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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Aktuell im Forum

20 Kommentare

zeb Interviews Cases, insights

Eishockey2024

Kernarbeitszeit war bei mir meist 9 bis 20 Uhr, hier gibt es aber wie immer projektbezogene Ausnahmen nach unten und oben. Freitags vergleichsweise früh Schluss. Überstunden werden nicht erfasst & dah ...

36 Kommentare

Celonis SE München Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.11.2023: Schon über Big4 und T3, aber Top Beratungen immer noch besser. ...

11 Kommentare

Gehaltsentwicklung d-fine vs Big4

WiWi Gast

Also wenn d-fine auf irgendeiner Karrierestufe ähnlich oder gar weniger zahlen würde als eine Big4, wäre ich doch sehr erstaunt. Schließlich stellt man dort bevorzugt Leute aus dem oberen Quantil der ...

4 Kommentare

Tech-Sales vs. Real Estate?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Z.B. DWS Group, CBRE, Allianz Real Estate, Union Investment, etc… bin aber kein Experte und kenne mich nicht aus, deswegen meine Frage. Laut Kununu oft 140k Dur ...

12 Kommentare

Hayfin

WiWi Gast

Push Weitere Meinungen zu Hayfin? Hat jemand konkrete infos zu culture, hours in FFM? Wie ist der MD dort?

211 Kommentare

T1-T2 Exits - wie sieht die Realität aus?

WiWi Gast

Hi, ich interessiere mich sehr für Software Unternehmen á la Microsoft etc. Sind Exits in die Unternehmen möglich? Wenn ja, welche Positionen kommen in Frage und sind diese vom Gehalt ähnlich attrakti ...

2 Kommentare

Promotion als Quereinsteiger bei MBB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.09.2024: Nein, du kannst dich allerdings unbezahlt dafür freistellen lassen. ...

27 Kommentare

Brauchen Industrieunternehmen überhaupt Wiwis?

WiWi Gast

Mir ist kein Industrieunternehmen bekannt, welches ohne Wiwis bzw. Kaufleute auskommt. Würdest du einem Ingenieur deine Buchführung und deine Steuern anvertrauen? Lieber nicht. Deren Stärken liegen wo ...

13 Kommentare

Nord LB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Als ITler hast Du tatsächlich einen Punkt (sollte man am Anfang aber auch dazu schreiben oder habe ich das überlesen?). Aber eben weil IT ein besonderes Thema ...

22 Kommentare

Armira vs Gimv (Private Equity)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.09.2024: Bei welchem von den beiden? ...

20 Kommentare

Beratung oder IG-Metall Bude?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.08.2024: Warum ? kann man Karriere/Gehalt technisch mit it consulting nicht mehr erreichen? ...

2 Kommentare

Gesamtvergütung von Professoren nach Fachrichtung

WiWi Gast

Push

1 Kommentare

VW Tarif Plus gekündigt, wie geht es weiter?

WiWi Gast

Hi zusammen, VW hat ja den Tarif Plus gekündigt und man hört vereinzelt, dass die aktuellen Tarif Plusler in die höchste Tarifstufe eingruppiert werden sollen. Meine Frage wäre, wie das langfrstig ...

4 Kommentare

Ist eine bedingte Kündigung rechtlich möglich?

WiWi Gast

Das gibt es im Arbeitsrecht tatsächlich nur andersherum und nennt sich Änderungskündigung: Der Arbeitgeber bietet dir einen anderen Job an und wenn du den nicht annimmst, wirst du gekündigt. Stark run ...

22 Kommentare

INSEAD MiM

WiWi Gast

Zumindest das letzte FT-Ranking scheint den Master ja ganz gut einzustufen

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Bild zeigt einen Screenshot der Jobsuchmaschine JobiJoba.de.

Jobsuche in Deutschland mit JobiJoba.de

JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover vom HANDBUCH CONSULTING von Lünendonk.

Handbuch Consulting

Das Lünendonk Handbuch Consulting bietet mit 26 Autorenbeiträgen einen fundierten Blick in die derzeit wichtigen Herausforderungen und Trends im Beratungsmarkt. 60 führende Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland informieren zudem in kurzen Portraits über ihre Arbeit und ihre Beratungsschwerpunkte.

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