseren Ruf als Mannheim? Könnte man notfalls, wenn die das Transcript in Mannheim nicht sehen wollen, einfach sagen, dass man zwecks Ruf gewechselt hat, statt zuzugeben, dass es vllt nicht ganz meins war? Oder meint ihr, egal wie ich es dreh und wende, hat schelchten Eindruck im Lebenslauf?
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