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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

43 Kommentare

Carlo Schmid 2024

WiWi Gast

Reserveliste :( bis wann müsst ihr Rückmeldung geben? Und hat je jemand gehört, dass wer nachgerutscht ist?

7 Kommentare

Firmenwagen Asset Management

WiWi Gast

So ein Unsinn. Wie hieß denn diese angebliche Top Firma? WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: ...

35 Kommentare

Burnout in der Masterarbeit

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: Warum sollte man zum Arzt? Das ist doch völlige Zeitverschwendung in dem Fall. Wenn man überlastet ist und alles zu viel wird, muss man halt mal 1-2 Gänge ...

5 Kommentare

UG & GmbH statt Gbr?

Ceterum censeo

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: In einem Forum für 0,- Euro allerdings auch nicht ;-) Liebe Grüße ...

17 Kommentare

Nervenzusammenbruch

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.05.2024: Dadurch verkomplizierst du das Thema unnötig. Der Körper braucht keinen Zucker, die Devise ist daher klar, weniger ist mehr und so etwas wie einen "Zuckerbeda ...

55 Kommentare

WInfo „Target“-Unis?

WiWi Gast

Hört doch auf so einen mist zu studieren. Ihr seit dann nur besseres IT Supporter wo einzig und allein die Fakturierungsquote zählt. Studiert was richtiges ohne Bindestrich oder zusammengesetzen Worte ...

18 Kommentare

IMAP oder Nord Holding

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 31.05.2024: Wenn deine Ziele so wie oben beschrieben sind dann 100% Nord > IMAP

74 Kommentare

Lohnt es sich Wirtschaftsinformatik zu studieren und sich so viele Informatik + Mathefächer anzutun?

WiWi Gast

Ich bin Wirtschaftsingenieur, also eher ein Verwandter im Geiste zu Winfo. Würde es grundsätzlich genauso wieder machen. Hab damals zwischen Winfo und Wing geschwankt. Ich denke gerade für den Bachelo ...

7 Kommentare

Digital Business University Berlin - Data Science & Management (M.Sc.)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.09.2022: Push, wer Erfahrung mit dem Bereich Cyber Security dort? ...

306 Kommentare

Lieber erben statt sparen

WiWi Gast

Meiner Ansicht geht es weniger um die "Gerechtigkeitsfrage", sondern eher um die Tatsache, dass die Eltern das Recht besitzen zu entscheiden, was aus ihren (in der Mehrheit hart erarbeiten) Vermögen p ...

307 Kommentare

Big4 in Zürich/CH (Gehalt)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: Muss jeder selber wissen, ob er dauerhaft 55-65h arbeiten will. Ich habe da keinen Bock drauf. Gehalt ist halt auch deutlicher unter IB/MBB Niveau und ...

123 Kommentare

zeb quo vadis 2021? Projektlage, Perspektive, Wachstum nach dem Einbruch 2019?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: Hab ich bisher nicht gehört. Kannst du das ausführen?

20 Kommentare

Beste Uni Wirtschaftsinformatik

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.08.2011: Ist Münster immer noch Top 3?

45 Kommentare

Re: Welche Uni für Wirtschaftsinformatik?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.05.2018: Was ist die bessere Wahl in 2024?

13 Kommentare

Winfo an Uni Mannheim, WWU Münster, TU Berlin oder Uni Regensburg?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: Für Tech-Fokus TUB >>> Mannheim. Ich würde ihm zur TU Berlin raten. Mannheim hat 57 LP in Informatik, die TU Berlin ebenfalls (45 LP im Pflichtbereich + mindeste ...

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Special:

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Auf dem T-Shirt eines Schülers steht "I like".

Schülerpraktikum - Ein Leitfaden für Unternehmen

Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.

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