Es sei von der »Grundsatzlegung richtig, so eine ambitionierte Perspektive zu formulieren«, kommentiert der Direktor vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln den Deutschlandplan von
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier und sein Vorhaben, bis 2020 Vollbeschäftigung zu schaffen. Es sei aber wichtig, nicht nur einzelne Branchen zu
fördern.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Münster und Köln in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking von Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Beim bundesweiten Personaler-Ranking des Magazins WirtschaftsWoche erzielte die Cologne Business School (CBS) eine top Bewertung und gehört wiederholt zu den besten privaten Fachhochschulen Deutschlands im Bereich BWL. Damit hat die CBS erneut bewiesen, dass die Studierenden optimal auf die Anforderungen der Unternehmen und Personalverantwortlichen vorbereitet werden.
Die Unternehmen in Deutschland blicken angesichts der Finanzmarktkrise und ihrer realwirtschaftlichen Folgen überwiegend pessimistisch in das Jahr 2009. Dies ist das Fazit der aktuellen Befragung von mehr als 1.800 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Beim Handelsblatt Ökonomen-Ranking haben sich die Plätze 1 bis 5 nicht verändert - die Zürcher Uni liegt weiterhin auf Platz eins. Abgestiegen ist dagegen die Uni Köln.
Der Master-Studiengang »Marktorientierte Unternehmensführung« an der TH Köln bietet Graduierten ein wissenschaftlich fundiertes, anwendungsorientiertes und praxisnahes Studium.
Übervolle Hörsäle und zu wenige Professoren - aber den Ländern fehlt der Anreiz, mehr in Unis und FHs zu investieren. Die Spitzenverbände der Wirtschaft, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und das Institut der deutschen Wirtschaft Köln haben daher ein neues Finanzierungsmodell mit Gutscheinpool entwickelt.
Die überraschend gute konjunkturelle Entwicklung zum Jahresbeginn wird die Wirtschaftsdaten hierzulande auch in den kommenden Monaten positiv beeinflussen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat deshalb seine Prognose für 2008 angehoben.
Fast zwei Drittel aller Studierenden in Deutschland jobben neben dem Studium für weit mehr als die Hälfte aller erwerbstätigen Studierenden (57%) ist der Nebenjob notwendig für den Lebensunterhalt.
Erstmals ab Wintersemester 2007/2008 bietet das Institut für Versicherungswesen der TH Köln den Studiengang Master of Insurance an. Der betriebswirtschaftlich orientierte Studiengang sich an Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften sowie an Mathematiker und Juristen.
Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Um den drohenden Studienplatzabbau im Osten zu verhindern und es den Bundesländern schmackhaft zu machen, wieder mehr in den akademischen Nachwuchs zu investieren, schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Studiengutscheine vor.
Die deutsche Wirtschaft bleibt vorerst auf Expansionskurs. In seiner Frühjahrsprognose geht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für 2007 von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 2,5 Prozent aus.
Auf dem Hobsons Bachelor Day am 30. Mai in Köln, der ersten Recruiting-Veranstaltung für Bachelors mit Vorstellungsgesprächen, finden Absolventen Jobs bei sechs Unternehmen.
Auf dem eintägigen Recruiting-Event am 2. Mai in Köln lernen Studierende, Absolventen und Young Professionals ihre potenziellen Arbeitgeber kennen und führen Vorstellungsgespräche mit einer oder mehreren Firmen.
Wie funktioniert effektives und effizientes Marketing in IT-Unternehmen? Wie fit sind IT-Unternehmen beim Einsatz von modernen Marketingtools? Das Deutsche Institut für Marketing aus Köln ist genau dieser Frage nachgegangen.
Trotz der Mehrwertsteuererhöhung und der zu erwartenden ruhigeren Gangart der Weltwirtschaft blicken die Unternehmen in Deutschland recht optimistisch ins kommende Jahr. Dies zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Die Personalzusatzkosten haben dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) zufolge im Jahr 2005 zwar ein neues Rekordniveau erreicht, die Zusatzkostenquote war mit 71,4 statt 72,2 Prozent allerdings rückläufig.
Die Favoriten der Unternehmen schneiden bei Studenten und Absolventen deutlich schlechter ab. Die privaten Wirtschaftshochschulen Leipzig und Vallendar konnten sich vor Traditionsuniversitäten wie Mannheim und Köln platzieren.
Im Jahr 2004 investierten gut 84 Prozent der Unternehmen in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Dies geht aus der jüngsten Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.