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Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Ich finde es teils lächerlich, wie einem der Interviewer aus jedem Wort einen Strick dreht. Hatte mal ein Interview bei einer Firma und sollte danach mir etwas Zeit nehmen und denen ein Mail mit Feedback schicken. Habe dann nach einem Tag ein Mail geschickt, wo ich gesagt habe, dass ich mich sehr gefreut habe den Interviewer kennen zu lernen, dass ich das Gespräch sehr angenehm fand und die Stelle spannend finde und mich freuen würde wenn es klappen würde. Kurz und auf den Punkt. Die Stelle war über einen Headhunter vermittelt worden.

Es folgte prompt die Absage und vom Headhunter erfuhr ich dann, dass der Firma, Zitat, "sauer aufgestossen" war, dass mein Feedback so kurz war und man sich ein längeres und detaillierteres Feedback gewünscht hätte zur Stelle als solche und zur Firma. Kurzes, ausschliesslich positives Statement und selbst das wird einem nachteilig ausgelegt.

In einem anderen Fall war es so, dass ich meinen Lebenslauf durchgehen und erklären sollte. Ich hatte einige Schulwechsel und im Interview entschied ich mich ehrlich und menschlich zu sein und versuchte das so zu erklären, dass ich als Jugendlicher ein kleiner Rabauke und Revolutionär gewesen wäre: ich erklärte, dass ich als Teenie eine wilde, verrückte und aufständische Phase hatte. Hab dann Abi, Studium alles sehr gut abgeschlossen. Aber aus dieser Ehrlichkeit und Menschlichkeit wurde mir dann im Gespräch auch ein Strick gedreht indem man einerseits durchblicken liess diese Aussage sei meinerseits "zu persönlich und unprofessionell" gewesen und dass man andererseits gesagt hat, ich wäre wohl ein schwieriger Charakter und mühsam in der Zusammenarbeit. Und so wurde mir, wie bereits erwähnt, aus meiner Ehrlichkeit und Menschlichkeit auch ein Strick gedreht.

Langsam denke ich mir, es kann und wird einem mit jedem Wort ein Strick gedreht, so nach dem Motto: alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet. Ein falsches (oder nicht mal falsches sondern nur komisches oder unbedachtes) Wort und das VG ist gelaufen. Was meint ihr? Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gehabt?

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Ist doch Wurscht. Sollen die halt jemand anderes einstellen. Wenn du ein gutes Profil hast, findest du an jeder Ecke was. Arbeitnehmermarkt.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

In manchen Unternehmen ist der HR-Bereich chronisch unausgelastet. Dann macht man sowas halt einfach auch gern mal mit Absicht, um das eigene Ego zu pushen. Gerade auch weil deren Ansehen oft extrem gering ist. Ist eine böse Unterstellung, aber ist jedenfalls mein Eindruck. HR ist bei mir ganz unten im Kurs...

In guten Unternehmen zählt Ehrlichkeit viel. Sie sollte aber dezent dosiert sein. Ich hätte deine Ehrlichkeit gelobt und das auch entsprechend so an dich kommuniziert. Du hast wahrscheinlich einfach Pech gehabt. Bleib dir bitte treu und suche weiter. Im HR-Bereich sitzen leider zu oft Leute, die dort nicht hingehören. Häufig ist es auch ein Sammelbecken für Leute ala "sonst zu nichts zu gebrauchen". In deinem Fall waren wohl tatsächlich einzig und allein die HR Leute unprofessionell (oder der Interviewer aus der Fachabteilung).

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Ja, je größer die Firma desto mehr. (Ausnahmen an KMUs bestätigen die Regel?) Das ist ganz die normale Angestelltenrealität. Ich kann dir garantieren, dass du der Sache nicht entkommst, solange du Abhängig-Beschäftigter bist.

Btw das ist meist der eigentliche Grund, warum sich Leute selbständig machen: Die wollen sich das einfach nicht mehr anhören!

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Kann ich nur bestätigen.
War in einem MINT Bereich, wo jeder Dr. und oft Forschungsaufenthalt an Elite Unis hat.
Da wollte sich die HR-Uni Bochtrop Soziologie Bachelorin aufspielen ("ich entscheide ob sie arbeitslos sind und habe Macht über ihr leben").

Zum Glück hatte der Abteilungsleiter das letzte Wort.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Also bzgl. Feedback waren die einfach nur seltsam. Ich habe noch nie erlebt, dass nach Feedback (abseits von automatischen Mails) gefragt wurde. Das als Grund für eine Absage zu nehmen ist ohnehin vollkommen sinnfrei, weil man in so einer Situation wohl auch kaum ein ehrliches Feedback erwarten kann, wenn es nicht anonymisiert ist. Total lächerlich. Aber ich würde den Schulwechsel nicht großartig begründen, wenn ich nicht direkt danach gefragt werden würde. Wenn dann mit nem kurzen Euphemismus wie "Reifephase" oder so. Wenn man nur kurz darauf eingeht, hat sich sowas ja meistens auch erledigt und bleibt nicht im Gedächtnis. Allgemein ist es halt die Aufgabe vom HR nachzuhaken, wenn was sein könnte. Bei solchen Fragen ist auch oft eher, die Arte der Antwort relevant und weniger der Inhalt. Einfach kein großes Ding draus machen. Es ist ihr Job und dein Job ist es halt sich darauf vorzubereiten und nicht eingeschnappt zu reagieren. Stell dir einfach vor, dass du ihnen versuchst dabei zu helfen die Abhakfragen abzuarbeiten, damit die Notwendigkeit bald vorbei ist.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

T2 Interview, wurde gefragt warum ich im Mathe-Abi nur 5 Punkte hatte. Habe darauf geantwortet, dass ich halt ein schwieriger jugendlicher war, der so absolut kein Bock auf lernen hatte. Gab am Ende trotzdem ein Offer.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

Mich hats genervt wenn ich nach meinem Abitur gefragt wurde.
Mit einem guten 2er Schnitt in Bayern, war man vor 15 Jahren wirklich gut unterwegs.
Trotzdem wurde man später im Vorstellungsgespräch von Leuten mit NRW-Abi etc. darauf angesprochen, wo ich mich jedes Mal wirklich zusammenreissen musste.

Allgemein habe ich diese Ungerechtigkeit hinsichtlich Abitur wirklich hassen gelernt und es hat sich bis heute nichs daran geändert. Der mit dem leichtesten Abi kann überall an die Uni gehen, während die anderen mit deutlich höherem Schulniveau das Nachsehen haben.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

T2 Interview, wurde gefragt warum ich im Mathe-Abi nur 5 Punkte hatte. Habe darauf geantwortet, dass ich halt ein schwieriger jugendlicher war, der so absolut kein Bock auf lernen hatte. Gab am Ende trotzdem ein Offer.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mich hats genervt wenn ich nach meinem Abitur gefragt wurde.
Mit einem guten 2er Schnitt in Bayern, war man vor 15 Jahren wirklich gut unterwegs.
Trotzdem wurde man später im Vorstellungsgespräch von Leuten mit NRW-Abi etc. darauf angesprochen, wo ich mich jedes Mal wirklich zusammenreissen musste.

Allgemein habe ich diese Ungerechtigkeit hinsichtlich Abitur wirklich hassen gelernt und es hat sich bis heute nichs daran geändert. Der mit dem leichtesten Abi kann überall an die Uni gehen, während die anderen mit deutlich höherem Schulniveau das Nachsehen haben.

Nur damit Du mal weißt wie es aktuell aussieht mit den Noten. In der Schule meines Sohnes hatten dieses Jahr sechs von 99 Schülern eine 1.0 Durchschnittsnote (!) im Abi. Bei uns früher gab es bei etwas gleicher Schülerzahl ein Mädchen mit 1,6, alles anderen waren schlechter. Ich war auf meine 2,2 stolz.

Was natürlich toll ist heutzutage sind die Lerngruppen, die die Effektivität deutlich erhöhen und die es bei uns erst auf der Uni gab. Vor Prüfungen sitzt mein Sohn am Schreibtisch und geht mein ein paar Schulfreunden über Discord oder sonstwas den Stoff durch. Wenn da ein paar motivierte Schüler zusammenkommen ist das Ergebnis natürlich auch entsprechend gut.

Ansonsten stimme ich zu, die Abiturnoten sind nur bedingt vergleichbar und ein SAT Test wär gerechter als der NC.

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mich hats genervt wenn ich nach meinem Abitur gefragt wurde.
Mit einem guten 2er Schnitt in Bayern, war man vor 15 Jahren wirklich gut unterwegs.
Trotzdem wurde man später im Vorstellungsgespräch von Leuten mit NRW-Abi etc. darauf angesprochen, wo ich mich jedes Mal wirklich zusammenreissen musste.

Allgemein habe ich diese Ungerechtigkeit hinsichtlich Abitur wirklich hassen gelernt und es hat sich bis heute nichs daran geändert. Der mit dem leichtesten Abi kann überall an die Uni gehen, während die anderen mit deutlich höherem Schulniveau das Nachsehen haben.

Nur damit Du mal weißt wie es aktuell aussieht mit den Noten. In der Schule meines Sohnes hatten dieses Jahr sechs von 99 Schülern eine 1.0 Durchschnittsnote (!) im Abi. Bei uns früher gab es bei etwas gleicher Schülerzahl ein Mädchen mit 1,6, alles anderen waren schlechter. Ich war auf meine 2,2 stolz.

Was natürlich toll ist heutzutage sind die Lerngruppen, die die Effektivität deutlich erhöhen und die es bei uns erst auf der Uni gab. Vor Prüfungen sitzt mein Sohn am Schreibtisch und geht mein ein paar Schulfreunden über Discord oder sonstwas den Stoff durch. Wenn da ein paar motivierte Schüler zusammenkommen ist das Ergebnis natürlich auch entsprechend gut.

Ansonsten stimme ich zu, die Abiturnoten sind nur bedingt vergleichbar und ein SAT Test wär gerechter als der NC.

Wenn man sich die vor wenigen Tagen veröffentlichten Ergebnisse zur Pisa-Studie ansieht, wird doch klar, wo die Reise wirklich hingeht. Immer weiter nach unten!

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WiWi Gast

Wird dir aus jedem Wort im VG ein Strick gedreht?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2023:

Wenn man sich die vor wenigen Tagen veröffentlichten Ergebnisse zur Pisa-Studie ansieht, wird doch klar, wo die Reise wirklich hingeht. Immer weiter nach unten!

Bei PISA wurden 2022 die 9. Klassen (also jetzigen 10. Klassen) untersucht. Die haben voll die Lockdown-Politik während Corona abbekommen.

Mein älterer Sohn war zu Corona in der 10. Klasse und die gilt hier als Abschlussklasse (auch an Gymnasien). Dadurch hatte er insgesamt nur ca. 4 Wochen Distanzunterricht, der Rest fand völlig regulär statt. In dem Jahrgang waren bis zum Ende die Leistungen absolut top, fast die Hälfte der Schüler hat ein Auslandsjahr absolviert, und bei einigen Schülern bin ich echt mal gespannt wie weit sie es beruflich schaffen werden.

Auf der anderen Seite ist mein jüngerer Sohn genau in dem Jahrgang, der bei PISA getestet wurde. Die Klasse ist eine Katastrophe. Während Corona waren die Schüler monatelang im Distanzunterricht. Gerade in Mathematik war der Lernfortschritt ungefähr Null. Ein Drittel der Schüler hat inzwischen in Mathematik und Naturwissenschaften aufgegeben und versteht nichts mehr. Der Lehrer hat jetzt die Klausur so gelegt, dass sie vor dem schweren Stoff geschrieben wird, damit der Notenschnitt der Klasse zumindest noch halbwegs ok ist. Hinzu kommt, dass rund die Hälfte der Jungs computerspielsüchtig sind, was aber niemanden zu interessieren scheint. Was die Mädchen machen weiß ich nicht, denn es gibt keinen nennenswerten Kontakt zwischen Jungs und Mädchen. Zwischen den Jungs findet der Kontakt nach der Schule fast nur noch online statt.

Beide sind auf dem gleichen Gymnasium mit >90% deutschen Schülern in einer ostdeutschen Großstadt. Die Schule gilt als eines der beiden besten Gymnasien landesweit.

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