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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Aktuell im Forum

26345 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

Wenn ich da in die Angebote schau bei den gängigen Portalen, dann geben die Bauträger hier auch Nachlässe. Scheint also nicht viel anders wie München WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: ...

2 Kommentare

Relevanz Stellenbezeichnung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: Hey, die Beförderung solltest du als zwei Stationen angeben, sodass die Beförderung auch ersichtlich ist. Ansonsten ist es nur eine Frage, wie du d ...

76 Kommentare

Gehalt IG Metall Tarif vs. AT

WiWi Gast

Dann mach mal einen Termin mit deinem Kontakt bei P&O. Dafür sind die Leute da WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: ...

307 Kommentare

IG Metall Tarifrunde - Was glaubt ihr kommt raus?

WiWi Gast

7% auf 18 Monate wäre auch ne gute Sache. Nehme ich WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: ...

5 Kommentare

Einigung Verdi Tarifvertrag öffent. Banken

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.06.2024: Ich habe leider keine Erfahrung wie lange so etwas dauert; habt ihr Erfahrungswerte wann mit einer Entscheidung gerechnet werden kann? ...

7609 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Mal ne Frage: Ab wann kann man wieder mit Stellen für Entscheiderinnen rechnen? (Unbefristet). Nächstes Jahr? Weiß da jemand etwas dazu?

14 Kommentare

Winfo das neue BWL?

WiWi Gast

Bin WING, hatte aber auch überlegt WINF oder BWL zu machen. Eigentlich sind die Bereiche Tax, Audit etc. die einzigen wo ich die reinen BWLer sehr deutlich vorne sehen würde. Bilanzierung bspw. haben ...

6184 Kommentare

Mannheim Master in Management (MMM) - Zulassung Punkte / Cut

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: Schließe mich dem an. Alles bis auf Modulkatalog hat den Haken ...

829 Kommentare

Wer kann sich eigentlich Premium Autos leisten?

WiWi Gast

Die eigentliche Frage ist: wer kauft sich einen neuen Opel Astra für über 50k Liste?

53 Kommentare

MBB Profile

WiWi Gast

Mein Profil: BSc Physik 1.4 MSc Physik 1.0 2x während dem Studium im Ausland

19 Kommentare

Capgemini Invent, Deloitte oder MHP

WiWi Gast

Ich empfehle grundsätzlich keine WPGs wenn man Beratung machen will. Die ganze Thematik um Unabhängigkeit und diverse interne erforderliche Abstimmungen dazu und interne Compliance machen es (zuminde ...

15 Kommentare

Deutsche Bank Risk Management Solutions

WiWi Gast

Push - Hat jemand konkrete Gehaltsangaben?

291 Kommentare

Tesla vs. Daimler/BMW/Audi

WiWi Gast

1. Doch, tun sie natürlich schon. Vor allem die China/Asien Vorstände. Zusammenarbeit VW und XPENG vor allem für zügigeres Time-to-Market. Die weltweite Expansion ist ein Desaster, das stimmt. Spielt ...

4 Kommentare

Universitäten mit strenger Notengebung?

WiWi Gast

Yupp, kann ich bestätigen. WiWi Gast schrieb am 17.06.2024:

80 Kommentare

Was passiert mit der gesetzlichen Rente?

WiWi Gast

know-it-all schrieb am 17.06.2024: Interessante Idee, ich hab die mal etwas weitergesponnen auch in Hinblick auf die oben erwähnte Rechtsprechung: Wie wäre es, wenn man in jedem Jahr in dem man ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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