welche Unis wären das?
also ich habe VWL in Bonn studiert, Praktika in meinen Wunschbereichen gemacht und mit Master in VWL stehen mir deshalb IB/PE/VC/UB genauso offen wie nem BWLer
würde dir raten, dass zu studieren was du interessanter stattfindest! wenn du mathematisch stark bist und weniger lust auf auswendiglernen hast (und auch weniger lust auf Fächer wie Marketing,SCM,HR und Co. hast) dann mach VWL, sonst BWL! vor allem wenn du in Richtung Politik interessiert bist, dann VWL!
für Master stehen dir mit VWL auch alle BWL Master offen bis auf Köln evtl, die haben ne hohe BWL Credit Hürde (und Noten natürlich entsprechend)
Hatte Zusagen von allen guten Unis in Deutschland und hab alles außer WiWi an der Goethe, VWL an der LMU und TUM-BWL abgelehnt.
Mannheim fand ich als Stadt absolut nicht schön, sonst hätte ich das genommen.
Dass ich mir beides vorstellen kann, nach dem Bachelor einen Master zu machen oder eben nicht, spricht eher für BWL, oder?
VWL scheint ja quasi einen Master für den Berufseinstieg vorrauszusetzen, würdest du das bestätigen?
Sollte ich einen Master machen wollen, wäre das höchstwahrscheinlich in UK oder US.
Hat hier VWL oder eben BWL einen besonderen Vorteil? Mir scheint es, als wäre man mit VWL eher besser bedient, allerdings scheint beides in Ordnung.
Mein Interesse Richtung Politik ist eher ein Langzeit-Gedanke, mein Ziel wird es nach dem Studium vermutlich nicht direkt sein, unmittelbar in der Politik zu arbeiten. Daher wäre das erstmal nicht der Hauptfokus.
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