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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

25 Kommentare

MMM: Bester Master in Deutschland?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.09.2024: Trotzdem rekrutieren die BB sehr gerne und aktiv aus Mannheim. Finance ist auch keine Rocket Science und im MMM gibt es mehr als genug Möglichkeiten sich in d ...

285 Kommentare

Gehaltsanhebung PwC

WiWi Gast

62k als SA im ersten Jahr WiWi Gast schrieb am 19.09.2024:

38 Kommentare

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

WiWi Gast

Hast du ein paar Namen, idealerweise empfehlenswerte? Ich mache seit ein paar Jahren Commercial Due Diligence für einen internationalen Stromkonzern und könnte mir einen Wechsel Richtung PE / Finance ...

2 Kommentare

TCG Corporate Finance

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024: Sind halt ein paar ehemalige Raymond James Leute, die jetzt auf eigene Rechnung ihre Tech Deals machen. Brand ist nicht vorhanden aber kann mir gut vorstellen, ...

31 Kommentare

Beraterpromotion

WiWi Gast

Leider nicht. DBA Programme (zumindest die britischen) haben einen ähnlichen Mindestumfang wie eine deutsche Promotion, Betonung auf "Mindest". Um die eigentliche Dissertation zu schreiben schreibst d ...

2 Kommentare

Trainee Bayernlb

WiWi Gast

Landesbank halt, im Vergleich zu privaten Banken ist da das Gehalt leider nicht besonders kompetitiv.

9 Kommentare

Erfahrene Schlosser mit Gesellenbrief

WiWi Gast

Und die kennen sich mit modernen Aufzügen, Klimaanlagen oder komplexer Gebäudetechnik aus? Eher nicht. Die arbeiten höchstens unter Aufsicht. Eine solide deutsche Ausbildung ist da einiges wert. ...

27 Kommentare

Ratschlag: ETW-Kauf innerhalb der Familie als Kapitalanlage

WiWi Gast

Alles klar. Solche "Gutachten" kenne ich auch. Die haben tatsächlich i.d.R. diesen Namen nicht verdient. Mit einem Verkehrswertgutachten vom Gutachterausschuss kein Vergleich. Und ganz klar, die vo ...

14 Kommentare

Überqualifiziert? Was tun?

WiWi Gast

Hier nochmals der TE. An den Fragesteller: Nun, ich finde ich habe ganz ruhig und sachlich reagiert gegenüber den unnötig spekulierenden Usern. Höflich aber bestimmt habe ich gesagt, dass ich nicht ...

12 Kommentare

Klima Beschaffung bei Siemens und Siemens Energy in Berlin

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: EG12 sind dann um die 90-100k ...

70 Kommentare

Firmenhandy Deloitte

WiWi Gast

Nicht der Vorposter, aber hier geht es sicherlich nicht um fristlose Kündigung, sondern um gardening leave. Das Auto wird da wahrscheinlich nicht von einem Tag auf den anderen Weg sein, aber Handy und ...

3198 Kommentare

Einstiegsgehalt KPMG, PWC, E&Y, Deloitte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024: 60 - 63,5 - 67 ...

3760 Kommentare

BMW Graduate Program / Trainee-Programm - Telefoninterview

Anonym

das Testergebnis kannst du direkt in deinem Eligo Profil herunterladen, dafür brauchst du keine E-Mail. :) Ob man es in den nächsten Step schafft, erfährt man dann denke ich in ein paar WOchen ...

2 Kommentare

Praktikum Turnaround and Restructuring

WiWi Gast

RX schrieb am 22.09.2024: Economyc oder wie die heißen und hasselhorst ...

1364 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.09.2024: Lidl Stiftung bekommt auch 1000 Euro, wurde letzte Woche vom GL verkündet. ...

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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